Habecks 620-Millionen-Projekt ein einziger Flop

Northvolt hat keine einzige eigene Batterie hergestellt

Dem mit jeder Menge deutschem Steuergeld subventionierten schwedischen Batteriehersteller Northvolt ist es nicht gelungen, eine einzige rein europäische Batterie herzustellen. Habeck pumpte 620 Millionen Euro in sein Vorzeigeprojekt - ein einziger Flop!

Bildschirmfoto Bundeswirtschaftsministerium
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Die »klimaintelligenten« Batterien, die Northvolt in Europa produzieren wollte, stammten samt und sonders aus China stammen. entsprechende Untersuchung eines schwedischen TV-Senders zeigt, dass die zentralste Komponente, die Kathode, immer noch aus China importiert wird. Und das, obwohl die große Vision von Northvolt eine klimafreundliche, von China unabhängige Batterieproduktion in Schweden ist.

Trotz Milliardenunterstützung durch die Europäische Investitionsbank und Großaufträgen, unter anderem von BMW, sowie 620 Millionen Euro Subventionen aus dem deutschen Steuergeldbeutel (verantwortet von und durch den Kinderbuchautor) ist es dem Klimagiganten aus Nordschweden nie gelungen, funktionierende Kathodenmaterialien herzustellen. Mitarbeiter bezeugen, dass das in der Fabrik in Skellefteå produzierte Material unbrauchbar geworden sei und stattdessen in Müllsäcken gestapelt werde.

»Überall in der Fabrik liegen Säcke über Säcke«, erzählt ein Prozessbediener namens »Adrian« dem TV-Sender. Im Frühherbst 2024 gelang es Northvolt nach eigenen Angaben, Kathodenmaterial herzustellen, das gut genug war, um es zu internen Tests zu schicken. Trotzdem entschied das Unternehmen kurz darauf, die eigene Produktion komplett einzustellen und den betroffenen Fabrikteil zu schließen. Stattdessen wurden alle in den Elektro-Lkw von Scania verwendeten Batterien mit chinesischem Kathodenmaterial hergestellt.

Emma Nehrenheim, Umweltmanagerin bei Northvolt, räumt ein, dass dies eine Abkehr von der ursprünglichen Strategie des Unternehmens darstellt: »Dies ist nicht unser Wunsch und wir werden – und ich selbstverständlich auch persönlich – langfristig daran arbeiten, einen Weg zurück zu der Strategie zu finden, die wir einst gewählt haben.«

Scania (gehört seit 2015 zum Volkswagen-Konzern) hat bislang 792 Elektro-Lkw mit Batterien von Northvolt produziert, doch keiner davon verfügt über den versprochenen schwedischen Anteil. Das Unternehmen ist jedoch davon überzeugt, dass die Batterien immer noch zu den »grünsten« auf dem Markt gehören. Gleichzeitig mehren sich die Fragezeichen hinsichtlich der Zukunft von Northvolt. Skellefteå, dessen Zukunft auf der Batteriefabrik basiert, läuft Gefahr, hart getroffen zu werden, wenn die finanziellen Probleme des Unternehmens sich weiter verschärfen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Heidi

Das war doch alles längst bekannt !

Reitschuster hatte berichtet, und eine gewisse Heidi hatte die Info hier kommentiert:

https://www.freiewelt.net/nachricht/welcome-center-von-habecks-bruder-vermittelte-ganze-fuenf-arbeitskraefte-10099284/

Schade, dass die AfD den Skandal im Wahlkampf, und
in den TV Duellen, überhaupt nicht aufgebracht hat.

Das hätte vielen Wählern noch die Augen geöffnet; den
Grünen möglicherweise richtig Sympathien gekostet;
bzw. der AfD noch mehr Stimmen gebracht.

Diese Chance ist leider vertan - leichtfertig, wie ich finde.

C'est la vie ...

Gravatar: Uwe Kahn

620 Millionen Steuergeld versenkt in nichts, ich weiss gar nicht warum die Leute sich so aufregen?

Das ist doch ganz und gar exakt das Ergebnis, dass man von den Grünen erwartet? Die haben noch nie irgendetwas zustande bekommen, was angefangen wird wird nicht beendet, was ihnen fast beendet übergeben wird das endet in einer Katastrophe, und mit Geld umgehen können Sie sowieso nicht, ausser es in die eigenen Taschen umlenken, oder per Vetternwirtschaft in die Taschen von Freunden

Man sollte mal alle höheren auf beiden Länderseiten daran Beteiligten finanziell gesund durchleuchten, da würde man schnell sehen wo zumindest ein paar 100 Millionen abgeblieben sind

man kann ja nicht sagen dass irgend eine Regierung in den letzten 20 oder 30 Jahren etwas Gutes für das Volk getan hätte, aber die Grünen sind die absoluten Hochverräter von allen, etwas Schlimmeres als dieses Pack hat es nie gegeben

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Dem mit jeder Menge deutschem Steuergeld subventionierten schwedischen Batteriehersteller Northvolt ist es nicht gelungen, eine einzige rein europäische Batterie herzustellen. Habeck pumpte
620 Millionen Euro in sein Vorzeigeprojekt - ein einziger Flop!“ ...

Nach der Vorgabe seines Gurus
https://www.facebook.com/story.php?story_fbid=1028681499302289&id=100064813446304&_rdr
und der Phantasie einer Roten???
https://www.youtube.com/watch?v=N_N8Mf0ARO8

Gravatar: Glass Steagall Act

Der europäische Steuerzahler verlangt nun sein Geld zurück! Herr Habeck, sie haben die Wahl. Entweder unser Geld zurück oder 30 Jahre Knast für sie!

Gravatar: Stoiker

Das hat also keinerlei juristische Konsequenzen?
Gute Nacht Rechtsstaat!

Gravatar: Rita Kubier

Und so sammeln sich Millionen und Abermillionen der von den Bürgern gezahlten Steuergelder an und vermehren sich zu Milliarden, die diese LinksGrünen in Deutschland und anderen EU-Länder und natürlich insbesondere die vdLeyen-Clique verschleudert und in den Sand gesetzt, sich wahrscheinlich aber auch persönlich daran bereichert haben, um dieses linksgrüne System erweitern und deren Macht sichern zu können.
Nun scheint aber nach und nach diese ganze Schweinerei, dieser gesamte Betrug ans Tageslicht zu kommen, sodass dieses verlogene Katenhaus langsam, aber sicher in sich zusammenbricht.

Gravatar: lupo

Solange Regierungskriminalität nicht unter Strafe steht wird immer fleißig weitergemacht egal unter welche Parteiknute.

Gravatar: Magnus

620 Millionen !!!!

Und keiner von diesen untauglichen, inkompetenten
Volksvermögen-Vernichtern wird zur Rechenschaft gezogen?

So darf das nicht weitergehen!!

Gravatar: Peter Meyer

Die 620 Mio., die Gott Habeck versenkt hat, sollten mit seinen Pensionsansprüchen verrechnet werrden.

Gravatar: *********

Northvolt hat nur aufgehört und kann jederzeit wieder starten , wie beim Bäcker der schließen muss. 620-Millionen kann man sich gut privat verteilen.

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