Die nächste wird noch größer sein

Orban warnt vor zweiter Migrationskrise

Viktor Orban warnt: Die Migrationskrise von 2015 war nur der Auftakt. Er werden weitere Migrationswellen folgen. In Zukunft werde die meiste Migration aus Afrika erfolgen. Hier müsse Europa sich besser schützen. Ungarn sei auf jeden Fall bereit für den Fall der Fälle.

Foto: en.Kremlin.ru
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Viktor Orban ist sich sicher: Die nächste Migrationskrise kommt bestimmt [siehe »RT«, »Welt«]. Und sie wird noch größer sein. Denn die Bevölkerung in Afrika wächst und wächst. Die wirkliche Migrationskrise habe erst begonnen. 2015 sei nur der Auftakt gewesen.

Doch Orban bekräftigt, dass sein Land bereit sei, mit der Krise umzugehen. Sein Land sei wie eine Art »Frontland«, was die Balkanroute betrifft. Daher wolle es Ungarn nicht darauf ankommen lassen, wieder als Durchgangsland zu fungieren.

Orban kritisierte, dass man in Europa zu sehr von den Entscheidungen der Erdogan-Regierung in der Türkei abhängig sei. Wenn die Türkei die Grenzen öffne, käme es zur neuen Massenmigration über die Balkan-Route.

Doch das Hauptproblem werde in Zukunft jedoch Afrika sein. Hier müsse man eine europäische Lösung finden, damit an den Außengrenzen des Schengen-Raumes Europa geschützt ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Die haben es nur auf die weiße Rasse abgesehen, weil diese die Welt erobert und sich untertan gemacht haben und nun macht man das gleiche mit uns und wenn wir nicht aufpassen, bei unseren Regierenden und der EU angefangen bis hin zur UNO, dann hören wir langsfristig in der jetzigen Form auf zu existieren und das ist gewollt und dazu gehören zwei Parteien, die eine die das aus welchen Gründen auch immer iniziiert und die anderen, die sich dagegen wehren werden und im Prinzip ist es ein Wettlauf mit der Zeit, denn haben die sich erst mal hier bei uns festgesetzt, dann werden wir sie quasi nicht mehr los und dann werden wir von innen heraus aufgelöst und hören auf zu existieren, genau wie jene die erobert wurden und seinerzeit auch noch daran geglaubt haben es würde sich schon alles richten lassen, welch ein grandioser Irrtum.

Gravatar: Hans von Atzigen

Der Mann hat zweifelsfrei recht.
Massiev überhöhte Reproduktionsraten in kombination
mit schwacher oder rückläufiger Pro-Kopf-Produktivität.
So kann und wird das nie und nimmer funktionieren.
Die Möglichkeiten des Planeten sind begrenzt, nichts und niemend kann dieses Faktum aushebeln.
Weder Ideologie noch Religionssülze.
Bekanntlich ist der Vatikan der grösste Bremser der
humanen Reproduktionskontrolle. Der ganze Missbrauchs-Skandal aus dieser Ecke, ist sicher hässlich. Die Einstellung das gebaren des Souveränen
Staates (Völkerrechtsstaatus) Vatikan, in Sache Reproduktion, wirkt deutlich verheerender,ist schlicht ein Verbrechen an der gesamten Menschheit. Das gleiche gilt für weitere in diese Richtung agierenden Kreise.
Grins.Der Begriff Klimaleugner ist ja aktuell populär.
Höchste Zeit das der Begriff Übervölkerungsleugner, ZUTREFFEND auf viel zu viele, nicht alle Staaten, ganz
nach vorne verschoben wird.

Gravatar: rolli

ist Deutschland auch bereit für weitere Flüchtlingswellen???

Gravatar: Wolfram

Weitsichtige Politik Orbans in Ungarn !!!

Solche Politiker, die ihre Heimat schützen, braucht unser Land !!!

Unsere Politik gibt Deutschland zur "feindlichen Übernahme" (ein visionärer Buchtitel) der gewalttätigen Kultur unter dem Halbmond preis.

Gravatar: Unmensch

Die Ursache der Migrationskrise liegt im Inneren. Im Inneren der Herkunftsländer, ebenso wie im Inneren der Aufnahmeländer. Und die Lösung liegt ebendort.

Gravatar: M.R.

Wenn alle Politiker in der EUDSSR so vernünftig wären, dann sähe es bei uns wie vor 40 Jahren aus.

Gravatar: Werner

Migration wird nie ein Ende nehmen, den sie wird durch die Globalisten und Logen immer wieder neu entfacht werden, wie ein glimmendes Feuer. Schuld daran sind im Grunde die Wähler dieser Politiker, die von diesen Ganoven beauftragt wurden, diese Ziele umzusetzen.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Der Mann hat recht!
Aber unsere verlotterte Republik wird weiterhin für Migranten aller Herren Länder offen gehalten. Das verdanken wir der Neokommunistin Merkel!

Gravatar: Stasiopfer_in_USA

Neulich las ich im Netz, dass der IQ einiger afrikanischer Voelker von 67 auf 59 abgefallen ist. Z.B. Senegal. Schuld sei ein gewisser "Flynn-Effekt".

[Anm. d. Redaktion: Der sogenannte Flynn-Effekt ist normalerweise für das Gegenteil verantwortlich. Er besagt nämlich, dass durch die Verbesserung der Lebensumstände einer Bevölkerung der Durchschnitts-IQ gesteigert werden kann. Inwieweit die maximale Verbesserungsmöglichkeit genetisch prädisponiert ist, darf nur in der Wissenschaft, nicht in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Denn das ist ein Tabu-Thema. Siehe hierzu den Watson-Skandal.]

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