Der grüne Bundesminister Cem Özdemir will die Preise für Lebensmittel kräftig erhöhen. Zur Begründung verwies der Politiker, der dank seiner türkischen Wurzeln auf einem Quoten-Ticket mit in die Regierung gekommen ist, auf die Gesundheit der Bürger. »Deutschland ernährt sich insgesamt zu ungesund«, behauptete Özdemir.
„Zu viel Zucker, Fett und Salz, vor allem in Fertigprodukten«, führte der Minister, der eigentlich für Landwirtschaft und nicht für Gesundheit zuständig ist, aus. Zugleich drohte er der Lebensmittelindustrie. »Die Politik hat zu lange versucht, die Industrie mit freiwilligen Selbstverpflichtungen zur Reduktion dieser Inhaltsstoffe zu bewegen. Damit ist jetzt Schluss.« Özdemir will umgehend »verbindliche Reduktionsziele« vorgeben.
Das Problem bei dieser Art Bevormundungspolitik: Die Preise für Lebensmittel werden deutlich steigen. Das weiß auch der Grüne. Nur ist es ihm – bei seinem Ministersalär verständlich – egal. »Es darf keine Ramschpreise für Lebensmittel mehr geben«, tönte Özdemir. »Sie treiben Bauernhöfe in den Ruin, verhindern mehr Tierwohl, befördern das Artensterben und belasten das Klima. Das will ich ändern«.
Wie er das ändern will, darüber hat der Minister der Grünen klare Vorstellung: Mit einer staatliche gelenkten Wirtschaftspolitik. Zunächst soll die Fläche sogenannter ökologisch bestellter Felder bis 2030 von derzeit 10 auf 30 Prozent ausgebaut werden. Zur Durchsetzung soll der Staat »seine Nachfragemacht nutzen« über öffentliche Einrichtungen als Druckmittel nutzen. »Der Staat muss da Vorbild sein«, sagte der Agrarminister im lupenreinen Jargon eines Staatssozialisten.
Die Idee, die Ernährung der Bürger staatlich zu lenken, begleitet die Grünen seit ihrer Gründung. Da ist Özdemir einer von ihnen. In Erinnerung sind die Versuche von Renate Künast, die Bürger zum Verzehr von Vollkornbrot zu bewegen. Über mehrere Jahre erhielten Schulkinder zu Beginn des Schuljahrs eine Box mit einer halb-vertrockneter Möhre und einem Kanten Kommissbrot. Frau Künast hatte auch ein besondere Auge auf übergewichtige Kinder geworfen.
Ob Özdemir ebenfalls auf die übergewichtigen Deutschen zielt, wurde aus seinen Ausführungen nicht ganz deutlich, ist aber anzunehmen. Statt nun aber gleich sämtliche Bürger in eine gesundheitsfürsorgerische Obhut zu nehmen, sollte er lieber kleine Brezeln backen und mit seinen Parteikolleginnen beginnen und beim Verkauf von Drehbraten, dem sogenannten Döner. Dabei handelt es sich um eine überschaubare Gruppe, die sich am Ende vielleicht dankbar zeigen wird, endlich einen staatlich gelenkten Weg zur Diät gefunden zu haben. Denn noch immer gilt die Regel, die vor Jahren vom Satiremagazin ›Titanic‹ angesichts von Frau Jutta Ditfurth aufgestellt wurde: »Wir lassen uns niemandem etwa über Gesundheit sagen, der einen Schatten wirft, wie eine Telefonzelle.«
Kommentare zum Artikel
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Meine Güte, das kann den Politikern doch schei..-egal sein, ob ich mich gesund oder ungesund ernähre.
ES IST MEIN LEBEN, kümmert Euch um EUREN Dreck !
Die grünen Versager-Politiker müssen immer bestimmen und verbieten, weil sie im Privatleben nur Nieten sind.
Klar, diese Fuzzis mit ihren dicken Gehältern, generiert aus unseren Taschen, können sich das ja leisten.
Ich hoffe jetzt wachen mal paar mehr Deutsche aus ihrem Dauerschlaf auf !!!!!
Die Sucht nach Bevormundung, davon ist auch dieser Politiker befallen. ISBN 3751904174
Kein Mensch hat das Recht, zu entscheiden was andere essen sollen. Also ehrlich gesagt, ich vermisse hier den Aufschrei.
Am besten er stellt neben jeden Supermarkt ein grünes Stasimännchen/frauchen, das den Einkauf der Bürger kontrolliert und je nach dem wie ungesund er eingekauft hat, werden die Kassenbeiträge erhöht und natürlich Zuzahlungen für Behandlungen gefordert. Was bei Covit geht sollte auch beim Lebensmitteleinkauf gehen.
Wir sollten aber auch mal langsam darüber reden was wir mit Politikern machen die nur noch Blödsinn labern. Vielleicht massive Diätenkürzungen? Fette Politiker wie Altmeier, Roth, gar nicht mehr alimentieren. Wegen Vorbildfunktion und so.
Özdemir soll aus Offenbach stammen: Altes Frankfurter Sprichwort: Vorne "O" hinne "ach" - isch krie die Kränk: Offebach!
@ ;Lack
Hier auch noch Reklame für den Dönermist machen.
Niemals mehr Döner, so muss das gehen.
Wir haben unsere eigene Esskultur, wir brauchen keine
türkische.
Ja, ihr Grünenwähler, da habt ihr Euch ein qualifiziertes Personal zusammen gewählt. Jetzt geht es Euch an die Nahrung, die Heizung, den Strom und viele weitere notwendige Erfordernisse, die die Grünen nicht selbst für Euch erarbeiten, sondern da wegnehmen, wo noch vorhanden. Hauptsache ist doch, dass es den Grünen und Roten zugute kommt und es ihnen auch mal besser geht. Weil ihr die Grünen gewählt habt, werden euch die Preiserhöhungen und guten Ratschläge bestimmt nicht betreffen.
Traurig ist die Ideologie der Grünen insbesondere für die armen Menschen. Voller Hohn bejubeln die Welt- und Klimaretter, tatsächlich aber nur Menschenverächter, der Grünen die Steigerung der Energiepreise ins Unermeßliche und fordern jetzt auch noch die Steigerung der Nahrungsmittelpreise; ganz nach dem Motto: wer schon friert kann ruhig auch noch hungern. Es gibt tatsächlich noch Menschen, die diese Art von Mißachtung des ärmeren Teils der Gesellschaft als Humanismus verkaufen. Das sind seltsamerweise auch diejenigen, die die Impfpflicht zur Freiheit und das muslimische zu Tode quälen der zu schächtenden Tiere als mit dem Tierwohl für vereinbar erklären. Die Grünen scheinen Orwells "1984" in die politische Realität überführen zu wollen. Die Hauptsache, es gibt Toiletten fürs dritte Geschlecht und die öffentlichen Verwaltungen gendern die Sprache. Der Reinheit der Ideologie können die Menschen ruhig zum Opfer fallen. Das ist allerdings bei den Grünen nichts Neues. Schließlich war es ein grüner Außenminister, der als bislang einziger Außenminister die Teilnahme der BRD an einem Angriffs- und Aggressionskrieg gegen ein europäisches Land als Sieg der Menschlichkeit feierte und die Beteiligung der Bundeswehr an der Bombardierung Belgrads im Frühjahr 1999 aus Auschwitz ableitete. Wer dem grünen Demokratieverständnis im Wege steht, wird - wie die Grüne Weishaupt fordert - eben mit Pfefferspray und Schlagstock zur Räson gebracht. Pazifismus und demokratische Grundrechte? Hohle Phrasen bzw. politisches Verhalten ausschließlich gegenüber den Menschen, die der grünen Ideologie bereit sind, zu folgen. Für alle anderen gilt: Druck, Gewalt, Aushebelung aller demokratischen Grundrechte, Diktatur.
Das Gesicht findet bei mir einen besonderen Platz.
Wegen seinen Landsmann habe ich auch gestern Traumschiff umgeblättert, so ist die Liebe-
Die ganze Schreiberei nutzt nichts !!!! Hier sind schon selbst die vom Wohlstand verdobenen all umfassend gelähmt und zum Untergang verdammt !!! Des geht bis zum Untergang !!!!Das System ist schon viel zu tief faschistich etabliert und vom Machtrausch besessen !!!!