Nur vor GOtt sollte man knien!

Verlogenen linken Zumutungen sollte man sich verweigern, auch die Fußballer.

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Die Ideologien der Neuzeit sind alle Häresien des Christentums. Insbesondere die linke Weltanschauung zeigt sehr auffällig ihre Abhängigkeit, vor allem durch die messianischen Versprechen, die sie gibt und natürlich nie halten kann. Menschliche Versprechen dieser Größenordnung können nie gehalten werden, in dieser unvollkommenen Welt schon gar nicht. Aber das stört die Linken nicht. Unverdrossen wiederholt sich heute das absurde Schauspiel des geistigen Diebstahls, den die vollkommen hohle und leere Linke begeht.

Die sogenannte „woke“-Bewegung wendet sich gegen die gesamte westliche, weiße Kultur, weil diese angeblich gänzlich auf Sklaverei, Ausbeutung und Unterdrückung beruht. Dabei geht sie parallel mit der sogenannten „Black lives matter“-Bewegung (BLM), die genauso verlogen ist. Weder stimmt die erste Annahme als solche, zumal sie auch ausblendet, dass andere nicht-weisse Kulturen vielleicht noch mehr auf Sklaverei, Ausbeutung und Unterdrückung beruhen, noch stimmt erwiesenermaßen die Behauptung der BLM-Ideologen, Schwarze (oder sogenannte „Bipocs“, also „Farbige“) würden systematisch mehr Opfer von Polizeigewalt und „des Systems“. Linke Versuche, über Lügen zur Herrschaft zu gelangen, basieren immer auf der Behauptung, irgendeine Gruppe würde irgendeine andere kollektiv unterdrücken. Wie die gewalttätigen Krawalle von „woken“ BLM- und Antifa-Schlägern zeigen, geht es ihnen aber nur um die Schwächung der demokratischen Ordnung, um selbst die Macht übernehmen zu können und eine totalitäre Ordnung mit erfahrungsgemäß noch weit stärkerer Ausbeutung und Unterdrückung zu etablieren, die als irdisches Paradies verkauft wird.

Die schreckliche Unsitte, zur Erinnerung an die angeblichen kollektiven Verbrechen des weißen Westens an den Farbigen bei politischen oder sportlichen Veranstaltungen niederzuknien, ist aus den USA auch zu uns nach Europa gekommen. Die USA, und nominell auch die linke Demokratische Partei, sind immer noch puritanisch-christlich geprägt, was die absurde Geste erklärt. Hier zeigt sich der Ideenklau der Linken sehr gut.

Warum genau knien diese Leute nieder und vor wem? Man erinnert sich an Bilder von Nancy Pelosi und anderer US-Abgeordneter, wie sie knien: Beten sie? Kaum zu glauben, sind Linke doch zumeist Atheisten oder zumindest Agnostiker. Aufschlussreicher waren Fotos, auf denen Weiße sich vor Schwarzen niederknieten: eine klare Unterwerfungsgeste, bei der man weiß, wo die Reise hingehen soll. Und nun wird die Geste zu einer Art Pflicht gemacht vor Fußballspielen, um „ein Zeichen“ gegen „Rassismus“ zu „setzen“.

Gegen welchen Rassismus? Auch gegen den der blutigen Agitatoren von BLM und „critical whiteness“? Gegen den auf Ausrottung Israels zielenden islamischen Antisemitismus? Gegen den chinesischen Völkermord in Tibet und an den Uiguren? Gegen die massenmörderische Christianophobie auf der ganzen Welt?

Zunächst sind solche körperlichen Gesten immer auch Dressur der Menschen, die ihre freien Gedanken durch Gewöhnung in eine bestimmte Richtung lenken soll. Dann sollen sie als Propaganda wirken: die Zuschauer sollen ebenfalls in diesem Sinne für die Ziele der Linken manipuliert werden.

Es ist schon fast lustig, dass die sich vorgeblich für „Herrschaftsfreiheit“ einsetzende Linke eine Geste wählt, mit der man in früheren Gesellschaften gegenüber höhergestellten Aristokraten seinen Respekt bekundet hat. Es ist gut, dass diese Unterwerfungsgeste bis heute eigentlich verpönt war – gegenüber Menschen! Denn sie sollte ausschließlich GOtt vorbehalten bleiben.

Warum knien also die Fußballer? Letztlich bedeutet das, dass sie sich damit auf Linie haben bringen lassen. Die linke Ideologie ist wirklich eine Häresie des Christentums; das heißt, sie pervertiert alles, was gegenüber GOtt sinnvoll und richtig ist, indem sie den Menschen zum Maß aller Dinge macht. Auf diese Weise bedient sie sich auch dieser christlichen Geste und pervertiert sie. Denn nur vor GOtt sollte man knien! Das haben die polnischen Fussballer begriffen, als sie sich jüngst weigerten, vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen England auf die Knie zu gehen. (Eigentlich haben die Engländer unbewußt recht gehandelt, im Angesicht der Polen zu knien, denn England hat Polen, für das es angeblich in den Krieg gegen Deutschland gezogen ist, nach dem Sieg den Russen zum Fraß vorgeworfen!)

Für Atheisten sollte dieses Prinzip ebenfalls klar sein, weshalb sie auf keinen Fall niederknien sollten, zumal sie etwas Christliches nachäffen würden. Sie geben damit ihrer Rebellion gegenüber GOtt den passenden Ausdruck. Und für Gläubige aller Religionen, besonders aber für Christen, sollte es sowieso klar sein, nur vor GOtt und nicht vor Menschen niederzuknien.

Soli Deo Gloria.                            

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Islamische Kanzlerin

Alle Bemühungen Menschen westlicher Zivilisationen mittels der Bildung zu selbständigem Denken zu erziehen, sind wohl gescheitert. Oder ist zu befürchten, dass neutrale Erziehung und Unterrichtung in Kitas und Schulen längst nicht mehr stattfindet? Haben sich die Bildungseinrichtungen bereits dem links-grünen Zeitgeist untergeordnet?

Gravatar: Mino Cair

„Wir Deutschen fürchten Gott und sonst nichts auf der Welt“, so steht es handschriftlich vorne im Gesangbuch meines Urgrossvaters.

Gravatar: Hajo

Das kann man so oder so sehen, denn eines ist sicher, der Glauben im Westen schwindet und im Osten feiert er gerade wieder Auferstehung und der Islam ist das Gegenmodell der verkommenen Christenheit, wo noch alte Praktiken gelehrt werden und auch einzuhalten sind, während wir diese immer mehr über Bord werfen.

Die devote Haltung gegenüber Andersfarbigen ist lediglich eine strategische Überlegung um an deren Stimmen zu gelangen und hat mit Demut oder Verständnis überhaupt nichts zu tun, das ist eine politische Lüge der weißen Rasse, die lediglich ihre eigene Macht absichern wollen, oder hat schon jemand erlebt, daß sie ihr Vermögen und ihre Macht mit den Schwarzen in den USA teilen.

Langfristig betrachtet wird es für die Religionen und die Weißen als Übermittler dieser christlichen schönen Mär ehedem schwierig werden, weil die Demoskopie gegen sie spricht und sie zu Minderheiten werden und dann erledigt sich die Vorherrschaft der weißen Rasse von ganz allein, denn die Andersfarbigen werden sich dann nicht mehr gängeln lassen und Ansprüche erheben und wenn es sein muß mit Gewalt die sich dann umdreht und sich gegen die heutigen Herrscher weißer Farbe richten.

Das könnten sie, wenn sie in die gleiche Richtung denken nur noch über die Eugenik verhindern und der globalistische Gedanke könnte nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht erfolgen, da könnte mehr dahinter stecken, wenn man alles zu Ende denkt, bei der Beherrschung aller Individuen angefangen bis hin zur Reduzierung unliebsamer Zeitgenossen, sollten sie im Wege stehen.

Demzufolge ist der Great Reset, wenn man in die Tiefe geht, einer teuflischen Linie folgend, die dann alle Bereiche erfaßt und über die Massen von heute zur Weltherrschaft und somit zur Herrschaft weniger führt, die sich mit ihrem Vermögen alles erkaufen und damit unanfechtbar werden, zumindest rein theoretisch gedacht.

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