Keine Kräfte übrig für Bekämpfung der Drogenkriminalität oder andere Aufgaben

Ordnungsamt und Polizei führten im Vormonat 2.764(!) C-Kontrollen in Dresden durch

Polizei und Ordnungsamt in Dresden haben sich voll und ganz der Kontrolle der Corona-Auflagen verschrieben. Im vergangenen November führten sie gemeinsam 2.764(!) Kontrollen in der Stadt durch. Da bleibt kein Raum mehr zur Bekämpfung der Drogenkriminalität oder für andere Aufgaben.

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Wie sehr die Kräfte, die für Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit und der öffentlichen Ordnung in diesem Land in der Zwischenzeit politisch instrumentalisiert und missbraucht werden, zeigt sich einmal mehr am Beispiel der sächsischen Metropole Dresden. Dort wurden im vergangenen November im Zusammenspiel von Ordnungsamt und Vollzugspolizei insgesamt 2.764(!) Kontrollen bezüglich der Einhaltung der Corona-Zwangsauflagen durchgeführt. Für sonstige Aufgaben, zum Beispiel der Bekämpfung der Drogenkriminalität oder Diebstahl, oder auch einfach nur Wahrnehmung der originären Aufgabe, nämlich der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, bleibt da natürlich kein Raum.

Gelohnt haben soll sich die Aktion angeblich auch. Nicht hinsichtlich eines Rückgangs der ominösen und von Experten umstrittenen Infektionszahlen, sondern für den Geldbeutel der Stadt. Das auf diese Art und Weise von den »Kommandos« eingetriebene Bußgeld soll sich auf über 1.000 Euro pro Kopf belaufen. Damit sei der Stadtsäckel wieder prall gefüllt, das Defizit aus der Homo-Propaganda-Veranstaltung »Christopher Street Day« im vergangenen Sommer sei so aufgefangen worden.

Bei diesen Einsätzen konnten sich die Uni(n)formierten richtig austoben - und sollen das Augenzeugenberichten zufolge auch reichlich ausgekostet haben. Im Kampf gegen die Drogenkriminellen und ausländische »Fachkräfte« aus dem Geschäftsbereich der unangemeldeten Besitzübertragung ziehen sie ja oftmals den Kürzeren, aber, so viele Berichte, gegenüber vor allem älteren Menschen seien die Eingreiftruppen mitunter aggressiv und rigoros vorgegangen. Klar, so eine Omi kann mit ihrem Rollator etwas weniger schnell flüchten als gut durchtrainierte »Goldstücke«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ketzerlehrling

Das ist der deutschen Polizei ohnehin lieber und das können sie auch. Landsleute verprügeln und schikanieren.

Gravatar: Freiherr von

Hier ist Maske, Abstand halten und Impfnachweis wichtiger wie Vergewaltigung, Raub und Mord ,,Das beste Deutschland das wir je hatten,,
Und jetzt schon die Prophezeiung das viele nicht geimpfte am neuen Omikron Mutanten sterben, irgendwie muss man sich ja die Westen sauber halten wenn erst das Massensterben der Geimpften beginnt.
( Nicht der Impfstoff ist dann am Sterben verantwortlich sonder das Alibi Virus Omikron )Ein unblutiger Krieg mit Berge von Leichen und der Geld Adel ist glücklich.
Die Omikron-Welle wird kommen-Eine Analyse von Christian Endt und Jakob Simmank
Das Immunsystem all jener, die sich haben impfen lassen oder bereits erkrankt sind, hat es mit keinem völlig Unbekannten zu tun.
( Also entscheiden muß jeder selber, mit seinem Biologischen gesunden Immunsystem gegen alle Krankheiten zu leben oder es für immer zu zerstören mit einer Impfung und immer von der Nadel abhängig zu werden ohne eigenes Abwehr die durch die Impfung für immer zerstört ist. ( wie es geplant wurde)

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