In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres registrierte die Polizei in Nordrhein-Westfalen bereits 2.883 Straftaten, in denen ein Messer als Tatwaffe zum Einsatz kam. Dabei gab es 3.555 Opfer und bedrohte Personen. Dies geht nach einer Auswertung des Innenministeriums aus der zum Jahreswechsel eingeführten gesonderten Ausweisung von Messerangriffen hervor.
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) erklärte, dass sich damit seine Vermutung bestätige. »Die Messerangriffe sind wirklich ein Problem«, sagte dieser. Deshalb sei es gut, dass das Tatmittel Messer auf Initiative von NRW nun in die polizeiliche Kriminalstatistik aufgenommen worden sei. »Wir werden dieses Phänomen auch weiter sehr genau im Blick behalten«, so weiter Reul.
Erste Kriminalstatistik für Angriffe mit dem Messer
NRW vermeldet für 2019 bereits 2.883 Messer-Attacken
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Kommentare zum Artikel
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Typische Politiker-Gewäsch! Herr Reul: Sie sollen das nicht "im Blick" behalten, sondern endlich aktiv werden! Was muss eigentlich noch passieren, damit in diesem Land wieder die Gesetze angewendet werden und wieder Ordnung einkehrt?! Und macht endlich die Grenzen dicht, damit hier nicht jeder Glücksritter in unsere soziale Hängematte fällt! ER REICHT!
Der Sachverhalt ist zwar keine Adresse, Humor an ihm zu verwirklichen, aber die weltberühmten Solinger Messer scheinen es einigen Zugereisten angetan zu haben. Weil die von hoher Qualität sind, wird immer wieder gerne damit gearbeitet (würden die preußischen Manufakturen zu bedenken gegeben haben. Die haben "streunende Witwen und Waisen eingefangen" und in Arbeits- und Zuchthäusern der Zwangsarbeit zugeführt, so dass auch viele der arbeitenden Kinder, die bei Krankheit weder gepflegt, noch mit Nahrungsmitteln versorgt wurden, starben. Das ist die ideologische Herkunft der Industrie und der Ursprung der Industriegesellschaft, die jetzt in der Postmoderne zerfällt. Das ist das ganze Problem, das sich nicht im Sinne von Ideologien mystifizieren und opak halten lässt.)
Was diese ganze Ausländer-Problematik betrifft, ist nicht mehr in Worte zu fassen. Es ist bereits alles gesagt. Wir leben in Absurdistan. Nur richtiges Wählen kann daran noch etwas ändern. Doch in diesem Fall wird das Establishment die Macht nicht freiwillig aus der Hand geben. Die Steine, die sie der AfD in den Weg legen, werden immer größer.
Nachdem für Politiker ja nur eine Armlänge Abstand ausreicht ,sollte sich das Volk in Sachsen und Brandenburg bei den Wahlen ,sofern diese denn nicht manipuliert werden ,um einige Kilometer von solchen verführerischen verblendeten Regierungsparteien abwenden ! Eine andere Regierung kann nur wieder Veränderung schaffen ,und hoffen wir ,dass diese positiv für Deutschland sein wird .
Das ist ja schön und gut, dass Herr Reul das Problem erkannt hat. Allerdings frage ich mich, was er dagegen zu unternehmen gedenkt.
Die einzige Rettung vor der ausufernden Kriminalität
sind umfangreiche Abschiebungen.
Zuerst alle Illegalen und Kriminellen ab in die Heimat!
Es gibt 57 islamische Länder, es besteht kein Grund
für Moslems bei uns leben zu wollen.
Katar, Oman, Kuweit, Saudi-Arabien sind zudem reicher
als wir es sind. Diese Länder müssen für ihre
moslemischen Brüder und Schwestern verantwortlich sein.
Wir nicht.
Rote Stasi Idioten haben halt hochbegabte fleißige Merkelakademiker nach Deutschland geholt. Diese Goldstücke, arbeiten die mit dem Messer ? Wer wählt noch die rotgrünen Idioten, die für Dummheit und Tyrannei stehen ?
Völlig logisch !!! Endlich sickern die Wahrheiten, die Politik und Medien so lange unnter den Tisch gekehrt haben, durch !!!
Bundesweit sind es wohl schon viele Zehntausend oder sogar schon Hunderttausende Messerattacken durch illegale Migranten - oder ???
Unzählige Einzeltaten von Verwirrten und Traumatisierten ???
„Erste Kriminalstatistik für Angriffe mit dem Messer
NRW vermeldet für 2019 bereits 2.883 Messer-Attacken“ ...
Da sie amtlich erhoben wurde, darf man ihr vertrauen?
... „Nur ausländische Medien würden die Wahrheit über die deutsche Flüchtlingspolitik verbreiten, „in Deutschland sei eine außerrechtsstaatliche Asylmaschine in Gang gesetzt worden“. So die irrwitzigen Behauptungen. Für ein Medium wie die „Basler Zeitung“ wäre eine solche Wortwahl ungewöhnlich, betont die dpa. Es handelt sich also um einen gescheiterten Versuch, eine angesehene Publikation in der neutralen Schweiz in eine Lügen-Kampagne einzubeziehen.“
https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=252779
Tatsächlich???
Bald auch in Sachsen und Brandenburg??
30 000 Dresdner wollen ähnliche Verhältnisse, wie in NRW und demonstieren für bunte Verhältnisse in Sachsen und Dresden. Die bunte Kultur kommt immer mehr mörderisch daher !