Vizekanzler Strache wird Vereinbarung nicht unterzeichnen, Kanzler Kurz ist skeptisch

Österreich zieht Ausstieg aus dem UN-Migrationspakt in Betracht

Immer mehr Staaten verweigern die Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes. Zunächst stiegen Ungarn und die USA aus, danach Polen und jetzt mehren sich auch in Österreich Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer staatlich initiierten Völkerwanderung.

Foto: Irish Defence Forces / flickr.com / CC BY 2.0
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Im Dezember soll in Marokko der »Globale Pakt für sichere, geordnete und regulierte Migration«, so der etwas gestelzte Name dieses Machwerks, von den UN-Staaten unterzeichnet werden. Doch immer mehr Staaten lehnen die Unterzeichung des Migrationspaktes (so der umgangssprachliche Name) ab. Rechtlich bindend, also verpflichtend, ist das Papier ohnehin nicht. Im Grunde genommen ist es politische Propaganda, um Zustimmung zur Ideologie des Völkeraustausches vortäuschen zu können. Die Befürworter dieser staatlich forcierten Völkerwanderung können dann nämlich behaupten, dass es eine große Zustimmung zu diesen Plänen gäbe.

Allerdings formiert sich der Widerstand gegen respektive die Ablehnung dieses Paktes. Die Migratenquellstaaten werden froh sein, die überzählige, untätige und keinen Beitrag zur Volkswirtschaft leistenden Leute los zu sein; sie werden einheitlich den Pakt unterzeichnen. Doch bereits jetzt haben drei der angedachten Migrantenaufnahmestaaten klar erklärt, dass sie sich diesem Hin- und Hergeschiebe von Menschen verweigern. Polen, Ungarn und die USA werden sich auch zukünftig das Recht vorbehalten, darüber zu entscheiden, wer in das Land kommen darf und wer nicht.

Auch in Österreich bricht sich der Widerstand gegen das Abkommen Bahn. Vizekanzler Strache von der FPÖ hat klar herausgestellt, dass seine Partei den Migrationspakt niemals unterstützen werde. Auch bei Kanzler Kurz (ÖVP) mehren sich die Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Papiers.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sting

Wer NICHT gegen Vergewaltigungen und Abschlachtungen auf die Straßen geht oder sonstwie dagegen ankämpft, wer sowas duldet, unterstützt oder die Verantwortlichen in Medien und Politik sogar noch wählt, macht sich mitschuldig.
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DER KAMPF GEGEN DIESE GEGNER DES DEUTSCHEN VOLKES GEHT WEITER BIS ZUM SIEG !!!

Gravatar: Karl Napp

Alpenmann, geh Du voran. Endlich mal ein Führer aus Deutsch-Österreich, der ganz Deutschland gut täte (z. Erläuterung: Meine beiden Eltern stammten aus Habsburger Landen)

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Von unserer Regierung wird jeder Wisch unterschrieben, egal welche Folgen derartige internationale Abkommen haben. Solange diese alte, dicke Person aus dem Osten mit ihren unappetitlichen, abgefreessenen Fingernägeln an der Macht ist, bleiben ohnehin die Grenzen offen, damit die ganzen Nichtsnutze dieser Welt nach Deutschland geschleust werden können!

Gravatar: …und überhaupt…

Das Foto zeigt „zahlreiche“ Frauen und Kinder und „einige hilfsbedürftige alte Männer“.

Gravatar: Tom der Erste

Da ist nur zu hofen, daß dieser Mist auf immer und ewig boykottiert wird, aber so wie ich das Merkel kenne unterschreibt die gleich mal für alle anderen Länder mit.

Gravatar: Sting

Bundesregierung und Grüne: Wer gegen Migrantengewalt demonstriert, ist ein Nazi!
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https://www.journalistenwatch.com/2018/10/11/bundesregierung-gruene-wer/
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Bürger aufgepasst! Wer in Zukunft auf die Straße geht, um gegen die vielen Vergewaltigungen und das Messern seitens der Migranten und Flüchtlinge demonstriert, wer sich und seine Familien verteidigen will, oder überhaupt etwas gegen diese Regierung sagt, wird in einen Topf mit den Nazis gesteckt (und auf kleiner Flamme gar gekocht). Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet:...ALLES LESEN !!

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