»Sie ist weder Norwegerin noch vom Volk gewählt«

Norwegens Parlamentarier wollen Greta nicht hören

Die norwegischen Grünen hatten Greta Thunberg eingeladen, eine Rede im norwegischen Parlament (»Storting«) zu halten. In manchem Land hätte das mit Sicherheit funktioniert, aber nicht in Norwegen. Die Parlamentarier dort haben keine Lust, als Staffage für ein Medienspektakel zu dienen.

Screenshot Youtube
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Die Auswüchse der Corona-Politik waren für die Geschäfte des Haus Thunbergs und die angeschlossenen Unternehmen dramatisch. Die öffentlichen Auftritte der autistischen Greta Thunberg gingen gegen Null zurück, die Bücherverkäufe der Eltern gingen zurück und in den Kinos floppte der Greta-Film. Der Film war nur deswegen keine totale Pleite, weil unter anderem der per Zwangsabgabe finanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland seinen Zusehern das Machwerk vorsetzte.

Weil sich in ihrer Heimat Schweden kaum noch jemand für Greta Thunberg interssiert, mussten neue Absatzmärkte generiert werden. So gewann man die Grünen im Nachbarland Norwegen für die Idee, Greta zu einer Rede vor dem Storting, dem norwegischen Parlament, einzuladen. Allerdings hatte man diese Rechnug ohne den Wirt, sprich die dortigen Abgeordneten, gemacht.

Die nämlich schmetterten das Ansinnen mit überwältigender Mehrheit ab, wie es in einem Beitrag von Nettavisen heißt. Man werde nicht Staffage für ein solches Medienspektakel bilden. Vor dem Storting dürften nur Norweger und vom Volk gewählte Repräsentanten sprechen. Thunberg erfülle keine der beiden Voraussetzungen, also wird es für sie keinen entsprechenden Auftritt geben, so die Argumentation.

Die Fortschrittspartei war in ihren Ausführungen noch deutlicher: Parteichefin Sylvi Listhaug erklärte, dass das Storting und das norwegische Volk keine »Weltuntergangsprophezeiungen« brauchen und von Greta belehrt werden müssen. Dieser Argumentation schlossen sich auch die sozialdemokratische Arbeiterpartei, die Konservativen und die Zentrumspartei an.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Kindergeburtstag kann man auch außerhalb des Parlamentes feiern und das einzig gute an der Idee ist die nicht versiegende Einnahmequelle, schade daß man darauf nicht selbst gekommen ist, selbst wenn man Nazi wäre, könnte man sich dieserhalb doch grün anstreichen um die Ertragsseite zu steigern, die Kostenseite ist nebensächlich, die wird ehedem übernommen, bleibt nur noch der Fiskus und ist es eine Stiftung dann ist diese Bedrohung auch größtenteils beseitigt, was will man mehr.

Gravatar: L. Mohr

Die Norweger waren mir schon immer sympathisch. Aus diesem Grund habe ich das Land auch oft bereist. Nun steigt meine Achtung noch einmal. Einem nichtssagenden Mädchen in aller Konsequenz die Bühne zu verweigern ist nicht nur richtig, sondern zeigt auch wie das norwegische Parlament die Klimahysterie einstuft. Soviel Rückgrat erwarte ich auch von anderen Ländern. Sie sollten dem Beispiel folgen. Von Deutschland kann man in dieser Hinsicht nichts erwarten. Leider.

Gravatar: Ede Wachsam

Das schadet diesen Raffzähnen die hinter diesem im Grunde mißbrauchten bedauernswerten Kind stecken, vor allem den Eltern und natürlich den NWO Resettern nichts. Diese Leute müssen nur noch Niederlagen einstecken, denn dies wird kein Einzelfall bleiben, weil der Weckruf an die Europäer so wie in den USA lauter und lauter wird, bis diesen Satanisten die Ohren gellen werden.

Gravatar: Werner Hill

Das ist DIE Chance für Deutschland! Vielleicht hat Greta nun Zeit, eine Rede vor dem Bundestag zu halten. Eine Mehrheit dafür wäre ihr bestimmt sicher!

Schließlich wollen wir bei der Rettung des Weltklimas vorangehen und da kann kompetente Beratung nicht schaden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Norwegens Parlamentarier wollen Greta nicht
hören“ ...

Auch weil die Abgeordneten in Parlament in Norwegens längst bemerkelten, dass diese Göre die Schule meidet
https://www.welt.de/vermischtes/article194535621/Greta-Thunberg-geht-jetzt-ein-Jahr-lang-nicht-zur-Schule.html,
deshalb schon spinnt ... und sich von dieser ´Plage` keinesfalls in die Irre führen lassen wollen???
https://www.welt.de/politik/ausland/article204219304/Greta-Thunberg-Das-ist-nicht-fuehren-sondern-irrefuehren.html

Gravatar: lupo

Ich möchte auch nichts von dieser Mediengeilen unqualifizierten Person hören.

Gravatar: Tom aus Sachsen

Sehr vernünftig und eindeutig. Da scheint es ja doch noch Länder und Regierungen mit gesundem Menschenverstand zu geben. Aber dafür ist ja bestimmt noch ein Plätzchen im Aufsichtsrat von SIEMENS frei, oder ?

Gravatar: Rüdiger Engelhardt

"Parteichefin Sylvi Listhaug erklärte, dass das Storting und das norwegische Volk keine »Weltuntergangsprophezeiungen« brauchen und von Greta belehrt werden müssen."
Gibt es dem noch was hinzuzufügen? Außer Chapeau nichts!
So geht Politik für das Volk!

Gravatar: Wähler

Endlich jemand der diese mongoloide Göre und ihre profitgierigen Eltern (die sich nur an ihrer behinderten Tochter breichetn wollen) in die Schranken weist.

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