Enger Vertrauter von Präsident Trump

Oberst a. D. Douglas Macgregor wird neuer US-Botschafter in Deutschland

Oberst a. D. Douglas Macgregor, ein hochdekorierter ehemaliger Offizier des US-Heeres wird der neue Botschafter der USA in Deutschland. Der enge Vertraute des US-Präsidenten wird Nachfolger von Richard Grenell, der im Juni von seinem Posten in Berlin zurücktrat.

Screenshot Youtube
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Die Tonart, die demnächst aus der US-Botschaft gen Merkel-Regierung gerichtet sein wird, wird sich deutlich verändern. Nach dem charmanten und eher unkonventionellen Richard Grenell als US-Botschafter in Berlin folgt mit dem alten militärischen Haudegen Oberst a. D. Douglas Macgregor ein Mann, der bisher keinen Hehl aus seiner Meinung über die zu geringen Ausgaben der Merkel-Regierung zur eigenen Verteidigung gemacht hat. Vor ziemlich genau zwei Jahren sagte Macgregor in einem Interview mit Fox News wörtlich: »Die Deutschen fühlen sich dank uns nicht verpflichtet, sich selbst zu verteidigen.«

Das müsse ein Ende haben; daher steht Macgregor zu einhundert Prozent hinter dem von Präsident Trump angeordneten Rückzug von weiteren US-Soldaten aus Deutschland. Denn, darauf hatte Macgregor in dem obigen Interview hingewiesen, der Präsident habe recht gehabt, als er Merkel damals fragte, warum der amerikanische Steuerzahler sie (Merkel, Anm. d. Red.) verteidigen solle, »wenn Sie nicht willens sind, sich selbst zu verteidigen?«

Macgregor gilt als scharfer Kritiker der NATO. Aus seiner Sicht ist das Verteidigungsbündnis mit dem Verschwinden der sowjetischen Bedrohung überflüssig geworden, ihr sei das Leben ausgegangen. Die NATO werde seiner Ansicht nach nur noch immer wieder »reanimiert«, normalerweise mit »Voodoozauber«. Doch, so ist sich Macgregor sicher, »auch Zimbies sterben irgendwann.«

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Müller

Die Amerikaner sehen natürlich auch, wie hier mit immer schnellerer Geschwindigkeit der Sozialismus „Merkelscher-Prägung“ eingeführt wird.

Durch den Wechsel des Botschafters, mit seinem besonderen Status, könnte man sich evtl. etwas positives für uns betrogene und verratene Bürger erwarten ...

Gravatar: Willy Winzig

Welcome Mr. Ambassador, Sir Macgregor. We beg you to make light under the chair of our unloved government. They have already largely destroyed our democracy. Our German people urgently need help from the United States against the Merkel Regime.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Ist es nicht richtiger ,daß diieser General ,die sich die aus den weiter fortbestehenden Besatzungsrechten ,(Feindstaatenklausel der UN) ergebenen Verpflichtug , weiteres Unheil von deutschem Boden zu verhindern , seine Anwesenheit nutzt ,um diesen Spuk aus der Berlin und dem Walter Hallstein -Europa zu beenden !!!

Gravatar: Monika Hirt

Da immer wieder kriege in den Köpfen der Menschen gesägt werden müsst ihr auch in der Lage sein das Fundament für den Frieden in eure Köpfe zu kriegen. Der Souverän für den Weltfrieden aller Völker ohne Waffengewalt. Die Friedensverträge für die ganze Welt wer das nicht will soll sich mit seinen eigen Waffen zum Mond Schießen.Ich als ganz Natürlicher Mensch fordere euch auf alle Waffen zu vernichten. Keine künstliche Intelligenz die mehr wert sein soll wie alle Lebewesen.Seid ihr alle Geistes Krank oder schon verstrahlt . Wollt ihr das die Tiere die Natur und die guten Wesen dieser Erde die euch versuchen zu Retten alle Ermorden nur wegen eurer Geldgier und euren Beides.Wir leben alle auf diesem Planeten und Verdammt noch Mal sind wir dazu diesen auch zu schützen. Die Alten Die Schwächsten und Kranken. Eure Profitgier und Morderei muss endlich ein Ende haben. Lernt Endlich zu teilen. Und nicht immer an euch Selbst zu Denken.

Gravatar: Michael

Der 'charmante und unkonventionelle' Richard Grenell war ein Feind Deutschlands. Er hat ganz offen deutsche Firmen bedroht. Die Bundesregierung hätte ihn rauswerfen müssen.

Mal abwarten, wie es mit Douglas Macgregor jetzt wird.
Die Kritik an den zu niedrigen deutschen Rüstungsausgaben ist nicht unberechtigt.
Frau Merkel verschenkt das Geld der Steuerzahler lieber an Andere, als es für unsere Sicherheit einzusetzen.

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