Zwei Jahre schlechte Erfahrungen sind genug

Nordeuropäer wenden sich von der Willkommenskultur ab

Seit der sozialen Revolution Mitte der 1960er-Jahre galten die nordeuropäischen Länder als Inbegriff der Willkommenskultur, des ungezwungenen, lockeren Miteinanders. Zwei Jahre Flüchtlingskrise haben dem ein Ende gesetzt.

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Es ist ein noch ungewohntes Bild an der deutsch-dänischen Grenze, das sich dem Beobachter dort bietet. Dort, wo vor September 2015 kaum ein Grenzer zu sehen war, stehen nun schwer bewaffnete Grenzbeamte und sogar Soldaten. Dort, wo PKW, Wohnmobile und in der Regel sogar Busse und LKW großzügig durchgewunken wurden, wird jetzt jedes Fahrzeug (und vor allem deren Insassen) penibel kontrolliert. Die Dänen haben ihre Grenzen zu Deutschland relativ dicht gemacht. Sie haben die Nase gestrichen voll, dass die Merkel-Regierung nach wie vor »Flüchtlinge« aus dem Rest der Welt nach Deutschland einsickern lässt und diese dann in großer Zahl nach Dänemark oder über Dänemark nach Schweden weiter ziehen. An der deutsch-dänischen Grenze, so der Regierungsbeschluss in Kopenhagen, ist für diese ganz besonderen »Wanderer«, die man in Dänemark als »Asyltouristen« bezeichnet, jedenfalls Schluss.

Auch die Schweden verabschieden sich innerlich langsam aber sicher von der Willkommenskultur. Zu schlecht waren die Erfahrungen, die sie mit der von der rot-grünen Minderheitsregierung aufgezwungenen Politik der offenen Grenzen gemacht haben. Die Vergewaltigungszahlen und die Zahlen der sonstigen sexuellen Übergriffe gegen Frauen, Mädchen und Kinder haben in den letzten zwei Jahren einen so enormen Anstieg verzeichnet, dass die Rufe nach einem Ende des ungebremsten Zustroms von Migranten laut und lauter werden. Vor allem die jüngsten Ereignisse in Malmö, mehrere brutalste Gruppenvergewaltigungen an jungen Mädchen wurden von Migrantengruppen begangen, waren Wasser auf die Mühlen der Befürworter eines Migrationsstopps.

Norwegen als Nicht-EU-Mitglied, hatte seine Kontrollen zu den Nachbarländern mit Beginn der maßgeblich von Merkel zu verantwortenden Flüchtlingskrise bereits ab Anfang 2016 eingeführt. Für die Norweger selbst war das eine Art Zäsur, denn erstmals überhaupt (außer im Zweiten Weltkrieg) wurden nun die Landesgrenzen zu Finnland und Schweden kontrolliert. Der Übergang zu Russland in der Nähe von Kirkenes wurde sogar zeitweise geschlossen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Finde es cool, wie die Nordeuropäer reagiert haben.

Die Berichte aus Malmö und Stockholm, wie junge Migranten-Banden aus dem Kulturkreis unter dem Halbmond die Rettungskräfte in Fallen locken und diese regelrecht zu massakrieren versuchen und ihre Rettungsfahrzeuge abflackern, zeigen deutlich die Gesinnung der meisten Neumigranten: Abscheu und Hass auf Christen!!!

Die Gutmütigkeit der Schweden u. Deutschen und ihre Hilfsbereitschaft sind schamlos und unverfroren ausgenutzt worden.

Die meisten "Wohlstandsmigranten" haben iher Pässe im Mittelmeer versenkt und pieseln auf unsere ehemals christliche Kultur. Die meisten wollen hier nur richtig Theater machen und abzocken. - Schade, dass dadurch die Minderheit der wahrhaft Hilfsbedürftigen mit in Verruf gerät.

"GO HOME" hat ein integrierter Afrikaner nach den sexuellen Übergriffen der Silversternacht 2015/16 den unerzogenen, notgeilen, gewaltbereiten Macho-"Kultur-Bereichererern" aus Nordafrika auf youtube zugerufen. Ihm gehe es hier sehr gut in Deutschland...

Wer sich hier nicht einfügen will, nicht bereit ist, unsere Sprache und Kultur zu erlernen bzw. zu akzeptieren oder wenigsten zu tolerieren, die Verfassung ablehnt und sich nur durch Krinimalität, mit dem Handy auf Straßen Herumlungern, Fahnen-Schwenken, Sozial-Abzocke und eine Asyl-Klage profiliert, auf den können wir gut und gerne verzichten.

Grenzen dicht, kein Familiennachzug vor vorgeschickte Kids aus inzwischen befriedeten Gebieten!

Es ist eh rätselhaft, dass kräftige junge Männer als Brüder ihre Schwestern und Mütter bzw. als Familienväter ihre Frauen und Kids allein im Krieg und Terror zurückgelassen haben, während sie sich hier seelenruhig in unsere Sozialsysteme einnisten. Natürlich ist es chilliger, hier abzuhängen, Party zu feiern, als beim Wiederaufbau ihrer Länder zu helfen. Das überlassen sie dann wohl den modernen Trümmerfrauen. Ist das ekelig und widerlich!

Grenzen dicht und Kriminelle, migrative Faulenzer und Integrations-Kurs-Säumige incl. Verfassungs-Ablehner alle wieder hinaus: GO HOME!!!

Wer sich hier straffrei,friedlich und fleißig einbringt und wer bereit ist, sich hier als Facharbeiter anschulen bzw. anlernen zu lassen, den sollte das BAMF wirklich nicht zurückschicken - schon gar nicht in Krieg, Terror und Verfolgung!

Unsere Regierung sollte endlich von Ost- und Nordeuropa lernen und einen Schlussstrich unter diesem freizügigen Migrationswahnsinn machen, der eine Flut von Ganoven, Perversen und Abzockern zu uns geschwemmt hat.

Gravatar: wufko

Merkel (Kassner) mit Vasallen in ein, noch zu schaffendes Zuchthaus, lebenslang verdonnern.

Gravatar: Frederik Friedrich

Besser zu spät - oder nie??
Diese Leute sind allesamt gekommen um zu bleiben. Sie werden sich nicht anpassen und sich nicht vertreiben lassen sondern versuchen die zu vertreiben, die "schon länger dort leben". Und die Politik wird auch dort letztendlich die "Rechte" der "Um-zu bleiben -Gekommenen" verteidigen und die "Schon-länger-dort-Lebenden" mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zwingen, ihrer Pflicht zur Steuerzahlung nachzukommenden und die Invasoren zu hegen und zu pflegen. Schließlich haben die "Bürger" frei gewählt und ganz offensichtlich ja einfach nur das bekommen, was sie bestellt haben. Ob man das Sprichwort "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schächter selber" auch hier anwenden sollte, das möchte ich nicht beurteilen.

Gravatar: Tacheles

Na, also, geht doch.
Da kann doch wieder Hoffnung aufkommen.
Besser spät als nie.
Und - wir sind nie verloren.
Nie aufgeben, niemals!

Gravatar: Gast

Sehr geehrter Herr Gampe,

was Sie da berichten, erscheint mir ziemlich selektiver Phantasie entspringend und keineswegs verallgemeinerbar auf die skandinavischen Verhältnisse.
Zunächst: Ein Grenzzaun existiert nur an der kurzen norwegisch-russischen Grenze und zwar schon immer. Er entspricht einem uralten Abkommen, damit russische Fahnenflüchtlinge sich nicht ohne weiteres in den Westen absetzen konnten, ebenso (ohne Zaun) in Finnland, das sie postwendend wieder an die Russen auslieferte, so es denn je einer durch eine unbarmherzige Wildnis geschafft hat- bekannt wurde über Jahrzehnte eine Handvoll Fälle von flüchtigen Grenzsoldaten. Das finnische Grenzgebiet ist von finnischer Seite bis zum heutigen Tage so hermetisch abgeriegelt, daß keine Maus durchkommt und es ist nicht ratsam, sich da erwischen zu lassen. Überdies sind die russischen Teile Kareliens jenseits der Grenze seit Stalin systematisch entvölkert worden und über tausende qkm ohne jegliche Infrastruktur sowie die gesamte Halbinsel Kola militärisches Sperrgebiet der höchsten Kategorie. Daß ausgerechnet da radelnde Syrer (wie im West-Lügenfunk behauptet) mir nichts dir nichts sich bis Nordnorwegen durchschlagen konnten, ist eine schlichte Medienente wie auch die Fama von hart gegen buntes Pack vorgehende norwegische Polizei, in Teilen Oslos herrschen dieselben Zustände wie in Malmö mit Handgranatenanschlägen und Maschinengewehrfeuer, wenn die somalischen Kulturbereicherer und arabischen Clans ihre Reviere ausschießen- vergessen wir doch nicht, daß die Überbleibsel palästinensischen Terrors der 70er in Norwegen immer noch Narrenfreiheit und Fettlebe genießen. Der Unterschied zu Schweden besteht allenfalls darin, daß noch viel mehr Geld zum Kühlen moslemischer Zornesmütchen hinausgeschmissen wird und somit weniger öffentlichkeitswirksame Untaten geschehen, weil in Geldfluten erstickt- das mediale Lügen, Verleugnen und Vertuschen hat indes dieselben Ausmaße wie in Schweden und die Regierung ist genauso grünrotfeministisch wie da, egal, wie die Parteienfuzzis sich bezeichen. Es ist eine gewaltige Fehlannahme, die irren Tussen der norwegischen Politik als weniger blöd wie die deutschen Politgangster*-Innen anzusehen- jeder Unsinnsukas der EUSSR wird freiwillig(!) umgesetzt. Etwas Hoffnung besteht in Finnland und Dänemark- da geht das Geld für das Pudern der frommen Tagediebe und Kopfabschneider so langsam aus.
Das wird auch hier der einzige Weg zur Genesung von der Geisteskrankheit Kulturmarxismus sein: Schmalhans muß wieder Küchenmeister werden. a

Gravatar: H.Frankenfeld

Und wieder hat ein Gast von Merkel einen Mord begangen er erstach ein 15jähriges Mädchen im Supermarkt! Wann wird diese Gesetzesbrecherin Merkel vor ein Gericht gestellt und abgeurteilt?

Gravatar: Harald Schröder

Familiennachzug ?
Flüchtlingsfamilie aus Afghanistan - In Wesel wieder vereint

Wohlhabende Familie schickt 16-jähr. Sohn mit Hilfe von bezahlten Schleppern über Iran, Türkei, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, Ungarn, Slovakei Tschechien aus Afghanistan nach Deutschland, nun folgen Eltern und 7 Geschwister

• NRW mausert sich immer mehr zur Islam-Hochburg.
• Alltag im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
• Merkels großer Bluff: Rückführungspläne
http://tagebuch-ht.weebly.com/m.html

Gravatar: Aufbruch

Unser Politik/Medien-Kartell wird schon darauf achten, dass der deutsche Michel so schell nicht wach wird. Er wird weiter durch Desinformation im Tiefschlaf gehalten. Zwar lässt sich ein Teil der Bevölkerung nicht mehr am Wachwerden hindern, weil sie sich mit den alternativen Medien einen Wecker gestellt hat, der anders geht als der der Mainstream-Medien.

Dennoch, der Wahlausgang hat manch einem die Augen geöffnet und klar gemacht, dass Merkel nicht mehr das Maß aller Dinge ist. Man wird auch hier immer mehr darauf dringen, dass die Grenzen dicht gemacht werden. Zwar wird dem Bürger durch immer mehr Schulden erhöhendes Geld, das in die Wirtschgaft gepumpt wird, durch momentane Rentenerhöhungen und durch Schönfärberei der gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Situation Sand in die Augen gestreut. Aber die Auswirkungen der Merkel'schen "Flüchtlings"-Politik, die skandinavische Ausmaße anzunehmen drohen, werden auch hier zu anderen Maßnahmen zwingen.

Nur wird das mit den derzeit politisch Handelnden nicht gehen. Es müssen neue Köpfe an die Macht. Köpfe, die nicht voll gepumpt sind links/grünem Gedankerngut und ideologischen Phantastereien, sondern mit Realismus und Bürgernähe. Wenn es die Parteien nicht selbst fertig bringen, ihr Personal zu erneuern und einen Kurswechsel vorzunehmen, müssen es die Bürger tun. Dann muss halt neu gewählt werden. Es ist anzunehmen, dass die Bürger seit den letzten Wahlen vieles dazu gelernt haben und daraus ihre Schlüsse ziehen werden. Allerdings schrecken die "Etablierte" davor zurück.

Gravatar: Erolennah

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Meine Bedenken, Sorgen aus dem Supergau der Grenzenöffnung und dem sorglosen Umgang von Merkel und Konsorten haben sich nur bestätigt. Gutmenschen und Klatscher haben mir nicht geglaubt was sich tausendfach erwiesen hat. Es wird Zeit, dass Merkel und ihre Vasalen und auch diejenigen die keinerlei Berechtigung haben sich von uns hier alimentieren zu lassen endlich wieder die Rückreise in die Heimat antreten. Ich kann die täglichen Meldungen über Angriffe auf Deutsche kaum noch ertragen, Kinder, alte Menschen, Behinderte, Tiere usw. die Hilfesuchenden kennen keine Hemmungen. Wir wollen in Deutschland wieder gut und gerne leben!

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