Statt Dankbarkeit erfährt er Hetze und Strafverfolgung

Norddeutscher Arzt entwickelt Antigen gegen das Corona-Virus

Winfried Stöcker ist Professor und Doktor der Humanmedizin, Immunologe, führt ein eigenes Klinisch-immunologisches Labor und hat im Zuge seiner Kenntnisse und Fähigkeiten völlig eigenständig ein Antigen gegen das Corona-Virus entwickelt. Das hat er sich selbst und seinen Mitarbeitern geimpft. Alle sind wohlauf, niemand ist gestorben oder hatte gravierende Nebenwirkungen. Jetzt sieht sich Prof. Dr. Winfried Stöcker der Strafverfolgung ausgesetzt.

Foto: Radio Lausitz
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Es gibt sie noch in Deutschland, die kreativen und innovativen Köpfe. Die, für die eigenständiges Denken und Handeln noch keine Fremdwörter sind. Ein solcher denkender und handelnder Kopf ist Prof. Dr. Winfried Stöcker, Humanmediziner und Immunologe, mit einem eigenen klinisch-immunologischen Labor in Lübeck. In seinem Labor entwickelten er und sein Team als eine der ersten in Europa Tests für den Nachweis von Antikörpern gegen Sars-CoV-2. Stöcker wusste, dass er dazu in der Lage war, noch mehr zu leisten, als nur einen Test zu entwickeln. Man forschte weiter und am Ende der Forschungen stand ein Antigen gegen das Corona-Virus. Das verimpfte Stöcker als erstes sozusagen im Selbsttest an sich. Es gab keine Nebenwirkungen, sodass sich auch seine Mitarbeiter mit dem Antigen impfen ließen. Keiner von ihnen ist verstorben, keiner zeigte nach der Impfung Nebenwirkungen. Ein großer Erfolg also, der von Merkel, Spahn und den anderen »Kollegen« freudig begrüßt würde und jedwede Unterstützung bekommen würde - könnte man meinen. Aber Prof. Dr. Winfried Stöcker hat sein Labor in Deutschland und da sind die Wege der politischen Entscheidungsträger mitunter äußerst merkwürdig.

Denn weil Prof. Dr. Winfried Stöcker im Rahmen seiner über einen Zeitruam von 40 Jahren erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten den Schritt mehr gemacht hat, eigenständig gedacht und gehandelt hat - und auch noch erfolgreich war - sieht er sich jetzt gleich mehreren Strafverfahren ausgesetzt. Er habe nämlich die Impfung verabreicht, ohne die erforderliche Genehmigung dafür zu haben, so zwei gleichlautende Strafanzeigen des Paul-Ehrlich-Instituts und des Landesamtes für soziale Dienste in Lübeck.

Forschen, spritzen und sich zur Corona-Krise äußern dürfen nämlich nur die Mediziner und »Experten«, die von Merkel dazu autorisiert wurden. Prof. Dr. Winfried Stöcker gehört nicht zu diesem erlauchten Kreis und wird es auch nicht. Im Frühjahr 2015 hat er nämlich in einem Interview freimütig eingeräumt, dass für ihn das Wort »Neger« keine Beleidigung darstelle und er es auch weiterhin verwenden werde. Damit war er selbstverständlich in den Mainstreammedien gleich als »pöhser Nahtzieh« gebrandmarkt, als Rassist und als Rechter. Und als solcher wird er nie in dem erlauchten Kreis der aufgenommen werden, die von Merkel als würdig betrachtet werden. Da könnte er sogar ein Medikament für den ewigen Frieden entwickelt haben, es würde keine Beachtung finden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Hoff

Habe Prof. Stöcker beim Nobelpreiskomitee in Stockholm für den Medizin-Nobelpreis vorgeschlagen. Einen weiteren hat er verdient für sein soziales Engagement: Er stellt die "Rezeptur" für sein Antigen allen kostenlos zur Verfügung.

Gravatar: hans

Anstatt gute Professoren zu fördern, werden diejenigen, die Gutes tun, deformiert. Stattdessen werden Befehlsmörder auf die Bevölkerung losgelassen und etliche Wohlstandstrottel folgen den eigenen Vernichtern. Es war schon immer ein Vorteil den Kopf nicht nur zum Haare schneiden zu nutzen.

Gravatar: Gerhard Gösebrecht

Die Pharmaindustrie wird nicht gerade Hurra geschrien haben wenn man bedenkt wieviel Millionen denen durch die Lappen gehen. Daher ist klar das man alles versuchen wird zu verhindern das ,dass Antigen zur Impfung zugelassen wird. Wo kommen wir denn da hin wenn hier jeder herumexperimentieren kann wie er will.

Gravatar: Rita Kubier

@Gerhard G. 07.03.2021 - 10:31

".... Fähige Köpfe , die sich nicht dem System beugten, es nicht per Flucht aus D schafften .... landeten im KZ....

Sind wir wieder auf dem Weg dorthin ?"

Ich denke, ja, wir sind ERNEUT auf diesem Weg dahin. Nicht nur, weil die Deutschen das offenbar gerne machen und es deutschen Regierenden stets der einfachste Weg zu sein scheint, unbequeme Bürger zu beseitigen. Es ist auch ein Beweis dafür, dass sich diktatorische Regierungen - nicht nur in Deutschland - nur auf diese Weise an der Macht halten können, wenn sie ihre Macht ernsthaft bedroht sehen. Helfen wird es ihnen aber nicht! Und schon gar nicht auf Dauer. Allerdings sind Lager oder KZs stets auch ein DEFINITIVER Beweis dafür, dass DIKTATOREN am Herrschen sind!

Gravatar: Gerhard G.

Ein schrecklicher Gedanke überkam mich zu o.g. schwarzer Überschrift

Fähige Köpfe , die sich nicht dem System beugten, es nicht per Flucht aus D schafften .... landeten im KZ....

Sind wir wieder auf dem Weg dorthin ?

Gravatar: UWi

Artikel und Tatsachen offenbaren den immer perverser werdenden Staat und seine Institutionen. Was ist aus dem „Land der Dichter und Denker“ geworden? 70 Jahre Regierung durch Systemparteien haben das Unterste zum Obersten gekehrt und einen eigenen Mainstream geschaffen. Verfassungsbruch ist ungestraft an der Tagesordnung, der Kanzlereid nur noch eine leere Hülle („Schaden vom deutschen Volk abwehren“) Da fällt mir doch gleich ein geflügeltes, über 200 Jahre altes Zitat des Staatsmannes Edmund Burke ein:
„Für den Triumph der Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!“
Selbst Schiller ermahnte das Notwendige:
„Die Großen hören auf zu herrschen,
wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“

Prof. Stöcker ist ein Denker alter, gelobter Schule. Ihm gebührt Dank, Anerkennung und Unterstützung. Wir, die Guten, sind in der Mehrheit und zum Handeln aufgerufen (§20(4) GG).
In der Mehrheit paßt das zu diesem Wahljahr. Aber eine neue Falle (Briefwahl angeblich wegen Corona) wird schon eingerichtet und zur Briefwahl propagandistisch aufgerufen.. Dabei haben die Briefwahlbetrügereien am 06.11.2020 gegen Trump in den USA mit Hilfe der Wahlmaschinen Dominion deren möglichen Mißbrauch offenbart. Die wenigsten Menschen wissen, das die gleichen Wahlmaschinen seit 2006 (damals zur Machtsicherung Chaves in Venezuela entwickelt) sukzesssive in ganz Westeuropa installiert sind und die Briefwahl zum Wahlbetrug einlädt.
Also Ihr „Guten“, wollt Ihr das Beste für unser Volk, für uns Menschen, für Euch selbst? Dann haltet euch gewaltfrei an §20(4) GG.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/index.html
„§20(4): Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Die Anzeichen von Verfassungsbruch, volksfeindlicher Propaganda, Existenz regierungshöriger Institutionen und volksfeindliche Restriktionen mehren sich stetig. Zum Wahljahr (günstige Chance für Widerstand) stellen sich konkret folgende Fragen:
1. Sind die Altparteien noch vertrauenswürdig?
2. Wie wichtig ist meine Wahlbeteiligung?
3. Ist die Briefwahl, (zwar bequem), die geeignete Wahlform (siehe oben) oder die Direktwahl (zwar anstrengender wegen zu erwartender Wählerschlangen) geeigneter und wirkungsvoller bei der Offenbarung des eigenen Willens?

Erinnert sei auch an das beredte Spiegel-Interview 1999 Jean Claude Junckers:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

Gravatar: Set123

Hier geht es nicht um Gesundheit oder um Schutz von Menschen, sondern einzig und allein um GELD, Lobbyismus und möglicherweise einer globalen Kontrolle des Bevölkerungswachstums. Allein der Umstand das ein einzelner Mediziner etwas erfindet, was der Pharmalobby jede Menge Geld kosten würde, trägt dazu bei, diesen ehrenwerten Mann zu begraben. Die Politik ist ganz vorn mit dabei, denn diese fürchtet um Ihre Macht. Wenn es der von Seiten der Politik propagandierten Schutz der Bevölkerung gehen würde, dann müsste diese umgehend handeln, allein aufgrund der durch die bisher verabreichten Vakzine von Modena, Pfizer und AstraZeneca hervorgerufenen massiven Nebenwirkungen.

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