Nach Bidens kurzfristigen Ausscheiden aus dem Präsidentschaftsrennen am vergangenen Sonntag und seiner sofortigen Unterstützung seiner Vizepräsidentin hat sich der Großteil der demokratischen Elite schnell hinter Harris gestellt – aber Obama ist eine bemerkenswerte Ausnahme. »Obama ist sehr verärgert, weil er weiß, dass sie nicht gewinnen kann«, wird eine Quelle aus dem Biden-Clan in der New York Post zitiert. »Obama weiß, dass sie einfach inkompetent ist – die Grenzzarin, die nie die Grenze besucht hat und sagt, dass alle Migranten eine Krankenversicherung haben sollten. Sie kann die Landminen, die vor ihr liegen, nicht umschiffen.«
Der Wendepunkt für den 81-jährigen Biden kam nach seinem desaströsen Auftritt gegen Trump in einer im Fernsehen übertragenen Debatte in Atlanta letzten Monat – die laut Zeitungsbericht Teil einer angeblich aufwendigen Inszenierung war, um ihn aus dem Rennen zu nehmen. Aber die Quelle hat keine großen Hoffnungen auf eine Fernsehdebatte zwischen Trump und Harris. Als Biden noch im Rennen war, war für den 10. September eine zweite Debatte angesetzt. »Warten Sie bis zur Debatte … Sie kann nicht debattieren. Sie wird in Sachen Israel, Palästina und Ukraine ins Fettnäpfchen treten. Sie wird etwas wirklich Dummes sagen«, sagt die Quelle. »Obama wusste, dass das passieren würde, Joe wusste, dass das passieren würde. Jetzt wird sie echte Fragen beantworten müssen.«
Das Weiße Haus antwortete nicht auf die Bitte der Post um einen Kommentar zu dieser Geschichte. Laut der Quelle war es Obamas Hoffnung, Biden aus dem Weg zu räumen, und ein von George Clooney in der New York Times verfasster Kommentar, in dem er ihn zum Rücktritt aufforderte, war Teil dieses Plans. Die Führungsriege der Demokratischen Partei hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass Biden Harris sofort unterstützen würde, und »Obama war schockiert«, als der Präsident sie unterstützte, so der Insider.
Nach Bidens Sturz wollte Obama – der am Mittwoch auf eine Bitte um Stellungnahme nicht reagierte – den Senator von Arizona und ehemaligen Astronauten Mark Kelly »ganz oben auf der Liste« haben, wenn der Parteitag der Demokraten nächsten Monat stattfindet, so die Quelle. Obama ist »wütend«, dass die Dinge nicht zu seinen Gunsten gelaufen sind, »weshalb er sich der Unterstützung der Demokratischen Partei für Harris nicht anschließt«, fügte die Biden-Quelle hinzu.
Eine andere gut informierte demokratische Quelle sagte: »Dass Obama von einer klugen politischen Entscheidung überrascht wurde, ergibt tatsächlich Sinn, wenn man seine persönliche Unfähigkeit bedenkt, Politik über seine einzelnen, unmittelbaren Interessen hinaus zu sehen. Obama denkt immer, er sei der klügste und coolste Typ im Raum. Schließlich ist er mit George Clooney befreundet.«
Laut Blagojevich hat sich Barack Obama bei der Führung der Demokratischen Partei wie ein altmodischer Chicagoer Bezirkschef verhalten. Rod Blagojevich, der in Ungnade gefallene ehemalige Gouverneur von Illinois, der Obama in einem Leitartikel des Wall Street Journal am Dienstag als »Bedrohung für die Demokratie« bezeichnete, sagte der Post, er glaube, »Obama war maßgeblich daran beteiligt«, Biden aus dem Rennen zu werfen. Blagojevich, ein ehemaliger US-Demokrat, der jetzt Trump unterstützt, war Gouverneur von Illinois, als Obama 2005 Staatssenator wurde. »Ohne ihn [Obama] wäre es [Bidens Ausscheiden aus dem Rennen] nicht möglich gewesen«, sagte Blagojevich der Post. »Ohne Obama wäre Biden immer noch der Kandidat der Demokraten. Obama war der Dirigent, der das Orchester leitete, das Biden davon überzeugte, zurückzutreten.«
Obama beendete seine Tätigkeit als Senator von Illinois, als er 2008 zum Präsidenten gewählt wurde, während Blagojevich 2009 wegen des Versuchs, Obamas vakanten Senatssitz zu verkaufen, angeklagt, seines Amtes enthoben und ein Jahr später wegen Korruption verurteilt wurde.
Obamas Überredung Bidens, 2016 nicht für die Präsidentschaft zu kandidieren, um Hillary Clinton eine Chance auf das Weiße Haus zu geben, ist Berichten zufolge seitdem ebenfalls ein Streitpunkt zwischen den beiden. »Er war nicht ermutigend«, sagte Biden später der New York Times und bezog sich damit auf den ehemaligen Präsidenten, der damals glaubte, dass die ehemalige Außenministerin eine bessere Chance hätte, Trump zu schlagen. »Er führt die Demokratische Partei wie ein Chicagoer Bezirksboss, aus dem Schatten des Hinterzimmers«, fuhr Blagojevich fort. »In diesem Fall ist es ein großes Hinterzimmer, weil er viele große Häuser hat.«
Die deutschen »Qualitätsmedien« berichten hingegen samt und sonders in völliger Übereinstimmung - und fernab der Fakten - von der angeblichen Unterstützung Obamas für Harris. Derlei Meldungen stammen mutmaßlich aus der Relotius-Feder.
Kommentare zum Artikel
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Ich hoffe, dass Donald Trump die Wahl gewinnen wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass in den USA eine schwarze Frau Präsidentin wird. Von Kamela Harris hatte zumindest ich vor der Kandidatur von Biden nichts gehört.
Ein Prophet bin ich nicht, aber ich gehe davon aus, daß Trump die Wahl nicht gewinnen wird ob der geballten Medienmacht wider ihn und der Möglichkeit, Pro-Trump Medien durch Zensurmaßnahmen zum Schweigen zu bringen.Wahlfälschungen sind dabei nicht auszuschließen.
Über Donald Trump gibt es eine interessante Biografie, gedreht 2005. Der Film lief vor Jahren auch im TV. Da war von der derzeitigen Häme und dem Hass gegen den Mann noch nichts zu spüren.
:
Trailer: Donald Trumps Grosse Show
1972 Donald Trump ist 26 Jahre alt und im Gegensatz zu seinem Bruder Fred Jr. ein harter Geschäftsmann. ....
https://www.youtube.com/watch?v=qWmCPCEesfY
Alternativtitel:
Ambition - Die Donald Trump Story
:-)
Seitdem ich weiß, dass Obama Geld nimmt wenn man sich mit ihm Fotografieren will, ist er bei mir vollkommen unten durch.
Die sog. Democrats werden sich bis zur Wahl schon noch viele Schweinereien überlegen und Lügen, auf die die nicht ganz so schlauen Amis reinfallen werden. Trump sagte mal "They will do whatever is necessary". Und das werden sie zusammen mit den US-amerikanischen Schmierfinken ganz sicher tun.
Der liebe Gott hat Trumps Kopf schneller als die Reaktionszeit der Marionette weggedreht, das ist schon mal ein gutes Zeichen. Ob der liebe Gott an weiterer Stelle eingreift, weiß ich nicht, aber:
God bless the Trump, now and forever!
... „Nach Bidens kurzfristigen Ausscheiden aus dem Präsidentschaftsrennen am vergangenen Sonntag und seiner sofortigen Unterstützung seiner Vizepräsidentin hat sich der Großteil der demokratischen Elite schnell hinter Harris gestellt – aber Obama ist eine bemerkenswerte Ausnahme. »Obama ist sehr verärgert, weil er weiß, dass sie nicht gewinnen kann«, wird eine Quelle aus dem Biden-Clan in der New York Post zitiert. »Obama weiß, dass sie einfach inkompetent ist – die Grenzzarin, die nie die Grenze besucht hat und sagt, dass alle Migranten eine Krankenversicherung haben sollten. Sie kann die Landminen, die vor ihr liegen, nicht umschiffen.« ...
Unterstützt diese Barack das Harris ´nun doch` auf ganzer Linie
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/obama-harris-unterstuetzung-usa-wahl-100.html
weil er noch nicht einmal ´seine Alte` im Griff hat???
https://www.falter.at/maily/20240725/praesidentin-michelle-warum-ehemalige-first-lady-obama-donald-trump-schlagen-koennte
WDR 4 bringt gegenteilige Nachricht !!
Können Sie eine Klarstellung bringen??
Als inkarnierter SATAN muss er es ja wissen!?
Die Obamas haben Kamala Harris heute ihre Unterstützung zugesagt. Sie haben lange abgewartet, ob jemand von den Demokraten noch seine Kandidatur anmeldet. Insgesamt war klar, dass die Demokraten Angst vor dem Wahlkampf gegen die Republikaner haben, denn sie haben abgewartet, wen DONALD TRUMP mit ins Rennen nimmt als Vize-Präsidentschaftskandidat und mit VANCE haben sie wohl nicht gerechnet. Mitte August wird Harris die offizielle Kandidatin werden und den Vize benennen. Dan haben sie noch 10 Wochen Wahlkampf, also als extrem kurzer Wahlkampf geplant, um offensichtlich weniger Angriffsflächen zu bieten.
Angriffsflächen bei den Demokraten gibt es genug:
unkontrollierte Masseneinwanderung
erhebliche steigende Kriminaliltät
die Inflation auf Lebensmittel frißt den Lohn auf, d. h.
sinkende Kaufkraft in der Mittelschicht. Die Erfolgsgeschichte von Biden ist eine Märchengeschichte, denn es ist die Geschichte von "working poor", d. h. von einem Job können viele US-Bürger nicht mehr leben.
Der ganze Wahlkampf der Demokraten war darauf ausgelegt, einen Kampf der Oberstaatsanwältin gegen den "verurteilten" Trump zu inszenieren.
Was wird aber, wenn die Republikaner das Thema Opfer von Kriminalität durch Massenzuwanderung als
Thema ausspielen, KAMALA HARRIS als Sicherheitsrisiko für die US-Bevölkerung zum großen Thema machen? Da wird sie auch keine guter "Vize-Kandidat" retten können und im Rustbelt müssen die Demokraten erst einmal einen besseren Kandidaten als VANCE finden.
Und zu guter letzt hängt JOE BIDEN als "tickende Zeitbombe für politischen Klimbim" über den Demokraten, sein geistiger Abbau, den selbst der Telepomter nicht mehr verbergen kann. Kamala Harris könnte es zum Verhängnis werden, dass sie seit Monaten einen dienstunfähigen US-Präsidenten deckt und damit die USA als "lame duck"-Nation in eine unsichere Zukunft schiebt. Zudem hängt ihr und Joe Biden an, dass sie nicht genug Personal haben, um Donald Trump zu schützen, was den US-Bürgern regelrecht aufdrängt, sich auch selbst schützen zu müssen, da der US-Sicherheitsapparat kollabiert.
Es könnte sein, das Herris nur Ablenkungsmanöver wäre, doch dafür ist schon zu spät einen Neuen ins Rennen zu schicken. Wie wo anders las, hat wohl Obama&Michelle per Telefonat der Harris uneingeschränkte Unterstützung zugesagt. Überhaupt werden sich jetzt die Dems und die dunklen Mächte zusammentun, um mit allen Mitteln und Tricks versuchen den Trump zu verhindern. Wahlkampf in den USA war immer schon hässlich. Wir bekommen es nur mal mit, wenn solche spektakulären Figuren in der Arena stehen. Dazu die Öffentlichkeitsarbeit. Bekannt ist ja, dass der Durchschnittsamerikaner keine großen Leuten sind. Außer beim Zocken. Kosumgesellschaft - wie bei uns. Solange die Rechnungen bezahlt werden können und jemand bunten Kaugummi verspricht, jubeln die sogar einer Harris nach. Von filigraner Außenpolitik bzw. bizarre Zusammenhänge machen die sich keinen Kopf. Obama hat da viel vorgeleistet und mit Pappa Joe hat man den Drops der Verdummung regelrecht geschluckt.
Die Harris indes, wie auch Joe Biden sind nur inaktive Puppen eines ganz bösen Spiels. Und diese Akteure sitzen nicht im weiß Haus. Der einzige, der weiß wie die Uhren gehen sollen ist Obama.