US-Wahlbetrug hat Kriegszustand geschaffen

Ohne die Aufdeckung des Wahlbetrugs wird es bald kein freies Amerika mehr geben

General Flynn: »es geht um nationale Sicherheit, Grundrechte und Freiheit«

General Michael Flynn/Bild: Wikimedia Commons
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»Es geht um wirtschaftlichen Wohlstand und es geht um die Rettung oder den Schutz unserer verfassungsmäßigen Rechte, insbesondere da wir als Beobachter diesen ungeheuerlichen Wahlprozess bezeugen konnten.« kommentierte der General in einem Interview mit NewsMax.

»Nun, sie [die Demokraten] waren gestern Abend kurz davor, den Sieg für sich zu beanspruchen, bis Richter Alito vom Obersten Gerichtshof in Pennsylvania das Urteil fällte, dass dies nicht rechtens sei. Ich würde also sagen: »Haben Sie Geduld, und lassen Sie uns alle hier in Amerika Geduld haben.«

General Flynn zitierte eine Erfahrung, die er in Kriegssituationen gewonnen hat: Man müsse immer den härteren Weg einschlagen, da dies der richtige Weg sei. Der leichte Weg sei immer der falsche.

Flynn zitierte Probleme, die durch die »Dominion«-Software entstanden waren, eine Software, die in 30 Staaten zur Anwendung kam und die teils den Demokraten gehört.

»Es muss eine Untersuchung dieser Angelegenheit geben.« kommentierte er. »Jeder muss einmal einhalten und tief durchatmen, weil die Dinge, die wir in diesem Land brauchen, rechtens und langsam vorangehen müssen. Und wie der Präsident in seiner großartigen Erklärung sagte, denke ich, dass wir Vertrauen haben müssen. Wir brauchen Transparenz. Die Amerikaner sind widerstandsfähige Menschen. Wir können dem Gewicht standhalten, das gerade auf unseren Schultern ruht.«

Vor allem der Wahlbetrug sei ein großer Schaden für das demokratische Land.

»Offensichtlich ist dies Problem größer als die Präsidentschaft. Es geht um mehr als Donald Trump. Es geht um mehr; das ist viel größer. Es geht um die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika. Es geht um ein Prozedere, dass wir seit fast zweihundertfünfzig Jahren haben.«

Flynn kritisierte die Haltung der Medien als »unverantwortlich.«

Der Wahlbetrug gehe bis tief in die Regierungsmaschinerie in Washington ein, wie Flynn bekennt.

»[…] ich möchte Ihnen sagen, dass das, was ich weiß und was ich gesehen habe, eine tief sitzende Korruption in unserer Regierung ist. Und das ist traurig und herzzerreißend. Aber ich habe das gesehen. Ich habe es beobachtet. Ich weiß davon. Und jetzt [sieht es] die amerikanische Öffentlichkeit auch.«

Die Lösung des Problems der Korruption in Washington werde die Regierung nicht aushebeln können, so Flynn. Trump wäre der bestgeeignetste Kandidat für die Bekämpfung dieser Korruption, die sich von Hollywood bis New York City erstrecke.

»Die Menschen sind aufgewacht, und wir müssen diesen Prozess jetzt in Ordnung bringen. Wir müssen diesen Prozess jetzt in Gang bringen. Wenn wir diesen Prozess jetzt nicht korrigieren, dann werden wir am Ende kein Land mehr haben.«

»Hier geht es um unsere nationale Sicherheit. Hier geht es um unseren wirtschaftlichen Wohlstand, und hier geht es um unsere verfassungsmäßigen Rechte. Wenn wir den Betrug der Wahl nicht korrigieren, verlieren wir in allen drei Fällen.«

Flynn rief schließlich alle Amerikaner dazu auf, sich in diesen Prozess zu involvieren und zu helfen, wo es ihnen möglich ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Axel Gojowy

Von Merkel lernen, heißt siegen lernen. Wenn Wahlen nicht das erwünschte Ergebnis zeigen (wie z.B. in Thüringen), müssen diese "rückgängig gemacht werden"

Gravatar: werner

In einer parlamentarischen Demokratie, wo am Volk vorbeiregiert wird, ist dem Schwindel Tür und Tor geöffnet.
Siehe BRD.

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