Das ging komplett in die Hose

Nur wenige Tausend auf sogenanntem Anti-Trump-Volksmarsch

Linke und feministische Trumphasser hatten einen Riesen-Volksmarsch von 50.000 Menschen angekündigt. Schließlich verloren sich dann um die 5.000 Teilnehmer, welche das Recht auf Abtreibung, die Beibehaltung der Migrationspolitik und den angeblichen Erhalt der Demokratie forderten.

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Was sie darunter verstanden ist in Wirklichkeit aber das Gegenteil davon: „Ich bin wirklich nicht zufrieden mit der Art und Weise, wie unser Land gewählt hat„ - so eine gewisse Broke.

Die einschlägigen Kundgebungen finden seit 2017 alljährlich statt. Es waren überwiegend weiblichen Demonstranten, welche am Samstag auf die Straßen Washingtons gingen, um gegen die Amtseinführung von Donald Trump am Montag, den 20. Januar, zu demonstrieren. Die Demonstranten erklärten langfristigen Widerstand gegen die neue Regierung.

 

Ziel der Veranstalter war die Bekämpfung des „Trumpismus“. Andere, wesentlich kleinere Anti-Trump-Demonstrationen gab es noch in New York und im ganzen Land, etwa in Seattle statt.

Anti-woker Backslash

Wie sehr sich die Zeiten zugunsten eines anti-woken, neo-konservativen Backslash gewandelt haben, zeigt sich, wenn man den „Women’s March“ vom 21. Januar 2017, aus Protest gegen die erste Amtseinführung von Donald Trump vergleicht: damals noch der größte eintägige Protest in der US-Geschichte, nur übertroffen von den drei Jahre späteren „Black-Lives-matters“-George-Floyd-Demonstrationen.

Damals sollen in Washington über 470.000 Menschen und in den USA zwischen 3,3 –  5.25 Mio teilgenommen haben. (Wikipedia)

Mittlerweile haben auch hartgesottene westliche Systemmedien, etwa der notorische woke Manipulationssender“ORF„- erkannt, dass man die Wirklichkeit nicht mehr zurechtschreiben kann:

Tausende demonstrieren … gegen Trump.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lansab

Warum es nur so wenige waren? Weil, Dank Leuten wie Asra Nomani, die US-Bürger wissen, mit wem sie da auf die Straße gehen würden ("Fox News": "ASRA NOMANI: Woke army retreats in DC protest, pivots to ‘FIGHT BACK’ for Gaza"). In diesem Beitrag wird erklärt, dass es sich dabei um Marxisten, Sozialisten und Israelhasser handelt, die, falls sie nicht genügend Leute auf die Straße bekommen, auch Protestler durch Firmen mieten (Protestlogistikunternehmen, wie "Movement Catalyst LLC." oder "Crowds on Demand" - Lesen Sie dazu "Protesters-for-hire firm sees dropoff in inquiries from Democratic groups 'dejected' after 2024 election loss" - Da beklagt sich der CEO von "Crowds on Demand" darüber, dass die Dems in diesem Wahlkampf eben nicht so häufig seine Mietprotestler in Anspruch genommen haben.). Das Geld für solche inszenierten Scharaden, kommt von Leuten wie Neville Roy Singham, einem in Shanghai ansässigen US-Milliardär, der mit der Kommunistischen Partei Chinas verbunden ist, oder den "Democratic Socialists of America", der größten sozialistischen Orga der USA. Dazu gehört auch das "Projekt für eine revolutionäre marxistische Internationale". Meine Meinung: Es wird Zeit für ein "Projekt gegen undemokratische Umtriebe". Diese perfide Gestalten wollen eben ihre freiheitlichen Rechte dazu nutzen, um alle zu entrechten. Wenn nur Wenige mit denen unterwegs waren, zeigt das, dass die Amis informierter sind, als z.B. die Omas ohne Hirn.

Gravatar: Winnetou Koslowski

Ja das ist diesem Pack gründlich in die Hosen gegangen und wie ich denen das gönne. Als klar wurde, dass die Veranstalrung der Amtseinsetzung von Donald Trump nach Innen verlegt wurde, da waren diese Rabauken schon mächtig angschmiert und deren Felle schwammen davon. Vor allem auch die Felle der Inter/NATIONALSOZIALISTISCHEN- Aktion (Antifa) der heutige SA Verschnitt. Ja und die Mainstream Medien geifern jetzt was das Zeug hält, aber sie können nichts mehr dagegen tun. Donald Trump sollte noch die sog. "Atlanticbrücke der Schmierfinken abreißen und dann versiegen auch noch deren zusätzlichen Geldquellen.

Gravatar: Neusprech ade!

50.000 wollen es sein, 5.000 sind es wirklich! Warum haben die Eltern von solchen Gestalten nicht das gemacht, was auf deren Plakaten steht? Sie hätten der Welt einen guten Dienst geleistet. Go woke go broke!

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