Deutschlands Straßen längst nicht mehr sicher

Nordmazedonier vergewaltigt 18-Jährige in Burghausen

Das Entsetzen über die Vergewaltigungen in den vergangenen Tagen sind noch nicht abgeklungen, da fällt wieder eine junge Frau einem Triebtäter zum Opfer. Ein 23-Jähriger aus Nordmazedonien vergeht sich in Burghausen an einer 18-Jährigen.

Foto: Pixabay
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Kinder, Mädchen, Frauen, Seniorinnen egal welchen Alters sind im Merkel-Deutschland längst zum Freiwild für Grapschattacken, Fummelei und Vergewaltigungen geworden. Seit knapp vier Jahren ist die Zahl der sexuellen Übergriffe gegen Frauen stetig angewachsen. Seitens der Mainstremmedien wird zwar immer noch versucht, die Täter mit Begriffen wie »Männer« oder ähnlichen Füllwörtern zu verschleiern, doch längst wissen die Menschen im Land bei derlei Worthülsen, welchen Hintergrund der oder Täter in solchen Fällen haben.

Der Münchner Merkur berichtet aktuell von einer Vergewaltigung im bayrischen Burghausen. Eine 18-Jährige Frau war am vergangenen Sonntag in den frühen Morgenstunden auf dem Heimweg, als ihr zunächst drei Männer folgten. Zwei von ihnen, so der Bericht, ließen in der Mozartstraße von der weiteren Verfolgung ab. Der dritte jedoch fiel über die 18-Jährige her, zerrte sie hinter einer Buschreihe zu Boden und vergewaltigte sie. Die junge Frau wehrte sich nach Leibeskräften, konnte sich aber gegen den Mann nicht durchsetzen. Nachdem er seinen Trieb befriedigt hatte, raffte der Täter seine Klamotten zusammen und machte sich aus dem Staub.

Das Opfer alarmierte sofort die Polizei, die bereits innerhalb weniger Stunden einen 23-Jährigen aus Nordmazedonien als Täter ausmachen und verhaften konnte. Er wurde noch am Montag einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der sofort Untersuchungshaft anordnete.

Besonders bemerkenswert: die Zeitung versuchte diese Mal gar nicht erst, die Herkunft des Täters in irgend einer Form zu entfremden. Nordmazedonien ist noch nicht in der EU. Der Vergewaltiger kann also für sich nicht das Recht der Freizügigkeit, wie sie einem EU-Angehörigen zusteht, für sich in Anspruch nehmen. Also hält er sich entweder illegal in Deutschland auf oder ist als Aslyant oder gar als »Flüchtling« ins Land gekommen. Über die nach wie vor quasi ungesicherten deutschen Grenzen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Ich gehe davon aus, daß die Grünen und die Repräsentanten beiden "Kirchen" sich ereilt haben zu sagen, daß sei (wieder einmal!) ein Einzelfall.

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