Keine Belastung des Gesundheitssystems trotz hoher Inzidenzwerte

Norwegen stampft alle Corona-Beschränkungen ein

Die norwegische Regierung hat mit sofortiger Wirkung alle Corona-Beschränkungen aufgehoben. Das Gesundheitssystem sei trotz hoher Inzidenzwerte nicht belastet, führte Ministerpräsident Jonas Gahr Störe zur Begründung an.

Foto: Pixabay
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Der Corona-Inzidenzwert in Norwegen liegt aktuell bei 2.600 (zum Vergleich: in Deutschland liegt dieser Wert aktuell bei 1.460). Während das Scholze (H)Ampelmännner-Konstrukt verzweifelt an den Corona-Zwangsmaßnahmen festhält und das »Ein-Mann-Panik-Orchester« (Zitat eines deutschen Comedians) Lauterbach schon so etwas wie Durchhalteparolen über alle Kanäle verbreitet, hebt die norwegische Regierung trotz der deutlich höheren Inzidenzzahlen im Land sämtliche Corona-Beschränkungen auf. Dei Begründung für diesen Schritt lieferte Ministerpräsident Jonas Gahr Störe auch gleich mit: »Die Coronavirus-Pandemie stellt für die meisten von uns keine große Gesundheitsgefahr mehr dar. Die Omikron-Mutante verursacht weit weniger heftige Krankheitsverläufe und wir sind durch Impfungen gut geschützt.«

Das Gesundheitssystem des Landes sei trot der hohen Infektionszahlen nicht belastet, so Gahr Störe. Deshalb könne man ab sofort auf die Beschränkungen verzichten. Für die Menschen im Land heißt das, dass bei Menschenansammlungen keine Maske mehr getragen werden muss und auch die Abstandsregel keine Anwendung mehr findet. Nachtclubs können wieder öffnen, Veranstaltungen können wieder für Zuschauer geöffnet werden. Die Einschränkungen bei der Einreise nach Norwegen fallen ebenso wie etwaige getroffene Begrenzungen der Zuschauer- und Gästezahlen bei Sport-, Musik- und sonstigen Kulturveranstaltungen.

Aufrecht erhalten bleiben lediglich die - allerdings unverbindlichen - Empfehlungen: Infizierten wird empfohlen, für vier Tage zu Hause zu bleiben, eine Selbstisolation hingegen ist nicht mehr nötig. Bestimmte Hygieneregeln sollten berücksichtigt werden und man solle achtsam mit sich umgehen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Türkenlouis

Wie dumm muss man denn eigentlich sein, solch einen Scheiß Artikel zu schreiben, ohne bestimmte Parameter "vorher" abzufrühstücken? Ich dachte immer, dass nur die linke Brut plakativ Äpfel mit Birnen vergleicht; aber wenn es um Gesinnungsfaschismus geht, schenkt Ihr Euch mit denen nichts! Vergleich: Norwegen 385.000 km2; De nur 357.000. Im gesmten Land N leben ca. 200.000 Leute mehr als in Berlin und München zusammen !!!! Dort leben 15 Menschen auf einen km2; in DE sind es 232 Lebewesen !!!! Man kann diese Länder nicht vergleichen !!!! Ich weiß es, da ich selbst 1/2 Norweger bin. Das Einzige, was vergleichbar scheint ist der sozialistische Müll in den jeweiligen Regierungen.

Gravatar: dieter berger

Wer ist durch Impfungen gut geschützt ? Es sind die Pharma - Industrien , die über ihre Lobbyisten in der Regierung, deren Gewinne jetzt in alle Ewigkeit zu sichern suchen. Alle 4 Monate neue Impfungen bei jeder neuen Grippe (angeblich dann Corona) . Neue Welle für den Herbst wird ja schon, von teils verblödeten hellsehenden oder korrupten, Politikern voraus gesagt. Deren Konten überprüfen! Lobbyisten, raus aus Politikernähe. Ich 84 Jahre bin es leid weiter Maske zu tragen. Kann Maske nicht vertragen, es ist genug, dann lieber sterben. " 2 Lebensjahre wurden uns schon gestohlen." Der Schaden an allen an Jüngeren ist nicht mehr gut zu machen! Viel Impfen --- Spätfolgen ?

Gravatar: I. Mayer

Gut für Norwegen die endlich kapiert haben, dass es keine Pandemie mehr gibt und es auch keine Maßnahmen mehr braucht, aber nicht wegen der Impfungen, die haben nämlich gar nichts gebracht außer, dass zu Zeit geimpfte weitaus mehr positiv sind und sich viel schneller anstecken und sogar das Zeug noch verteilen.

Gravatar: Delion Delos

@Werner Hill
"Aber wozu der Beisatz "und wir sind durch Impfungen gut geschützt"?"
Das ist das Hintertürchen, das mit Sicherheit mit UN und WHO vereinbart wurde. Man erinnert somit die Bürger daran, WEM sie es zu verdanken haben, dass es ihnen gerade so gut geht - nämlich der "Impfung". In ein paar Monaten wird das ganze Theater wieder von vorn losgehen, dann wird man da anknüpfen, wo man aufgehört hat: an der "Impfung", die dann wieder "nötig" sein wird, weil es dann angeblich ein anderes, gefährlicheres Virus geben wird. Denn dies alles funktioniert ja nur, weil so Viele MITMACHEN, weil die AKZEPTANZ so groß ist.

Was JETZT gerade in den diversen Ländern stattfindet, ist mit Sicherheit keine Rückkehr zum Normal, sondern nur ein kleiner Zwischenstopp zur "Vertrauensbildung", damit die Bürger ihren Regimen nicht womöglich abspringen. Immerhin gibt es derzeit einen beachtlichen Widerstand in fast allen westlichen Ländern. Dann wäre das Spiel nämlich vorbei, die Verantwortlichen verlören früher oder später ihre diplomatische und politische Immunität und landeten im Knast.
Also "lockert" man rasch, "öffnet" wieder alles, damit die Bürger wieder Vertrauen in ihre berechnenden Unterdrücker und sadistischen Peiniger fassen und ihnen beim nächsten "Pandemie-Ausbruch" erneut Glauben schenken.

Gravatar: asisi1

Gerade ist doch eine norwegische Bi Athletin beim Rennen umgekippt Wurde für alle anderen Rennen gesperrt!
Habe es aber von keinem Reporter gehört!

Gravatar: asisi1

Wenn ich schon von Laien immer wieder den Satz höre, dann schützt man Andere!
Mehr Blödsinn geht nicht!
Wer schützt die Beitrag Zahler vor den Dicken und Fetten, vor Alkoholikern Süchtigen Millionen von AIDS Kranken usw. Das sind Millionen von Menschen, welche durch ihre miserable Lebensweise den Kassen bis zum Tode auf der Tasche liegen werden.
Hinzu kommen jetzt noch die Kosten für die Kinder, welche einen Knacks bekommen haben. Diese werden nie in ein ordentlichen Beruf, sprich ein vernünftiges Leben führen können!

Gravatar: Werner Hill

Alles völlig richtig! Aber wozu der Beisatz "und wir sind durch Impfungen gut geschützt"?

Ist das ein Zugeständnis an die Impfmafia? Denn jeder weis, daß die Impfung weder "gut" noch überhaupt schützt!

Gravatar: Querulantino

Wer krank ist sollte wenn mögich zu Hause bleiben bis er wieder fit ist. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit auch im eigenen Interesse. Das kenne ich so von klein auf, dazu brauche ich keine staatliche Empfehlung.

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