»Pro Borders«: Keine offene Grenze mehr

Österreich greift durch: Grenzschutzübung als Signal

Mit der Grenzschutzübung »Pro Borders« hat Österreich ein starkes Signal gesendet. Soldaten, Polizisten und Statisten haben einen Migranten-Ansturm an der slowenischen Grenze durchgespielt. Sogar Hubschrauber und Wasserwerfer waren im Einsatz. Damit setzt die Regierung in Wien ein klares Zeichen.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Die Mainstream-Medien waren nicht begeistert (siehe Berichte »Welt-Online«, »Tagesschau«, »Der Standard«). Doch die Grenzschutzübung an der österreichisch-slowenischen Grenze hatte ihr Ziel erreicht: Ein Signal ging um die Welt: Österreich will seine Grenzen schützen! Ein Ereignis wie 2015 soll es nicht mehr geben.

Etwa 500 Polizisten und rund 200 Soldaten waren im Einsatz. Die Truppe war mit Wasserwerfern und Hubschraubern ausgerüstet. »Puma« soll die neue Grenzschutzeinheit heißen. Zukünftig sollen innerhalb von 24 Stunden die neuen Einheiten an der Grenze zusammengezogen werden können.

Das neue Motto lautet: »Pro Borders«. Das ist eine Kapfangsage an alle NGOs, die sich »open borders« auf ihre Fahnen geschrieben haben. Bundeskanzler Kurz will damit das Vertrauen der österreichischen Bürger zurückgewinnen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ulrich Frommherz

Gott sei Dank, hat einmal ein Politiker den Mut, sich den Mainstreams und sog. "Gutmenschen" in den Weg zu stellen und sich für SEIN LAND einzusetzen.
So etwas braucht Deutschland super-dringend, aber bei all den Witzfiguren in der Regierungskoalition findet sich sicher keiner darunter, der soviel "A..." in der Hose hat.
Nebenbei bemerkt halte ich die diversen NGO's, die im Mittelmeer auf jedes "Flüchtlingsboot" lauern, für verkappte Helfer der Schleuser.
Warum ? Weil diese Leute (z.B. Lifeline) mit ihren Aktionen Regierungen erpressen, indem sie einfach ankommen und ihre "Fracht" anderen aufbürden. Was jetzt in Malta mit dem Schiff und der Besatzung geschieht, halte ich für richtig und wegweisend.

Gravatar: Kassandra

Herr Kurz macht seinen Job und sieht sich zuerst seiner Bevölkerung verpflichtet. Also ein "normales" Verhalten eines Staatsoberhauptes. - Merkel hingegen hat sich offenbar den größenwahnsinnigen, elitären und letztlich menschenverachtenden Fantasien des Kalergi- und des UN Plans verschrieben, daher ist ihr die Bevölkerung Deutschlands - und auch des Rests der Welt, denn ihr humanitäres Getue ist pure Heuchelei! - völlig egal. Wobei ich mich manchmal frage, ob sie die Ziele von Kalergi tatsächlich interessieren oder ob sie für ihren Machterhalt schlicht ALLES tun würde. Woher und wie der zustandekommt, ist ihr völlig egal. Jedenfalls muss diese Frau und mit ihr die Anhänger und Verfechter dieses Irrsinns gestoppt werden! "The Kalergi Plan" Bluerint for the New World Order - leider keine Verschwörungstheorie, sondern EIN MUSS, sich damit zu beschäftigen - dann wird nämlich klar, was hier gerade abläuft!

Gravatar: Michael

Gott sei Dank! Endlich passiert was und ein Land macht mal ernst. Eigentlich doch wohl eine Selbstverständlichkeit, dass die Außengrenzen nur für die durchlässig sind, die eine Erlaubnis für die Einreise haben.
Man kann den Österreichern zu ihrem Kanzler und auch dem Innenminister nur gratulieren. Wie lange es wohl in Deutschland noch dauert, bis der deutsche Gutmensch aufwacht und merkt um was es eigentlich geht, nämlich eine gezielte und gesteuerte Invasion Europas.

Gravatar: Manni

RECHT SO.

Gravatar: M.B.H.

Ein klares sinnvolles Zeichen.
Es ist viel angesagter als in fremden Ländern eine Scheinweltmacht vorzuspielen und überall Krieg mitspielen.
Wenns dann ernst wird mit dem Krieg in diesen Ländern, darf ja nicht von "kriegsähnlichen Zuständen" in unsere Presse, da könnte ja der Bürger etwas merken....
Die Aufgabe des Militärs ist zuerst das eigene Land zu schützen. Das ist die Ansage.
Jeder Bürger schließt seine Haus/Wohnungstüre ab, um sich zu schützen. Das Gleiche gilt für jedes Land, jeder hat das Recht seine Grenzen zu schützen und den Eindringlingen zeigen: STOP hier ist Schluss.
Wer hier anderer Meinung ist, muss auch seine Haustüre für jedermann offenstehen lassen und rein lassen was da kommt. Vielleicht auch noch die Kinderzimmer frei machen, dass die die da kommen auch Wohnraum haben.... Spätestens dann müssten es auch die schrägen Grünen und überhaupt alle Altparteien ihren Kindern erklären, warum sie kein richtiges Zuhause mehr haben...

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