»Nicht gefährlicher als eine Grippe«

Norwegen stuft Corona wie Grippe ein

Das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit (FHI) hat die Corona-Erkrankung als »nicht gefährlicher als eine Grippe« eingestuft.

Foto: Pixabay
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[Siehe Bericht von RT DE]

Wie RT berichtete, hat das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit (FHI) hat die Corona-Erkrankung als nicht wesentlich schlimmer als eine Grippe eingestuft.

Die offizielle Begründung lautet: Außerhalb von Risikogruppen gebe nur wenige Todesfälle gebe. Die Erkrankung sei für die öffentliche Gesundheit somit nicht gefährlicher als die herkömmliche Grippe.

Die fortgesetzte Zirkulation des Virus bedeute keine Zunahme der Krankenhausaufenthalte, heißt es. Dies habe zur Folge, dass das Coronavirus keine große Belastung mehr für das norwegische Gesundheitswesen darstelle. Die besonders gefährdeten Personen seien durch Maßnahmen und Impfungen geschützt.

Aus diesen Gründen hat die norwegische Regierung hat alle Corona-Maßnahmen beendet und alle Beschränkungen abgeschafft.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: kassaBlanka

Aus diesen Gründen hat die norwegische Regierung hat alle Corona-Maßnahmen beendet und alle Beschränkungen abgeschafft.

Hört! Hört!

Vor wenigen Tagen habe ich gelesen, daß Norwegen auf Kreuzfahrtschiffen (HurtigLine?) nur gemipfte Passagiere mitnimmt....?

Gravatar: Werner Hill

Dem kann man sich nur anschließen (wenn man darf!) aber es ist auch nur die halbe Wahrheit!

Wenn da steht, daß "besonders gefährdete Personen" durch die Impfung "geschützt" wären, frage ich mich schon, wie ausgerechnet diese Personen vor den Folgen der Impfungen geschützt werden sollen.

Gravatar: sven Hedin

Eine vernünftige Entscheidung. In Deutschland leider undenkbar. Wir werden auch nächstes Jahr mit dem Maulkorb rumlaufen.

Gravatar: Walter Gerhartz

BEFANGENHEITSANTRAG GESTELLT
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Entscheidungen über Corona-Notbremse verzögert – Verfassungsrichter in Kritik
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https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/entscheidungen-ueber-corona-notbremse-verzoegert-verfassungsrichter-in-kritik-a3614441.html
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Sieben Monate nach der Bundesnotbremse liegen noch immer keine Entscheidungen vor. Anwälte werfen dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, Verschleppung der Verfahren vor. Inzwischen steht er auch wegen eines brisanten Treffens im Fokus, bei dem neben Politikern auch alle Bundesverfassungsrichter teilnahmen.
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Geheimes Treffen gerät in Fokus
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Härting begründete seinen Befangenheitsantrag mit einem brisanten Treffen im Sommer 2021. Bei den teilnehmenden Personen handelte es sich um:
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Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier
Bundesjustizministerin Christine Lambrech
Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer
Bundesumweltministerin Svenja Schulze
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek
Bundeskanzleramtschef Helge Braun
Staatsminister Dr. Hendrik Hoppenstedt
Staatssekretär Steffen Seibert
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sowie alle Richter des Bundesverfassungsgerichts beider Senate ...ALLES LESEN!!


KOMMENTAR
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Man stelle sich vor, die Mafia in Italien würde auch mit Richtern ein Festessen abhalten.
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So etwas gehört zum Einmal-Eins der Korruption, wie man es von den ALTPARTEIEN seit Jahren kennt.

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