Es sind keine Einzelfälle mehr, warnt der IW-Ökonom Holger Schäfer. Immer mehr Unternehmen geraten wirtschaftlich unter Druck und müssen Arbeitsplätze abbauen [siehe Bericht »n-tv«]. Jüngstes Beispiel ist das Industrieunternehmen ThyssenKrupp.
Dabei kommen zwei Dinge zum Tragen: Auf der einen Seite nimmt durch die Zuwanderung die Bevölkerung und somit das theoretische Erwerbspersonen-Potential zu. Auf der anderen Seite gibt es kaum Wachstum. Die deutsche Wirtschaft stagniert.
Daher rechnet der Ökonom mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit auf zeitweise bis zu drei Millionen.
Kommentare zum Artikel
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Bald 3 Millionen Arbeitslose und noch immer 11% für die
Grünen. Da kann man nur zynisch darauf reagieren und
sagen, es gechieht dem deutschen Wähler recht. Wer
solchen grünen Chaoten eine Bühne bereitet hat es
nicht besser verdient. Wer seine Tore für Millionen un-
nützer fremdkultureller Subjekte öffnet und diese nicht
konsequent zurückweist wird bald ganz andere Probleme
als 3 Millionen Arbeitslose haben.
Man schaue sich nur die ehemals blühenden Städte
Essen, Duisburg, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund und viele weitere und deren Niedergang an. Was war Deutschland doch ein schönes, sicheres, gebildetes und hochstehendes Land als es noch islamfrei war!
Ich schätze mich altersbedingt glücklich nicht mehr die
Furie Islam erleben zu müssen. Ich hoffe aber sehr, daß
die gesamte heutige Politelite für den Zustand unseres
Landes zur Rechenschaft gezogen wird. Die inlän-
dischen Moslemtruppen stehen dafür schon Gewehr
bei Fuß. Gott sei Dank muß ich das nicht mehr erleben.
Wenigstens steigt der Bedarf an Betreuern und Verwaltern für "Geflüchtete", Sachbearbeitern für Beleidigungsklagen gewisser Politker, Polizisten zum Schutz der Bevölkerung vor "traumatisierten" Immigranten, "kriegstüchtigen" Soldaten und Fachkräften für den Bau überflüssiger Solar- und Windparks ...