Das von der Berliner Ampel forcierte Gebäudeenergiegesetz wirft mehr Fragen auf als es Antworten anbieten kann. Es ist wieder einmal ein nicht durchdachter Schnellschuss der bunten Regierung und besteht aus hohlen Phrasen, leeren Versprechungen und einem Sammelsurium an Worthülsen. Ganz vorne weg bei dem inhaltsleeren Geschwafel steht wieder einmal – wenig überraschend – Robert Habeck. Der verspricht zwar, dass niemand beim Austausch seiner Heizung überfordert werden solle, aber wie genau die erwähnten Förderoptionen aussehen sollen, an welche Bedingungen sie geknüpft sind und vor allem, wie sie finanziert werden sollen, davon hat Habeck offensichtlich nicht einmal ansatzweise den Hauch einer Ahnung.
Im Bericht aus Berlin wartete Habeck einmal mehr mit den von ihm typischen Leersätzen auf. Niemand solle bei der »Heizwende« überfordert werden, so Habeck. Soziale Härten sollen über Förderungen ausgeglichen werden - aber noch sei völlig unklar, wie das genau aussehen soll. Auch bis wann die Bürgerinnen und Bürger mit Klarheit über das künftige Fördersystem rechnen können, sagte Habeck nicht.
»Es gibt in der Tat verschiedene Möglichkeiten«, sagte Habeck. »Man könnte es am Einkommen direkt ausrichten. Man könnte die Beträge, wie immer sie bemessen werden, versteuern, so dass dann die Besserverdienenden das Gleiche bekommen, aber einen Teil zurückgeben müssen.«
Bisher hat sich die Ampelkoalition nur darauf einigen können, welche Regeln, Ausnahmen und Fristen für den Austausch fossil-betriebener Heizungsanlagen gelten sollen, aber über, das, was die Bürger wirklich interessiert - nämlich was es kosten wird und wer für die Kosten aufkommt - vor allem also die Förderungen, müsse noch weiter verhandelt werden.
Kommentare zum Artikel
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12 Milliarden für die Ukraine, wo sie spurlos verschwinden während für die Flutopfer im Ahrtal, eine Sanierung von maroden Schulen, vermehrte Ausbildung von Busfahrern und Lokführern, sowie für eine kompetente Energiepolitik die Finanzierung fehlt.
Mittlerweile lungern Rentner sowie ärmere Familien mit Kindern in Einkaufszentren herum um sich dort aufzuwärmen, weil sie zuhause die Heizkosten nicht mehr bezahlen können. Weniger heizen bedeutet nicht Energie sparen sondern Schimmel an den Wänden, weil die warme Atemluft an den kalten Außenwänden kondensiert. Bald haben wir deutschlandweit wieder Zustände wie in “Zille sein Milljöh” inklusive Tuberkulose, weil in Berlin ahnungslose Politclowns Regierungsposten besetzen, auf die erfahrene Leute mit Sachverstand gehören.
Diese Regierung ist nicht imstande ihre irrsinnig Vorhaben zu durchdenken und fertig zu denken oder die Konsequenzen zu beachten. Einfach unfähig und krank
Von der Klimamafia gelenkte Medien und Politiker überbieten sich in Phantastereien wie man die "Wärmewende" schaffen könnte.
Ob diese "Wärmewende" ÜBERHAUPT Sinn macht und irgendeinen Nutzen für das Klima hat, wird gar nicht mehr öffentlich diskutiert. Das Gleiche gilt für das Verbrennerverbot oder für Habeck's "Windausbau-Beschleuniger" und vieles andere mehr.
Auch was Energiewende und erneuerbare Energien betrifft, wird einfach suggeriert, daß das alles sinnvoll wäre. Das ist es aber keineswegs - zumindest solange es keine ausgereifte Technik zur Speicherung von Strom gibt.
Wir müssen noch viel mehr dafür kämpfen, daß auch die Mediengläubigen aufwachen und anfangen, sich gegen die uns in böser Absicht auferlegten Schikanen zu wehren und den ganzen Klimarettungsquatsch zu hinterfragen.
Also daß die Koalition nicht weiß was sie tut oder vorhat das ist eine Verkennung der Fakten.Tatsächlich weiß die Koalition genau was sie vorhat:
Die Zerstörung der Lebensgrundlagen der Bevölkerung .Nicht mehr und nicht weniger.Morgenthauplan 2.0.
Die AfD wird intensiv darüber nachdenken müssen wie sie das den Massen mitteilt.Eine Rede im Parlament reicht nicht.Man wird Wege finden müssen mit großen Teilen der Bevölkerung zu kommunizieren.Flugblätter ?
Das Geschwafel mit Förderung und so dient nur dazu dem dämlichen Untertan Sand in die Augen zu streuen.Der "Staat" hat kein Geld.Subventionen müssen die Bürger immer -ausdrücklich immer - selber bezahlen.Das sollte auch bei der Freien Welt bekannt sein.
Ich kann dieses Gruselkabinett Scholz (und deren Wähler) einfach nicht mehr ernst nehmen! Merken die noch was?
Diese drei Dumm-Sozialisten sind an Unfähigkeit nicht mehr zu überbieten.
Und dieser Scholz ist nicht im Stande, sein Kabinett so zu besetzten, dass eine vertrauenswürdige Politik wenigstens ansatzweise entstehen könnte. Er ist ein Nietensammler.
Er, wie der Rest des Kabinetts, sind vollkommen unfähig. Unfähig, kluge Menschen zu erkennen und all diese parasitären Nieten und Versager mit Stumpf und Stiel zu vertreiben.
Aber mit seiner süßen Säuselstimme und dem obligatorischen Gekicher der verängstigten Bevölkerung zu erklären, dass der Spargroschen auf der Bank sischer is, ja das kann er noch grade.
Aber:
Schaut euch einmal die CDU unter Führung dieses (scherzhaft beschriebenen) "Taschendiebes" an: genau so unfähig und noch grüner als diese drei Totaliteroristen. Siehe das Shit-hole Berlin.
Vor 2000 Jahren im alten Rom war die Temperatur 2 Grad höher als heute und des gab keine Klimawandelidioten! https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html
Die Grünen und die Roten sind doofe, bildungsferne Idioten!
Es geht wie bei Corona nur um die Abzocke der Bürger mithilfe kriminelle, korrupte Politiker. Sie gehen sogar über Leichen wie die Mordimpfung gezeigt hat: Wer wählt das korrupte, Kriminelle Altparteienpack? Bitte melden oder sind der dumme Wähler zu feige?
Auszug Auf1 TV:
Im Namen des allgegenwärtigen Klimawahnsinns hat die EU wieder zugeschlagen: Am Donnerstag stimmte das EU-Parlament einem Entwurf seines Umweltausschusses zu, fluorierte Treibhausgase (F-Gase) noch schneller als geplant zu reduzieren. Dumm nur für die deutsche Grün-Ampel: Als eine Folge davon sind nun auch Wärmepumpen von einem Verbot bedroht – obwohl diese doch die Alternative zu Öl- und Gasheizungen sein sollen…
Im Rahmen der sogenannten EU-Klimaschutzziele sollen die europaweiten Emissionen von klimarelevanten F-Gasen bis 2030 um 70 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 vermindert werden. Dies würde ein Verbot stationärer Kälteanlagen mit F-Gasen ab 2025 bedeuten.
Was die Brüsseler Klimaretter dabei offenbar nicht bedacht oder schlicht ignoriert haben, ist der Umstand, dass F-Gase auch in eben jenen Wärmepumpenanlagen enthalten sind, die andererseits ebenfalls als unverzichtbarer Bestandteil der Klima-Weltrettung im Zuge der CO2-emissionsneutralen Energiesanierung von Häusern angepriesen werden. Habecks Verteufelung von Öl- und Gasheizungen basiert maßgeblich auf der Alternative der Wärmepumpe. Nun ist diese ihrerseits pfui.
Im Vorfeld hatten mehrere Verbände erfolglos darauf aufmerksam gemacht, dass weitere F-Gase-Reduzierungen, die „in absehbarer Zukunft“ die Verfügbarkeit oder die Auswahl an Kältemitteln einschränken würden, das Tempo bei der Heizungsumstellung und eines damit verbundenen weiteren Marktwachstums von Wärmepumpenanlagen empfindlich verlangsamen würden.
Hersteller fordern Korrekturen
Ein F-Treibgasverbot würde der angeblich anerkannten „Dringlichkeit, den Einsatz von Wärmepumpen zu beschleunigen, zuwiderlaufen, sowohl unter dem Aspekt der Klima- und Energieziele der EU für 2030 als auch angesichts der jüngsten geopolitischen Entwicklungen“.
Deshalb forderte man eine entsprechende Anpassung der Vorschläge, zumal die bereits bestehenden Regelungen es schwierig genug machen würden, bis 2030 die 50 Millionen Wärmepumpen zu installieren, die in der EU zur Umsetzung des Klimaschutzziels erforderlich seien. Und schließlich würden die Modellierungen zeigen, dass die Treibhausgasemissionen von F-Gasen in Wärmepumpenanlagen im Vergleich zu den Emissionen, die durch den Ersatz von Heizungen mit fossilen Brennstoffen durch Wärmepumpen eingespart werden können, sehr gering seien.
Die EU sabotiert damit also auf der einen Seite das, was sie auf der anderen Seite als Heiligen Gral der Nachhaltigkeit einfordert. Günstige Alternativen sind derzeit jedenfalls nicht in Sicht. Die EU-Kommission und der Rat werden sich nun um die Ausarbeitung eines Kompromisses bemühen müssen.
Bei dieser so kopflosen wie erratischen Verbotspolitik zeigen sich einmal mehr die völlige Willkür und Gedankenlosigkeit der angebliche Klimaretterei: Zuerst werden Bürgern ruinöse Umrüstungen von Heizungen mit Wärmepumpen aufgezwungen, und dann erschwert man ihnen und der Industrie, diese überhaupt herzustellen. Die „Lösung“ des Dilemmas, die vermutlich genau so angedacht ist: Am besten gar nicht mehr heizen, sondern frieren – zuerst für den Frieden, dann für die Klimarettung.
Noch Fragen? Also ich hab keine mehr. Ausser: Wann wird der EU Moloch welcher zwischen Brüssel und Strassbourg tingelt und Milliarden verschlingt endlich abgeschafft?
Gerade aus JF-Online kopiert:
"Ausstieg aus Öl und Gas
AfD nimmt Heizungspläne der Ampel aufs Korn
Deutschland
03. April 2023
AfD-Chefin Alice Weidel nennt den Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen einen „Anschlag auf den Wohlstand der Mittelschicht“. Millionen von Sparern würden gezwungen, ihr Vermögen zu opfern. Die FDP schraubt die Erwartungen an staatliche Unterstützung herunter.
Kernkraftwerk, Atomkraft ja bitte!
AfD-Co-Chefin Alice Weidel hat vor den Plänen der Bundesregierung zum Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen gewarnt. „Die Heizungspläne der Ampelkoalition sind ein Anschlag auf den Wohlstand der Mittelschicht in einem Land, das beim wohlstandssichernden privaten Wohneigentum ohnehin Schlußlicht in Europa ist“, teilte sie am Montag mit.
Im Namen des „Fetischs Klimaschutz“ würden Bürger gezwungen, ihr Vermögen für Anschaffungen zu opfern, „die fast alle privaten Eigentümer finanziell überfordern und die sich für sie in den meisten Fällen auch nicht rechnen“. Das Gesetz werde die Verarmung breiter Bevölkerungsschichten vorantreiben, das Wohnungsangebot weiter verknappen und das Wohnen für Millionen Menschen noch teurer machen. „Es wird schwere soziale Verwerfungen verursachen und darf niemals Wirklichkeit werden“, mahnte die 44jährige.
Habeck verspricht Entlastung – Lindner warnt vor falschen Hoffnungen
Im Gespräch mit der ARD am Sonntag gelobte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) unterdessen, den Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen möglichst sozialverträglich zu gestalten. „Meine Vorstellung ist es, daß wir – wie es auch im Koalitionsausschuß vereinbart wurde – einen sozialen Ausgleich schaffen. Daß diejenigen, die wirklich wenig Geld haben und nach dem neuen Gesetz angehalten sind, beim Austausch auf eine Wärmepumpe umzusteigen, angemessen gefördert und nicht überfordert werden.“ Wärmpumpen müßten notfalls auf den Preis einer Gasheizung „heruntergebracht“ werden.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) dämpfte hingegen die Erwartung, die öffentliche Hand werde die Bürger großflächig entlasten. „Die Möglichkeiten der Förderung durch den Staat sind begrenzt. Wir arbeiten gerade an einem Förderprogramm, das beachtlich sein wird“, betonte Lindner am Sonntag in der Bild-Zeitung. Allerdings dürfe man nie vergessen, daß es am Ende immer die Steuerzahler seien, die dafür aufkämen.
Lindner will Hilfsgelder an Alter der Heizung koppeln
Die Höhe der Fördergelder könnte sich unter Umständen allerdings am Alter der zu ersetzenden Heizung orientieren. „Tendenziell haben Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben, auch Heizungen, die älter sind. Insofern ist damit eine soziale Komponente verbunden“, erläuterte der Minister.
Während der Auseinandersetzungen der vergangenen Wochen zwischen SPD, Grünen und FDP über den künftigen Kurs der Bundesregierung hatte sich die Partei von Lindner stets als Anwalt der Haushaltsdisziplin inszeniert. „Mehr Schulden oder Steuern wird es mit Christian Lindner nicht geben. Stattdessen sollten wir Ausgaben hinterfragen, Wichtiges priorisieren und Ausgaben streichen, die nicht mehr notwendig sind“, twitterte er vergangene Woche."
Bla-Bla-Bla, Kuhscheiße-Stapler und Kassenwart: Legt doch wieder mal einfach ein "Sondervermögen" auf!!!