Gegen Impfpflicht, Warnung vor Spaltung des Landes

Österreich: 600 Polizisten schreiben offenen Brief gegen die Corona-Politik der Regierung

Sie wollen nicht länger schweigen: Die Polizisten warnen vor der Spaltung in der Gesellschaft durch die geplante Impfpflicht. Sie wehren sich dagegen, ungeimpfte Kollegen zu diskriminieren.

Screenshot YouTube
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Wie »RT« berichtete, haben in Österreich etwa 600 Polizisten einen offenen Brief an den österreichischen Innenminister Gerhard Karner geschrieben. Sie warnen in diesem Brief vor der Spaltung der Gesellschaft. Auch der Polizeiapparat sei von dieser Spaltung in Geimpfte und Ungeimpfte betroffen. Sie wehren sich dagegen, dass ungeimpfte Kollegen diskriminiert werden.

Die Unterzeichner des Brandbriefes seien getrieben von der »Sorge um Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit und Grundrechte sowie Gesundheit«. Sie seien »weder rechts- noch linksextrem« oder »Schwurbler bzw. Verschwörungstheoretiker«.

Die Polizisten berichten von polizeiinternen Spannungen und Konflikten. Ungeimpfte Kollegen würden mit Disziplinarmaßnahmen und Anzeigen drangsaliert. Mit der Impfpflicht und den daraus resultierenden »angedrohten dienstrechtlichen Maßnahmen« werde die Polizei "zahlreiche motivierte, engagierte und qualifizierte Beamte" zu verlieren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: F. Michael

Dank an die Österreicher für solche Zivilcourage, der deutsche geht lieber verpetzen.

Gravatar: I. Mayer

Gratulation an die österreichische Polizei!!!
Könntet ihr unsere deutsche Polizei mal etwas damit anstecken bzw. positiv beeinflussen???

Gravatar: Lutz

Zur Impfpflicht in der Ostmark aus JF-Online kopiert:

"Das läuft auf bürgerkriegsähnliche Zustände hinaus. Sind diese Politschiks denn wirklich zu allem bereit? Wollen sie die Armee aufmarschieren oder die Polizei schießen lassen? Dann sollten sie wirklich hoffen, dass sie in dieser Welt nie zur Verantwortung gezogen werden. Honecker und Ceausescu hatten sich aber auch sicher gefühlt."

Gravatar: Guido

Wie weit es in der Ostmark schon gekommen ist zeigt doch, dad der offene Brief gerade mal 3 Unterzeichnet hat, einen Polizeiseelsorger und zwei FPÖ-Mitglieder in Uniform.
Das bedeutet, das 597 Polizisten dieses Briefes aus Angst vor dem Terror des Corona-Regimes nicht mal mehr mit ihren guten Namen unterzeichnen können, ohne mit Arbeitslager oder Einweisung in die Psychiatrie rechnen zu müssen!

Gravatar: E. Ludwig

Mir kommt immer eine Frage nicht aus dem Sinn: "Wo ist Frau Merkel und was tut sie so den ganzen Tag - nach dem sie, wie ich vor einiger zeit las, ein eigenes Büro mit 9 Mitarbeitern nach ihrer Amtszeit erhalten sollte?
Im Hintergrund 'Strippen' ziehen war schon immer ihr grösstes 'Talent'"

Nun soll ja der Chef der Bundespolizei, Herr Romann, wegen angeblich zu großer Nähe zu Maaßen, auch aus dem Amt entsorgt werden.

Gravatar: Lutz

Dem Nehammer-Regime im Schicklgruber-Land werden die Zähne gezeigt. Und das ist gut so!

Der Widerstand hier gegen Scholz und Konsorten ist auch schon beeindruckend; er müßte noch intensiviert werden.

Möge Gedächtnislücken-Ole verschwinden wie Honecker!!!

Gravatar: Ketzerlehrling

Das Problem in DE bei der Polizei besteht darin, dass viele gar nicht deutsch schreiben und lesen können. Von dem einmal abgesehen, gehörte dazu Mut und die Folgen für diese Polizisten wären der Rauswurf. Man duldet hierzulande, weil schwach und einfältig, keinen Widerspruch.

Gravatar: werner S.

Bei einem deutschen, krankhaft obrigkeitshörigen Beamten, der mit einem Normalbürger nicht das geringste gemein hat, wäre in der Regel so etwas unmöglich. Maaßen ist hier eine höchst seltene Ausnahme.

Gravatar: Doris Mahlberg

Welche schizophrenen Blüten der ganze Corona-Wahnsinn inzwischen treibt, können wir in der Tat momentan am Besten in Österreich sehen. Dort mußte ein 9 jähriger Volksschüler draußen in der Kälte vor den Fenstern seines Klassenzimmers sitzen und einen Leistungstest schreiben. Grund : Er trug keine Maske, weil er aus gesundheitlichen Gründen von der Maskenpflicht befreit wurde. Ein ärztliches Attest lag der Schuldirektion vor, die Direktorin wollte das Attest aber erst ""prüfen"". Da der Schüler sich aber gut auf den Test vorbereitet hatte und ihn unbedingt schreiben wollte, mußte er das dann draußen in der Kälte tun. Er hatte keinen Tisch, er schrieb den Test auf seinen Knien. Dieses Bild von einem frierenden Kind, das ganz allein und ausgegrenzt vor den Fenstern seines Klassenzimmers sitzt, werde ich so schnell nicht vergessen.

Gerald Grosz sagte : "" ICH SCHÄME MICH FÜR ÖSTERREICH."" Außerdem stellt sich die Frage, was eine Schuldirektorin an einem ärztlichen Attest zu "prüfen" hat. Sie ist keine Medizinerin und hat die Diagnose eines Arztes nicht zu hinterfragen. Der Junge ist inzwischen zu einer anderen Schule gewechselt, wo er ohne Maske IM KLASSENZIMMER am Unterricht teilehmen kann.

Gravatar: Zicky

Gut so!!!
Deutsche Polizisten.... nehmt euch da mal ein Beispiel !!
Das Vertrauen der Bürger in euch würde schnell wieder wachsen.
Lasst euch nicht länger instrumentalisieren für die Rechtsbrüche des Regimes. Macht krank, verweigert den Dienst, lasst sie hängen diese machtgeilen Narzisten, die glauben noch zum Wohle des Volkes zu entscheiden.
Ermittelt gegen die Staatsmedien!

Bitte!! bevor es zu spät für alle ist.

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