Das Regime von Bashar al-Assad ist gestützt. Viele Syrer waren vor dem Assad-Regime geflohen. Zumindest gaben viele Syrer die Verfolgung durch das Assad-Regime als Begründung für ihren Asylantrag an. Hinzu kommt, dass viele männliche Syrer sich nicht von Assad in den Kriegsdienst zwingen lassen wollten.
Mit der neuen politischen Entwicklung in Damaskus hat sich nun die Lage geändert. Die Begründung für die Asylersuche fällt weg.
Nun haben die Behörden in Österreich die Bearbeitung der laufenden Asylverfahren von Asylsuchenden aus Syrien eingestellt [siehe Bericht »Der Standard«]. Ebenso wird der Familiennachzug aus Syrien (zumindest vorübergehend) gestoppt.
Kommentare zum Artikel
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Zur Erinnerung ..... wählt keinesfalls die GRÜNEN !!!
Sie sind der Schaffenden und Fleissigen Untergang.
Und selbstverständlich müssen sämtliche Syrer die
in das Versorgungsparadies Deutschland migriert sind
sofort das Land verlassen. Wenn nicht freiwillig, dann
mit Druck!
Zum Abschluss nochmals zur Erinnerung:
Wählt die nazifreie, demokratisch gewählte Bürgerpar-
tei "AfD" ! Ich tu es auch!
Und was ist mit den Christen in Syrien ?
Man muß schon sehr naiv sein zu meinen das die unter einer fundamentalistischen islamistischen Herrschaft einfach so weiter leben können.