»...in einem Land, in dem wir gut und gerne leben...«

Obdachlose Johanna stirbt auf Hamburger Parkbank den Kältetod

Die 43-jährige Obdachlose Johanna ist tot. Sie starb in Hamburg auf einer Parkbank den Kältetod. Sie hatte keine Lobby, keine sie unterstützenden Teddybär-Werfer, keine »Welcome«-Rufer. Sie war »nur« eine Obdachlose.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Es gibt Nachrichten, die es in einem Land wie Deutschland im Grunde genommen einfach nicht geben dürfte. Der Tod der 43-jährigen Johanna, einer Obdachlosen in Hamburg, gehört zu diesen Nachrichten. Johanna wurde nicht bei einem Verkehrsunfall getötet; sie fiel auch nicht einem traumatisierten Messer-Migranten zu Opfer. Sie erlag keiner Herzattacke oder den Folgen eines Schlaganfalls. Johanna wurde mitten in der zweitgrößten Stadt Deutschlands auf einer Parkbank elendig verrecken gelassen. Die 43-jährige Obdachlose starb, wie es so unpassend und distanziert heißt, den Kältetod.

Merkel hat sich hingestellt und feist und frech behauptet, dass es den Menschen in diesem Land so gut ginge wie noch nie in der Geschichte Deutschlands. Hier sei das Land, in dem wir gut und gerne leben. So ganz stimmt das aber nicht. Immer mehr Menschen werden abgehängt, immer mehr Menschen geht es einfach nicht gut. Nie zuvor waren Kinderarmut, Altersarmut und Erwerbsarmut so groß wie jetzt. Nie zuvor war die Zhal der Mulitjobber so groß wie jetzt. Nie zuvor war die Zahl derer, die trotz einer Erwerbstätigkeit auf Unterstützung vom JobCenter angewiesen sind, so hoch wie jetzt.

Eine Gruppe Menschen wird aber von den Altparteienpolitikern vollkommen aus deren Bewusstsein verdrängt: die immer größer werdende Anzahl der Obdach- und Wohnsitzlosen. Dabei leben sie mitten unter uns. Doch sie haben keine Lobbygruppen. An und mit ihnen können die sogenannten karitativen Gruppen kein Geld machen. Also blendet man ihre Existenz aus und lässt sie stattdessen auf einer Parkbank elendig verrecken.

Für Afrika hat Merkel in der Afrika-Konferenz gerade wieder deutsche Investitionen in Milliardenhöhe angekündigt....

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Wer durch unsere Städte läuft sieht immer mehr Obdachlose und anderseits herum lungernde, handyschwingende Horden von Merkelakademikern, die Teils sogar mit nagelneuer Karosse( Benz, BMW, Audi) vor ihren Genossen vorfahren, da fragt sich wie sowas möglich ist ?

Gravatar: Brigitta Franz

So etwas dürfte es bei uns gar nicht geben.
Wir könnten in vergoldeten Stätden leben und keinem der Einwohner müsste es schlecht gehen wenn die Verantwortlichen Politiker unsere Steuergelder nicht an das Ausland verschenken würde.
Zuerst kommen die eigenen Menschen und erst wenn diese
versorgt sind, erst dann kann man anderen Ländern helfen.
Ist meine Meinung.
Es tut mir sehr leid um Johanna. Ruhe in Frieden.

Gravatar: Thomas Waibel

Hier stellt sich die Frage, was eigentlich die "Kirchen", die sich so für die Aufnahme und Nichtabschiebung von "Flüchtlingen" einsetzen, und dabei geltende Gesetze brechen, indem sie "Flüchtlinge" "Kirchenasyl" gewähren, für Menschen wie Johanna tun.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Die Neokommunistin und ihrem Anhang sind die Nöte der Deutschen völlig egal. Denen geht es darum, ihre Neger und sonstige Völkerschaften zu "integrieren" und in schönen Sozialwohnungen unterzubringen. Obdachlose Deutschen lässt man auf den Straßen "verrecken", weil man für diese Menschen keine Mittel zur Verfügung hat. Für die zugewanderten Taugenichtse gibt die Merkelregierung locker jedes Jahr um die 20 Mrd. Euro aus!

Gravatar: hingucker

@ Gerd Müller
hab´s gelesen. Da bekommt man nur noch kalte Wut auf dieses zynische Drecksp....

Gravatar: Bettelstudent

Dirk S. enttäuscht die Leserschaft der FW nicht: er seiert wieder einmal hochgradigen Dünnpfiff ab.
Ein Blick in das AfD-Parteiprogramm, sei es der Bundespartei, in den einzelnen Ländern oder auf regionaler Ebene, wäre ausreichend gewesen, um zu erkennen, dass die AfD sich auf allen Ebenen für die Belange der Obdachlosen einsetzt. Doch das Altparteienoligopol verhindert, dass diese Problematik ausreichend thematisiert und endlich bekämpft wird. Auch das hätte man sehr einfach nachlesen können.
Aber Dirk S. schwafelt lieber dumm daher und verzapft wieder einmal Blödsinn.
Dirk S. gehört ja auch zu dem Personenkreis, der hier die diversen Armutsgefährdungen in unschöner Regelmäßigkeit zu bestreiten versucht. Dabei ist es ein unumstößlicher Fakt, dass sowohl die Kinderarmut wie auch die Altersarmut und sogar die Erwerbsarmut "dank" Merkel auf dem höchsten Stand in der Geschichte dieses Landes sind.
Außer für Dirk S. - der lebt in seinem Paralleluniversum.
Exterristrische Grüße

Gravatar: Pat N.

Dirk S - was genau tust du denn für die Obdachlosen? Wenn du hier schon mit sozialen Grüßen um dich wirfst, würde mich interessieren, wie genau du dir Hilfe für Obdachlose vorstellst. Ich weiß, ehrlich gesagt ,nicht, was man da speziell tun kann ,ich kenne die Situation auf dem Wohnungsmarkt, da ist kaum etwas bezahlbares für Arbeitnehmer dabei, geschweige denn für Geringverdiener oder sogar Hartz4-Empfänger. Es ist also davon auszugehen, das es künftig noch viel mehr werden, die sich keinen Wohnraum leisten werden können, während für Zugereiste extra neue Wohnsiedlungen mit schicken Häuschen gebaut werden. Ungerecht? Ist es. Und da kann auch keine AfD etwas dagegen tun, sie ist nur Oppositionspartei und nicht in der Regierung vertreten. Zudem solltest Du wissen, das jedwege Antrag der AfD im BT abgeschmettert wird.

Gravatar: Thomas Waibel

Deutschland zu überfremden, besonders zu islamisieren, und die EUdSSR künstlich am Leben erhalten, hat höchste Priorität. Da werden die Milliarden (fehl-)investiert.

Für Arbeitslose und Rentner ist eben nichts mehr da.

Gravatar: Thomas Waibel

Hätte sie sich beim BAMF als "Flüchtling" aus Syrien oder aus dem Kongo gemeldet, wäre sie sehr wahrscheinlich noch am Leben.

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