Zu politisieren ist für Wirtschaftsunternehmen in der Regel wenig zielführend. Das hat jetzt auch die Otto-Gruppe in Hamburg feststellen dürfen. Sie hatte sich mit ihrer Werbung an der woken, queeren Gender-Gaga-Linie ausgerichtet und den Diversity-Kult zu einer Art Leitfaden des Unternehmens erhoben. Da wird mit Regenbögen queer durch die Gegen diversifiziert, dass die Bilderchen dem Kunden ziemlich schnell in den Augen brennen und er lieber den Peter Lustig macht und abschaltet. Der Erfolg seiner diversen Werbekampagne kann der Otto-Versand an den Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres eindeutig ablesen: ein fetter Verlust von 413 Millionen Euro steht in den Büchern.
Diese verheerenden Zahlen haben selbstverständlich nichts mit der woken Werbekampagne zu tun, behauptet Alexander Birken, Vorstandsvorsitzender der Otto Group. Die massiven Verluste stünden nur und ausschließlich mit dem Krieg im Donbas im Zusammenhang. Die daraus resultierende Energiekrise, die Inflation und die damit einhergehende Konsumflaute schlügen sich in den Geschäften der Otto-Gruppe nieder, sagt Birken laut einem Bericht der Wirtschaftswoche.
Welch ein Glück für Birken und all die Manager der anderen sich nach zu viel woker Diversity-Werbung in wirtschaftlicher Schräglage befindlichen Unternehmen, dass es den Krieg im Donbas gibt. Da haben sie immer schnell eine Ausrede parat. Dass die deutsche zahlende Kundschaft keine Lust darauf hat, sich permanent mit Multi-Kulti-Werbung vollsülzen zu lassen, so weit reicht es wohl bei Birken oder Eichen oder Linden oder wie sie alle auch sonst noch heißen mögen, schlicht und ergreifend nicht. Was werden die bloß machen, wenn der Krieg im Donbas zu Ende ist?
Kommentare zum Artikel
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Ich war auch lange Kundin bei Otto. Nun lese ich zum ersten mal,das die auch die Regenbogenfahne hochhalten.
Somit bin ich da raus.
Ebenso Levis. Die Werbung ist unerträglich
Calvin klein und Nivea.
Obwohl Nivea zurückgerufen ist. Da schaue ich noch.
Sobald ich diese Regenbogenfahne Richtung in der Werbung sehe ist das Produkt für mich nicht mehr attraktiv und ich schaue nach Alternativen.
No Name Produkte sind da die bessere Alternative.
Die Behauptung, die Verluste von OTTO stünden ausschließlich mit dem Ukraine-Krieg in Verbindung ist geradezu bizarr lächerlich! In Wirklichkeit ist es dieser blöde Gender-Gaga. Ich haben denen eine Mail geschrieben, dass ich nicht mit "Sehr geehrte Kund*:innen " angeschrieben werden will, sondern mit "Sehr geehrter Kunde", ansonsten fühlte ich mich diskriminiert. Als Antwort habe ich völlig blödsinnige Textbausteine erhalten. Dann habe ich noch mal etwas deutlicher zurückgeschrieben, dass ich bei Firmen, die rückgratlos dem linken Zeitgeist in den ...... kriechen und mir so bescheuerte Briefe schreiben, einfach nichts mehr kaufe. Und das tue ich bis heute! Woanders einkaufen!
Der Otto kann sich sein Regenbogenfähnchen jetzt in den Allerwertesten stecken....
Ist das peinlich !!!
… „Die Otto-Gruppe hatte vor zwei Jahren seine Werbung auf die Linie der woken, queeren Gender-Gaga-Linie ausgerichtet und sich selbst zum Vorreiter des Diversity-Kultes erhoben. Die Kunden honorieren diese Selbsterhebung auf ihre eigene Art: für das vergangen Geschäftsjahr verzeichnet Otto einen Verlust von 413 Millionen Euro.“ …
Da die „Woke Revolution“ auch m. E. im Auftrag der US-Demokraten das „Rechtssystem in den USA“ brechen soll
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2022/woke-revolution-kippt-das-rechtssystem-in-den-usa/
und Deutschland wohl längst als 51ster Bundesstaat ´geführt` wird:
Darf man nach dieser Einsicht noch weiter denken???
Ich war / bin ein langjähriger Kunden von Otto (seit 1987) und habe zunehmend Abstand genommen. So wie die CDU keine CDU mehr ist, so ist Otto kein Otto mehr. Es geht es mir auf die "Nuß", die hirnverbrannte Werbung bzw. Richtlinienstaatswerbung ertragen zu müssen. Und es hat doch nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, wenn ich Bekleidungen zunehmend mit einem Afrikaner als Model betrachten muß. Die Kleidung wirkt eben jeweils des grundlegenden Äußeren anders. Was soll das ? Das nun auch noch der Ukraine Krieg für das Versagen des Otto-Konzerns herhalten muß, war sicher eine politische Richtlinie von Habeck und Konsorten. Jedenfalls kommt es so vor. Nein, so ist der Otto Konzern steil im Abstieg und so werden wir spätestens nächstes Jahr die Schließung in der derzeitgen Form erleben. Ich habe es satt, ständig mir eine belehrende unpassende Werbung anzuschauen, die mit den Realitäten und Bedürfnissen der meisten Kunden nichts zu tun hat.