Impfpflicht für Arbeitslose: Impfung oder kein Geld mehr

Österreich streicht »Impfverweigerern« Arbeitslosengeld

Neue Regelung von Österreichs Arbeitsminister Martin Kocher: Wenn Arbeitslose in Österreich ein Stellenangebot nicht wahrnehmen können, weil sie nicht geimpft sind, wird ihnen das Arbeitslosengeld gestrichen.

Foto: Screenshot YouTube, OE24.TV, Ausschnitt
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Nicht-Geimpfte, die von der Politik als »Impfverweigerer« diffamiert werden, werden europaweit zunehmend drangsaliert, ausgegrenzt und mit Sanktionen belegt.

Jüngstes Beispiel aus Österreich, von dem die BILD-Zeitung berichtet: Wenn gemeldete Arbeitslose in Österreich ein offenes Stellenangebot nicht wahrnehmen können, weil sie nicht geimpft sind, wird ihnen vom Arbeitsamt das Arbeitslosengeld gestrichen.

Der Erlass des österreichischen Arbeitsministers lautet: Wer eine Bewerbung verweigert oder eine Stelle ablehnt, weil dafür eine Impfung verpflichtend ist, dem kann das Arbeitslosengeld bis zu sechs Wochen lang gestrichen werden.

Da immer mehr Arbeitgeber einen Impfnachweis erfordern, ist dies somit eine Impfpflicht durch die Hintertür für alle, die zurzeit auf der Suche nach einer Arbeitsstelle sind.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner

Solche gesetzlosen Psychomaßnahmen sind ständig neue Beweise, dass die "Pandemie" eine weltweite Aktion der Bilderberger, Illuminati, Freimaurer, oder wie sie sich auch nennen ist, um einen Weltkommunismus, eine Weltdiktatur zurerrichten.

Gravatar: Peter Meyer

Ich lehne doch von mir aus kein Arbeitsangebot ab, weil ich nicht geimpft bin. Wenn, dann kommt die Absage des Arbeitgebers. Was fürn Schmarrn!

Gravatar: Blindleistungsträger

Damit verurteilt der Staat die Leute zur Arbeitsunfähigkeit, und die Leute können auf Zahlung einer Arbeitsunfähigkeitsrente pochen.

Gravatar: Alex Lund

Churchill hat während des 2. Weltkrieges mal gesagt:

You Can Always Take One With You.

Du kannst immer einen mitnehmen.

Gravatar: HrBrauser

Wenn das so weiter geht, werden wohl alle nichtgeimpften Rentner mit dem Entzug der Rente bestraft, wenn sie sich weiter weigern, das "Impfangebot" anzunehmen. Ich kann nur hoffen, dass es einen Herrgott gibt und er diesen Parasiten von Politikern, Behörden und allen sonstigen Abnickern, vom Leben zum vorzeitigen Ableben verhilft. Den Verursachern sowieso. Damit wäre der Bevölkerungsexplosion schon erheblich entgegengewirkt. Ansonsten können wir einpacken. Wenn`s Bürgerkrieg gibt, sowieso.

Gravatar: Zicky

Das kann nur eins bedeuten.
Impfverweigerer sollen verrecken. Wie im alten Nazideutschland, nur diesmal in Österreich, dem Herkunftsland Hitlers.
Bin gespannt wann in Deutschland Hitler wieder regiert.

Gravatar: Rita Kubier

Gegen diese faschistische Unmenschlichkeit hilft nur noch ein Generalstreik!! Wann sind die Völker ENDLICH DAZU BEREIT?? Wie viele Impftote und Impfgeschädigte muss es denn noch geben, ehe die Menschen begreifen, dass sie sich nur noch DAMIT gegen diesen weltweiten GENOZID wehren müssen, wenn sie ihr Leben und ihre Gesundheit retten wollen??!!

Gravatar: Roland Brehm

Österreich, hier in Person Kocher bedroht damit die Menschen mit dem Tode. Somit haben die Österreicher nicht nur alles Recht der Welt, sondern auch die Pflicht, zur Waffe zu greifen und sich ihre Freiheit und Rechte zurück zu erobern.
Auch in Deutschland wird es unweigerlich zum Bürgerkrieg kommen wenn das hier so weitergeht. Wobei ja bereits seit eineinhalb Jahren dieser Staat Krieg gegen seine eigenen Bürger führt und die Verantwortlichen nur wegen der Feigheit des Volkes immer noch weiter machen können.

Gravatar: Karin Weber

Die Menschen müssen ja von irgendetwas leben. Und auf diese Weise treibt der Staat die Gesunden in die Kriminalität und Schwarzarbeit.

Nun gut, ehe ich z. B. verhungere oder meine Familie nicht satt kriege, würde ich diesen Weg gehen (müssen). So einfach ist das. Wahrscheinlich verdient man da sogar mehr als mit ehrlicher Arbeit. Zum Schluss schadet das nur dem Staat und damit diesen "Politikern". Die wollen ja finanziert (durchgefüttert) werden.

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