Die USA halten seit Jahren den Druck auf die Regierung von Wladimir Putin aufrecht. Besonders der Syrienkrieg und die angebliche Einmischung Russlands in den US-Wahlkampf haben diese Einstellung gegen Russland bestärkt. Die NATO dient dabei als Druckmittel.
Doch nicht alle NATO-Staaten wollen dieses Spiel gegen Russland auf Dauer mitspielen. Viktor Orbán hat jetzt erklärt, dass er sein Land sich gegenüber Russland neutral verhalten wolle, so wie Österreich, dass allerdings nicht Mitglied der NATO ist. Die ganze Außenpolitik solle von Standpunkt der Neutralität angegangen werden [siehe Berichte »Wall Street Journal«, »Sputnik News«, »ORF«]. Man wolle sich also aus Washington nichts vorschreiben lassen, wenn es um Russland geht. Die USA kritisieren die distanzierte Politik Ungarns gegenüber der Ukraine.
Ungarn wolle aber ansonsten seine militärischen und sicherheitspolitischen Verpflichtungen in der NATO gewissenhaft einhalten. Auch an NATO-Einsätzen will sich Ungarn weiterhin beteiligen.
Kommentare zum Artikel
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Es wäre für Europa weitaus besser, mit Russland besser als bisher zusammen zu arbeiten, statt gegeneinander! Allerdings steht das Problem der völkerrechtswiedrigen Annektierung der Krim durch Russland im Raum! Eine Entwicklung an der die Europapolitik nicht schuldlos ist! Staatsmänner wie Willy Brandt oder Helmut Schmidt, hätten Wege gefunden um die Regierungschefs der USA, der Natobündnissstaaten und den Präsidenten Russlands zu Gesprächen zur Lösung dieses Konflikts zusammenzubringen!
70 Jahre waren wir gut beraten uns nicht mit dem Russen an zu legen und das sollte auch so bleiben. Wir müssen hier in Europa schliessich leben . Auch wenn es dem Ami nicht gefällt, schon klar warum.
Damals hieß es es; Nie wider Krieg.
Heute wichtiger denn je und Orban hat es erkannt.
Nie wider Krieg!
Ungarn und Österreich( felix austria) handeln klug, was man von unseren roten SED Stasi affinen Politdeppen nicht behaupten kann.
Orbán ist ein kluger Mann.
Ungarn hat schon zu viel schlechte Erfahrung mit zu enger Bindung an Großmächte gemacht. Denn diese Bindungen waren meist aufgezwungen und brachten den Ungarn meist nur Probleme.
Auch ein Grund, warum 80% der Ungarn gegen die totalitär agierende EU sind.
Herr Orbán macht alles richtig. Glückliches Ungarn!
Viktor Orban hat Recht und betreibt eine Außenpolitik ganz im Sinne von de Gaulle und Adenauer: Europa kann sich auf Dauer nur durch eine eigenständige, auch von den USA unabhängige Wahrnehmung seiner Interessen behaupten. Und Rußland ist unser größter, wirtschaftlich stärkster Nachbar auf dem europäischen Kontinent. Schon die bloße Vernunft gebietet es Ländern wie Deutschland und Ungarn, gutnachbarliche Beziehungen zu Rußland zu unterhalten und sich nicht für die Ziele US-amerikanischer Großkonzerne mißbrauchen zu lassen.
„Neue Politik gegenüber Russland
Orbán will, dass Ungarn gegenüber Russland neutral wie Österreich wird“ ...
Weil dieser kluge Mann längst merkte, wohin die auch m. E. völlig vermerkelte EU-Politik nicht nur in Auswüchsen führt, wie sie kurz vor der Landtagswahl nun zunächst erst für Sachsen geplant sind?
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/29/deutschland-der-entwurf/
Sollte man dieses Vorhaben etwa deshalb verstehen, weil der linke Terror der Antifa längst auch von den Altparteien gefördert wird
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/29/deutschland-der-entwurf/
- finanziert mit unser allen Steuergeldern?
https://www.youtube.com/watch?v=W9MMRDzTUEk
Ist es da nicht schon fast als Wunder zu bezeichnen, dass Stephan Brandner nun endgültig über die Antifa-Politikerin Katharina König-Preuss obsiegte???
https://freie-presse.net/stephan-brandner-antifa-politikerin/
Wenn es den Amerikanern nicht gefällt , muß es Richtig sein . Wenn ich da an das Getue der deutschen Medien und der Politiker bei den Wahlen für Obama , einschließlich unbegründetem Friedensnobelpreis denke .
Bei Trump war es genau umgekehrt ,da wurde geschimpft was das Zeug hielt . Aber es zeigte sich das die Amerikaner " Amerika first " wollen . und in Deutschland . Deutschland verrecke mitbestimmt