Die Zauberzahl der Hilfsindustrie: Vierzigtausend

Özdemir will weitere 40.000 Migranten nach Deutschland holen

In einer Talk-Show plädiert Cem Özdemir, Die Grünen, für die Aufnahme von weiteren 40.000 Migranten.

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Für Informatiker lautet die Zauberzahl bekanntlich 42. Sie ist nach Meinung eines Computers der Sinn des Lebens. Oder war es der Sinn der Welt ? – Egal!

Für die Lobbyisten der Hilfsindustrie lautet die Zahl offenbar 40.000. So viele Migranten will Cem Özdemir, Die Grünen, aus den Lagern in Griechenland in Deutschland aufnehmen lassen. Es ist eben die gleiche Zahl, von der der linke Tagesspiegel schon 2019 erzählte, als er schrieb: »40.000 Migranten auf den Inseln der Ägäis in Griechenland«

Seinen Vorschlag unterbreitete Özdemir in der Sendung »Hart aber fair«, wobei nicht klar war, was für Özdemir hart daran ist, wenn er die Aufnahme von weiteren Migranten fordert. Schließlich verdienen seine Parteigenossen von der Hilfsindustrie reichlich an dem weiteren Zustrom von Migranten.

Nach Özdemir besteht das Problem nicht etwa in den Migranten, die nach Europa kommen wollen, sondern darin, »dass wir die Möglichkeiten, nach Europa zu kommen, quasi an die europäische Außengrenze verlagert und delegiert haben und diese die Drecksarbeit für uns machen lassen«. Die Aufnahme von 40.000 Migranten wäre »ein Wort«, »eine Zusage für die Menschen, die in diesen Ländern sind, dass sie eine legale Möglichkeit haben zu kommen.« Wobei nicht ganz klar ist, welche Länder von Özdemir gemeint sind: Griechenland, Malta, Italien und Spanien oder die Heimatländer der Migranten?

Allen ernstes glaubt Özdemir, mit dieser Aufnahme »könne Deutschland möglicherweise auch andere europäische Länder motivieren, ihrerseits Geflüchtete aufzunehmen.« Das Gegenteil ist der Fall. Je mehr Deutschland ökonomisch und kulturell abrutscht, desto weniger sind andere Länder bereit, noch irgendwen aufzunehmen. Dänemark, Polen, Tschechien, die Schweiz und Österreich haben die Grenzen praktisch geschlossen. In Kopenhagen ist es Gesetz, abgelehnte Asylbewerber in die Heimat zu schicken.

In Deutschland denkt der Mainstream aber noch immer anders über Migranten. Die Frankfurter Rundschau, FR, ein linkes Blatt mit wahrscheinlich der höchsten Zahl von Beinahe-Pleiten, schreibt tatsächlich: »Dabei wären 40.000 Menschen problemlos in jeder mittelgroßen deutschen Stadt untergebracht.« Zur Erinnerung: Als mittelgroß gilt in Deutschland eine Stadt, wenn sie mehr als 20.000 und weniger als 100.000 Einwohner hat. Um es deutlich zu sagen: Nach Meinung der FR kann eine Stadt mit 20.000 Einwohnern locker auf 60.000 Einwohner aufgestockt werden. Die Wohnungsprobleme lösen Linke und Grüne dann wahrscheinlich durch Enteignung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frost

Tollheit mit Methode ! Keine bezahlbaren Wohnungen, kaputte Schulen, schlechtbezahltes Pflegeperonal und, und... Aber Migranten. Aber was soll es schon; solange es diesen Strohköpfen gut geht, wird sich nichts ändern. Die sollten sich von ihrer dämlichen Religion trennen-denn wenn Allah alles macht, braucht man selbst nichts zu machen. Ich verstehe nicht, wieso die Türken in die deutsche Politik gegangen sind. Die sind doch eigentlich nur von der deutschen Industrie 'gerufen' wordem um zu arbeiten. MAN GAB IHNEN DEN KLEINEN FINGER UND SIE NAHMEN DIE GANZE HAND: Deutschland ein Land der Schwachsinnigen. Deutschland ernährt alles -, nur für das eigene Volk, bleibt kaum noch was übrig.

Gravatar: PeSta

Özdemir sagte in der Sendung > Hart aber fair<
doch tatsächlich,

"er versteht es nicht, warum Deutschland nicht einfach
40.000 Migranten aufnimmt, dann nimmt Frankreich
30.000 auf und andere Staaten würden folgen. So
könnten dann 100.000 insgesamt aufgenommen
werden".

Ich habe lange überlegt, was ich dazu schreiben
könnte, aber zu diesem Schwachsinn fällt mir
echt nichts ein.
Hauptsache verblödete Bahnhofsklatscher haben
sich nach der Sendung vor Freude nass gemacht.<

Gravatar: karlheinz gampe

@ Özdemir

Ein Sozialpädagoge, für ein vernünftiges Studium hat es wie bei Grünen üblich nicht gereicht. Da für setzt der Verlogene erfundene Märchen in die Welt vom Wiederaufbau der BRD durch Türken.

Ganz klar im Kopp ist dieser Özdemir nicht. Zuviel Haschisch?

Gravatar: werner

Özdemir stammt von der Minderheit der Tscherkessen ab und führt sich hier in Deutschland auf, wie wenn er hier hergehören würde.

Gravatar: Roland Brehm

Genau so läuft das. Erst holt man Ausländer rein, die dann über Familiennachzug immer mehr werden, diese Tatsache wird totgeschwiegen, dann fordern diese Ausländer noch mehr ihresgleichen rein zu lassen. Klar, Generationen von Deutschen haben gebraucht um Deutschland aufzubauen, da lässt es sich als Ausländer dann gut leben. Hinzu kommt das immer mehr Ausländer Immobilien erwerben. Die wird man dann so schnell auch wieder nicht los, was ja wohl die Absicht dahinter ist. Das Ganze ist eine Spirale zur Enteignung und Vertreibung von Deutschen. Mir sind schon Türken begegnet die meinten Deutschland würde ihnen gehören. Absolut krimminell ist das Tun der Politiker des Altparteienkartells, die den Ausverkauf unseres Landes und den Untergang unseres Volkes rücksichtslos vorantreiben. Der Begriff der Umvolkung ist absolut zutreffend.
Die Leute hoffen immer noch das sich nach der Bundestagswahl im Herbst alles ändern wird. Garnichts wird sich ändern ! Die AfD bekommt 12% und das Altparteienkartell wird Deutschland weiter in den Abgrund treiben, gewählt von der "Köderrasse" höchstpersönlich, wie sich Türken auszudrücken pflegen.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Immer her damit

Mein Vorschlag wäre dass diese 'Migranten' auf die Grünen Parteigänger verteilt werden, und wenn die Anzahl der Mitglieder nicht reicht kann jeder auch gerne zwei oder drei aufnehmen, versehen mit der Verpflichtungserklärung für alle Kosten der mogrierten aufzukommen.

Und schon hat sich das Problem erledigt, die zwei oder drei , die sich dann melden, werden inn kurzer Zeit pleite machen und können dann auf der Strasse sitzen, oder sie ziehen zu ihren Migrierten ins jewelige Herkunftsland, dort werden noch derartige Politiker gebraucht.

Gravatar: ropow

Sklaverei im Wandel der Zeit:

Früher holte man Fremde, um sie als Sklaven für die einheimische Baumwollindustrie arbeiten zu lassen.

Heute holt man Fremde, um Einheimische als Sklaven für die Asylindustrie arbeiten zu lassen.

Migrationsgewinnler haben sicher auch schon ausgerechnet, wieviele zusätzliche Steuersklaven für die Erhaltung dieser 40.00 Migranten abkommandiert werden müssen.

Aber solange sich in Deutschland niemand dagegen wehrt, geht das wohl in Ordnung.

Gravatar: Wolfram

Alle in den grüne Parteizentrale rein. Wenn sie dann alles zerlegt und fäkalisiert haben wie die DB-Züge im Herbst 15, wachen diese Multi-Kulti-Phantasten langsam auf !!!

Gravatar: Roland F.

Die Zahl 40 hat eine hohe Symbolkraft im Islam. Ein neugeborenes Kind wird traditionell 40 Tage nach seiner Geburt der Familie und den Freunden präsentiert. Im einem Todesfall kommen 40 Tage danach die Angehörigen mit Verwandten und Freunden wieder zusammen, um den Toten zu ehren.

Daher nannnte der aus Anatolien stammende Grünen-Politiker Özdemir die Zahl in einer Variante. Die 40.000 moslemische sog. Flüchtlinge symbolisieren die Wiedergeburt des Islams in den eroberten Gebieten.

Gravatar: D.Eppendorfer

Das kann der Spross früherer Immigranten gerne tun, wenn er für deren Unterkunft, Verpflegung und verhalten persönlich haftet.

Das aber tut keine grüne Gutmenschensau, sondern lastet die Bereicherungsfolgen der noch schuftenden Bevölkerung auf. Das sind also Scheinheilspriester, die selber nix Humanitäres tun außer frech immer mehr Opfer von anderen zu fordern. Darum weg mit diesem Lügengesindel!

Andererseits scheint eine Michelmehrheit sich ja gerne zu Arbeitssklaven degradieren zu lassen denn sie bestellt diese Politik schon seit vielen Jahren. Mögen diese degenerierten Weltretter also malochen und blechen, bis ihnen die Schwarte kracht und Armut droht.

Wenn schon nicht durch Vernunft, dann lernen diese eingebildeten Krawattendödel eventuell durch Schmerz.

Eventuell!

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