...und täglich grüßt der Einzelfall...

»Oma gegen Rechts« von Südländer überfallen und ausgeraubt

Gunda Wütschner ist 76 Jahre alt, Rentnerin, SPD-Mitglied und lebt in Hamburg. Sie ist eine »Oma gegen Rechts«, die sich für die unlimitierte Zuwanderung einsetzt. Jetzt wurde sie selbst Opfer eines von einem »Südländer« verübten Überfalls.

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Am vergangenen Montagnachmittag radelte Gunda Wütschner wie so oft mit ihrem Fahrrad durch Hamburg. Kurz vor ihrer Wohnung ereilt die 76-jährige Rentnerin, die sowohl eine bekennende »Oma gegen Rechts« wie auch eine vehemente Befürworterin der unlimitierten Zuwanderung aus aller Welt nach Deutschland ist, das Schicksal, das schon viele andere Menschen in diesem Land ereilt hat. Plötzlich habe sie einen Stoß bekommen, sagt die SPDlerin Wütschner in einem Zeitungsbericht. Sie sei vom Fahrrad gestürzt, habe auf dem Boden gesessen und »geflucht wie ein Rohrspatz.«

Der jugendliche Täter habe sich nicht um sie gekümmert, sondern Fersengeld gegeben und sich so schnell wie mögioch aus dem Staub gemacht. Erst ein paar andere Passanten, die auf die am Boden sitzende Frau aufmerksam geworden waren, haben ihr dann aufgeholfen. Sie habe dann ihr Rad genommen und es die Meter zur eigenen Wohnung geschoben.

Dort ist ihr dann aufgefallen, dass der Schubser lediglich ein Ablenkungsmanöver war. Denn vor ihrer Haustür angekommen, stellte sie fest, dass der Jugendliche sie ihrer Tasche samt Geldbeutel, Schlüssel und sämtlicher Papiere beraubt hat.

Die Täterbeschreibung gleicht der, wie sie bei ähnlichen Verläufen hinlänglich bekannt ist: »südländische« Erscheinung, kurze, dunkle, leicht gewellte Haare. Lediglich Alter und Körpergröße variieren. In diesem Fall soll es sich um einen etwa 1,50 Meter kleinen Täter handeln, der etwa 12 bis 14 Jahre alt sein soll. Also entspricht er genau der Altersgruppe, für dessen Zuzug nach Deutschland sich Gunda Wütschner so ganz besonders stark macht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: egon samu

Na, immerhin ist diese Senioren-Sozialistin keine "Klimasau", denn sie fährt mit dem Rad.
Ich kann nur hoffen, daß sobald ihre Schmerzen nachlassen sie über ihre Unterstützung für Links und (illegale) Migration nachdenkt. Das zu erreichen müßte sie allerdings die ARD/ZDF-Goebbelsmedien für ein-zwei Wochen abschalten...

Gravatar: Silvia

@Frau XYZ
Niemand zieht hier über ältere Frauen her. Angesichts der Tatsache, dass Dummheit heutzutage als Statussymbol gilt, die Errungenschaften unserer Vorfahren preisgegeben werden und unsereins das Ganze auch noch bezahlen darf, habe ich mir erlaubt, mit dem Bezug auf das Alter meine Zuflucht in ein Wenig Sarkasmus zu suchen. Ich dachte, das sei klar. Die Frau setzt sich „vehement für unlimitierte Zuwanderung ein“. Die war vermutlich immer schon doof, das liegt nicht am Alter. Ich habe vor dem Alter den größten Respekt. Meine Tante ist 83 und versteht trotzdem, dass eine bestimmte Kultur mit allen anderen nicht kompatibel ist (*).
Die Dame kommt aus Neumünster. Der Vorname Gunda ist althochdeutsch, eine Kurzform von Namen wie Adelgunde oder Hildegund. Kein Migrationshintergrund. Und über ihr Aussehen habe ich kein Wort verloren. Um fremd aussehen geht es bei der Zuwanderungsdebatte sowieso nicht. Mit dem „Denken vor dem Schreiben“ sind wir uns jedenfalls einig. Mit dem Fahrrad gestürzt bin ich tatsächlich schon ein- zweimal. Dennoch sucht man nach dem ersten Schreck nach seinen Sachen. Wenn man erst nach Hause fährt und dann bemerkt, dass sie fehlen, deutet das eher auf einen Schock. Hatte sie wohl kaum, sonst hätte sie nicht so publikumswirksam den Sturz nachgestellt:

https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/fahrrad-ueberfall-im-zirkusweg-kind-raubt-gunda-76-aus-71177202.bild.html
Zu ihrer Frage: „Warum ist diese Oma für all die Einwanderung?“ Fazit, wie oben erwähnt: Die ist einfach doof! Siehe auch den Beitrag von @Doris Mahlberg am 16.06.2020 um 13:57. Recht hat sie!
(*) Die islamischen Kulturen unterscheiden sich von den westlichen fundamental. Unsere fußt auf Schuld, deren auf Scham. Soll heißen: Wir fühlen uns schlecht, wenn wir etwas schlechtes getan haben, auch wenn nur wir alleine das wissen. Die fühlen sich nur schlecht, wenn es auffliegt. Wenn sie ihr „Gesicht verlieren“. Und auch dieses K-Buch ist nicht hilfreich, wo man jedem alles antun kann und Ausreden dafür geliefert bekommt, so lange derjenige nicht zu den „Gläubigen“ gehört. Kein klares richtig oder falsch. Widerlich. Und Menschen wie Gunda holen diese Leute zu Hunderttausenden hierher. Aber arme Menschen sind nicht automatisch auch gute Menschen.
Die Ursprungskultur ist nämlich das Problem und nicht Zuwanderer per se. Sage ich, mit zwei ausländischen Schwiegersöhnen (Brite und Belgier), zwei italienischen Onkeln, einem polnischen und einem französischen Großonkel. Die sind/waren aber alle anständige, fleißige Leute und drangsalieren keine „Ungläubigen“.

Gravatar: Frau  XYZ

@ Silvia

Schon mal mit dem Fahrrad gestürzt? Nein klar, Sie nicht,
Sie Schlaumeier. Meistens hat ein Mensch nach einem
Sturz Schmerzen. Erst recht, wenn der Mensch keine 20
mehr ist. Erst denken, dann schreiben.

Davon abgesehen, mit etwas über 70 sind Menschen im
Kopf, von Ausnahmen abgesehen fit und meistens klüger
als junge. Eine Bereicherung. Aber in einem Land
mit Jugendwahnsinn zählt ja fast nur das Aussehen.

Gravatar: Frau  XYZ

Also bitte, es gibt auch Omas gegen Links!
Aber, jetzt kommt das aber. Warum ist diese selbsternannte
Oma für all die Einwanderung? Vielleicht hat sie selbst
Migrationshintergrund.
Ja, meine Lieben, viele Menschen in Deutschland sehen
wie man sagt Deutsch aus und sprechen Deutsch.
Aber sie haben Migrationshintergrund. Und aus diesem
Grund setzten sie sich für Ausländer ein.
Ich selbst kenne eine Dame mit ungarischem Hintergrund
die sehr aktiv für Flüchtlinge tätig ist. Ich kenne auch
solche mit polnischem Hintergrund, ebenso.
Und mit Tschechischem Hintergrund zwar nicht aktiv,
aber für Flüchtlinge aller Art.
Das sollte Ihnen allen zu denken geben.
Nicht alles was deutsch aussieht ist es auch.
Vielleicht liegt hier des Rätsels Lösung für all die Bereit-
schaft, alle Welt zu uns kommen zu lassen.

Abgesehen davon.
Machen Sie sich besser Gedanken darüber, was all die
jungen Frauen bei zahlreichen Demos machen.
Gegen unsere ureigenen Interessen.
Nicht immer über ältere Frauen herziehen.
Die jungen sind in der Überzahl und gefährlicher.
Und - alte Frauen haben keine Lobby.

Gravatar: Doris Mahlberg

@Frank, 15.6.20, 22:19

"Die Oma ist Opfer in jeder Hinsicht."

Ganz ehrlich ? Das ist so ein Quatsch ! Ich kenne Senioren die noch älter sind als 76 Jahre und trotzdem sehr klare u. vernünftige Entscheidungen treffen und genau sehen, was hier passiert. Sie sind keine Opfer, nur weil sie Tagesschau sehen oder alt sind. Nicht alles sind Medien, Werbung oder Propaganda schuld. Frau Wütschner ist nicht dement oder anderweitig in ihrer Denkfähigkeit behindert. Was sie ist und was sie tut, das will sie sein und das will sie tun. Das hat sie selbst so entschieden und ist allenfalls ein Opfer ihrer eigenen Entscheidung geworden. Ich denke, das gilt für uns alle, für nahezu jeden Menschen. Wir treffen Entscheidungen und manchmal waren sie eben falsch. Viele Menschen sind fähig daraus zu lernen, anstatt die Schuld nur bei Anderen zu suchen.

Gravatar: Oliver Hilgendorff

Die Oma soll sich bitte nicht beklagen, selbst in den Staatsmedien wird des öfteren auf gewisse Verhaltensweisen gewisser Neubürger hingewiesen. Oft genug ist es bei älteren Leuten eine Mischung aus Besserwisserei und Geltungsbedürfnis.

Lernresistenz spielt dabei auch eine Rolle, siehe Kaffeefahrten. Seit Jahrzehnten wird vor Kaffeefahrten mit Verkaufsanstaltungen gewarnt aber die Rentner machen immer wieder mit und lassen sich völlig überteuerten und wertlosen Plunder andrehen. Ein paar Tage später dann stehen sie jammernd und greinend bei der Polizei .

Manchmal wird man aber auch solange genervt bis man mitmacht. Dabei denke ich an die hervorragende Helene Fischer. Frau Fischer wurde ( besonders von Udo Lindenberg ) solange bedrängt bis sie dann endlich halbherzig ein paar Worte gegen " rechts" sprach.

Gravatar: Franz Müller

Bloß gut das ein "südländischer Typ", wäre es ein Deutscher Schmarotzer gewesen, der von Beschaffungskriminalität lebt, wäre es gar nicht in die Zeitung gekommen. Dann hätte die Oma eben nur Pech gehabt.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Oh, das tut mir aber wirklich leid. Mit so etwas konnte Omi aber gar nicht rechnen. LOL

Gravatar: Frank

Die Statistik belegt dass vorwiegend ältere Menschen überhaupt noch Fernsehen schauen.

Ich kann es ihr nicht verübeln. Jede Gehirnwäsche wirkt irgendwann. egal ob du einen Werbespot zum 99ten mal hörst oder immer wieder die selben Lügen. Wiederholung zählt. Je öfter umso wirksamer. Und sag mir keiner der älteren Generation er kenne keinen einzigen Werbesong mehr von früher! :-) Wir könnten sie alle gemeinsam singen!

Umgekehrt verhält es sich bei aufgewachten Menschen. Je öfter eine Lüge wiederholt wird, umso mehr steigt die Wut über die Zeit wo man selbige auch glaubte und darüber wie verkohlt man sich gefühlt hat als man aufwachte oder auch darüber das dies noch immer anderen angetan wird. Letzteres finde ich wichtig. Millionen Menschen wird es weiterhin tagtäglich angetan und viele davon würden einen sofort erschlagen versuchte man sie zum selbst denken zu bewegen, da sie ja dank Propaganda ja bereits "ALLES WISSEN".
Sie sind "Fachmänner und Frauen" auf jedem Gebiet welches die Propaganda möchte ohne jemals selbst darüber nachgedacht oder eigene Schlüsse gezogen zu haben. Sie glauben aber es wären ihre eigenen Schlüsse und Meinungen und das ist gefährlich!

Daher rührt auch die zur Zeit stattfindende Extreme Spaltung der Gesellschaft. Vom Prpagandaministerium mit all seinen Sendern und Handlangern. Nicht von den Andersdenkenden. Sie sind es selbst welche die Gesellschaft durch einseitige Propaganda spalten. Nicht die AfD oder sonstwer. Jeder versucht jeden auf seine Seite zu ziehen um genügend vermeintlichen "Zuspruch" zu erhalten. Dabei hat das Leben nicht ein, zwei oder drei sondern unendlich viele Seiten.

Die Oma ist Opfer in jeder Hinsicht.

Gravatar: Hoover

In Buchholz in der Nordheide, 30 km südwestlich von Hamburg, haben die "Omas gegen rechts" seit dem Frühjahr Räume in einem städtischen Haus und haben mit geradezu widerlichen Flyern (Junger Migrant geht Oma an die Brust und macht Zungenkuß) für sich Werbung gemacht.

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