Die türkische DITIB könnte mit einem Antrag ihr Ziel erreichen:

Noch ZWEI Tage: Dann ruft der Muezzin in Köln zum Gebet

Ab Freitag könnte in Köln der Muezzin von der Zentralmoschee zum Gebet rufen. Armlängen-Bürgermeisterin Reker ist das Recht.

© Raimond Spekking
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»Das ist eine Machtdemonstration des politischen Islam«, warnt der Islamismusexperte und Psychologe Ahmad Mansour. Gemeint ist, daß die Türkisch-Islamische Union Ditib ab diesem Freitag wohl das erste Mal per Muezzin zum Gebet in der Kölner Zentralmoschee rufen kann.

Was für wirkliche Christen ein Graus und für alle Demokraten eine Unding sein sollte, wird damit Fakt: Die Islamisierung Deutschlands hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Und verdankt sich einer naiven Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die schon bei den massiven Übergriffen migrantischer arabischer und afrikanischer Frauenfeinde zu Silvester 2015 eine unrühmliche Rolle spielte, als sie bedrohten Frauen empfahl – Zitat: »Es ist immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz halten, die weiter als eine Armlänge betrifft«.

Mansour hat seinem Buch ›Operation Allah – Wie der politische Islam unsere Demokratie unterwandern will‹ die Tricks und Schlichen der türkischen Islamisten im Detail beschrieben und bezeichnet nun die Haltung der Oberbürgermeisterin, die sich auf die im Grundgesetz verankerte Glaubensfreiheit berufe, laut Welt, als »sträflich naiv«.

Die Oberbürgermeisterin verkenne den Unterschied zwischen Glocken und Worten. »Beim Glockengeläut«, so Mansour, »geht es um Klang, beim Muezzinruf geht es um konkrete religiöse Botschaften.« Und die ist eindeutig. Der Muezzin ruft, es gäbe keinen anderen Gott als Allah und Mohammed sei sein Prophet. Es ist also ein Ruf, der sich – muss man ergänzen – explizit gegen den christlichen Glauben richtet und das mit 80 Phon.

Nicht einmal bei Moslems sei der Ruf des Muezzin willkommen. Viele der jüngeren Moslems sind froh, in einem Land zu leben, in dem Religion den öffentlichen Raum weniger stark bestimmt. »Sie finden das entspannend, sie finden das gut«, erläutert Mansour und ergänzt: »Wenn sie pünktlich zum Gebet erscheinen wollen, dann stellen sie einfach ihre Handys ein.«

Ab Freitag können sie ihre Handy aus lassen. Zwischen 12 und 15 Uhr und für maximal fünf Minuten wird der Muezzin zum Freitagsgebet rufen. Und die Erfahrungen aus Berlin lehren, wenn es darum geht, dass Moscheevereine staatliche Beschränkungen einhalten: Die Betreiber der Moschee werden sich längerfristig weder an die Zeiten noch an die Dauer halten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frank

Ich weis nicht was ihr alle wollt. Die Kölner haben sich das doch sicher alle gewünscht, sich nicht dagegen gewehrt. Eine Einzige "Frau" tief im Hintern der neuen Bürger. Also sollen sie fröhlich damit leben. Ich gönn es ihnen wenn früh morgens die Gebete über das Kölner Gotteshaus, den Dom schallen. Allah ist der EINZIGE Gott. Lasst ihnen die Freude...das ist erst der Anfang.....und Toleranz wird weltweit ganz groß geschrieben. WM in Katar z.B. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern besteht bei der Ein- und Ausreise nach Katar keine Beschränkung auf Geldmittel. Die katarische Währung können Sie ebenso nach Belieben ein- und ausführen wie Devisen. Eine Anmeldung am Zoll ist nicht notwendig. Strenge Regeln herrschen dagegen bei der Mitnahme von Alkohol, Drogen, pornografischem Material und "religiösen Schriften wie der Bibel". Die Einfuhr ist strengstens untersagt. :-) https://www.weg.de/info/einreisebestimmungen/katar

Gravatar: Cobra

Ich liebe diese Bürgermeisterin,
die hat doch immer GUTE Einfälle !!

Gravatar: Rita Kubier

@Kassandra 12.10.2022 - 18:09

"Warum wurde eigentlich nicht gleich der Dom zur Moschee umgebaut? ...."

Ich denke, in einigen Jahren wird das gemacht werden. Nämlich dann, wenn hier die Moslems in der Mehrheit sind und Deutschland dem Christentum abgeschworen hat. Und wer das als Christ nicht tut, der wird dann auch HIER verfolgt und gelyncht werden, wie das in allen anderen islamischen Ländern immer mehr der Fall ist. Und von "Deutsch"land kann und wird dann hier sowieso keine Rede mehr sein!

Gravatar: Axel Gojowy

Vielleicht ruft er aber auch "Allahu wumms wumms", und den Kanzler erfreut es

Gravatar: Karl

ach, den Kölner Dom haben sie noch nicht eingenommen ??
naja irgendwie muss auch die von uns finanzierte Moschee ihre Daseinsberechtigung haben..
ein Armutszeugnis unserer christlichen Kirchen !!

Gravatar: ADENAUER

Kölle alaaf!

Gravatar: Croata

Die Wohnungen in dem Viertel werden wohl dann billiger zu haben ( Miete oder Verkauf).
Manche werden kommen, manche gehen....

Der orientalische flair mag ich persönlich nicht. Ich würde sofort weggehen.
Ein neues Ghetto wird entstehen.....

Teppichläden "Alladin", Shisha bars "Marhaba" ect..

Gravatar: Desperado

Das wäre dann eigentlich eine öffentliche Belästigung der anders gläubigen.Christen könnten dann ja auch über Lautsprecher in die Kirchen einladen,Steuern bekommen sie ja genug.
Und predigen die Muslime die Vernichtung der Ungläubigen, können die Ungläubigen auch die Vernichtung der Gläubigen predigen.

Gravatar: Hans

In was für einem Land leben wir eigentlich ?
Abartig !

Gravatar: Kassandra

Warum wurde eigentlich nicht gleich der Dom zur Moschee umgebaut? In Istanbul gab's das schließlich auch schonmal...so vor 569 Jahren...(da hieß es noch Konstantinopel). Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Frau Reker freut sich bestimmt drauf.

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