Zweifel an Biden überwiegen deutlich

Nur jeder fünfte US-Amerikaner traut Biden Einigung des Landes zu

Joe Biden hatte vollmundig angekündigt, er wolle die zerrissene Nation der USA einen. Das Vertrauen in ihn in dieser Hinsicht ist gering. Nur jeder fünfte US-Amerikaner traut ihm in einer Umfrage das Gelingen dieses Ansinnes zu.

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Die USA sind eine politisch zerrissene Nation, das ist Fakt. Zwei US-Bundesstaaten (Kalifornien und Texas) denken mehr als laut darüber nach, die Union zu verlassen. In Kalifornien wird im Mai ein Referendum über den Ausstieg aus der Union und über dei Gründung einer unabhängigen Republik Kalifornien abgehalten. Ganz so weit ist man in Texas noch nicht, führt aber immer wieder die angebliche Zusicherung an Texas an, die USA auf eigenem Beschluss hin verlassen zu können. Diese Zusicherung ist aber höchst umstritten, da sie nach der Wiedereingliederung Texas nach dem Sezessionskrieg am 30. März 1870 in dem Eingliederungsvertrag nicht mehr explizit erwähnt wird.

Doch auch in den anderen Bundesstaaten ist die innere Zerrissenheit mehr als nur erkennbar. Die militanten BLM-Gruppen versuchen nach wie vor, die Spuren der Geschichte des Landes mit Gewalt zu zerstören, treffen dabei aber immer wieder auf Gruppen, die mit der gleichen Vehemenz sich dem entgegenstellen. Vor allem aber die großen Minderheiten der Asiaten und Latinos setzen sich gegen das Ansinnen der BLM-Gruppen zur Wehr und wollen sich nicht länger unterdrücken lassen.

Joe Biden hatte vollmundig angekündigt, er wolle die politisch zerrissene USA einigen. In einer aktuellen Umfrage dazu hatte gerade einmal jeder fünfte Befragte (22 Prozent) Vertrauen in Biden, dass ihm das gelingen würde. 24 Prozent waren sich ganz sicher, dass er komplett versagen wird, mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten sind sich unsicher ob des Gelingens.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: asisi1

Wenn also nur 20% Biden etwas zutrauen und das schon nach ca. 8 Wochen, dann stimmt das Wahlergebnis auf keinen Fall!

Gravatar: viel Flieger / Zaun Gast

In Texas, New Mexico oder Montana wird seine Rhetorik u.a. Bestand haben. Grüsse nach Portland....

Gravatar: Thomas

China wird sich freuen- Deutschland demontiert-
Westeuropa und Südeuropa, wirtschaftlich abgehängt,
ohne realistische Zukunftspläne und meine Maske
von Lidl, kommt auch aus China, genau wie der
Virus. Schaut man sich die Asylantragstellerliste
2020 an , so sieht man weiterhin die islamische
Welt einreisen, aus Länder, welche, das Brutoinlandsprodukt von Braunschweig und Hannover
haben, aber nich deren Durchschnitt IQ, ganz im Gegenteil. Das war es, da rettet auch kein Milliardärssozialismus mehr. Nachdem die Macht der
Finsternis, ihre greise Handpuppe, in den USA, instaliert
hat, wendet man sich im deutschen Lummerland, wieder
dem bösen Russen zu.

Gravatar: Hand aus der Tiefe

Bisher hat Biden nur die üblichen Sprachhülsen verlauten lassen. Doch das ist nur BlaBla und bringt rein gar nichts. Im Prinzip geht es darum, dass die USA, ähnlich wie Europa von den linken Idologen zerissen wird, welche die Steuergelder, der hart arbeitenden Bevölkerung in der Welt verteilen und jeden illegalen Migranen der Stammbevölkerung als Bereicherung aufschwatzen wollen. Das Ganze ganiert noch von deren Genderideologie, welche uns krankhafte Veranlagungen als hervoragende Eigenschaften verkaufen will. Jeder, der noch einen gesunden Menschenverstand hat wird sich dagegen wehren. Biden wird kein Jahr im Amt bleiben, so meine Prognose.

Gravatar: Alfred

Das Weiße Haus ist zur Senioren Residenz geworden. Dort arbeitet Opa-Biden die To-Do-Liste der US-Multimilliardäre ab.
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