Ernstfall für den Lebensschutz

Noch in diesem Jahr: Regierung plant Legalisierung von Abtreibung

Rot-Grünes Abschaffungsfieber macht auch beim Schutz der Ungeborenen nicht halt: Nachdem unsere ultralinke Regierung Werben für das Töten von Ungeborenen zu geschäftsmäßigen Zwecken zugelassen hat, soll nun auch die letzte Barriere beim Lebensschutz fallen.

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Nur zweieinhalb Jahre hat die linksgrüne Regierung gebraucht, um ein blühendes Land in eine wirtschaftliche Müllhalde mit unübersehbaren Risiken für Wohlstand und Daseinsvorsorge für 80 Millionen Bundesbürger zu führen. Der allseits bemängelte Reformstau im Wehr-, Verwaltungs-, Gesundheits- und Bildungssystem hat sich zu einem veritablen Krisenstau ausgewachsen, den ein vergesslicher Kotau-Kanzler, ein schreiend inkompetenter Wirtschaftsminister, eine Innenministerin mit verfassungsschutzrelevanter Vergangenheit, eine familienministernde Genderlobbyistin und eine bildungsschwache Legasthenikerin als Außenministerin versuchen, im Blindflug zu bewältigen.

Die Fortschrittskoalition leistet ganze Arbeit in ihrer geradezu lustvoll zelebrierten Zerstörungsarie. Frei nach dem Sprichwort, daß der üble Geruch gewöhnlich vom Fischkopf ausgehend auf den Restkörper übertritt, kommt zu all diesen Krisen noch die ethisch-moralische Verwahrlosung der deutschen Zivilgemeinschaft, die diese von ihrer eigenen Unfehlbarkeit restlos überzeugte Polit-Elite mit der Geschwindigkeit einer chinesischen Magnetschwebebahn vorantreibt. 

Wie jetzt bekannt wurde hat das »Zeitenwende«-Team um Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) und die Grüne Lisa Paus, Deutschlands blasse, aber ideologisch betonharte Familienministerin, eine Kommission zur Abtreibungsfrage einberufen. Die soll nun prüfen, wie sich juristisch die Straffreiheit von Abtreibung umsetzen läßt, ohne in Konflikt mit dem lästigen Grundgesetz zu geraten, das den Schutz des Lebens beginnend an seinem Ursprung garantiert.

Nicht einmal ein Jahr ist es her, dass die Regierung in der Hochphase der Corona Anti-Freiheitspandemie den richtigen Zeitpunkt gekommen sah, nicht nur die Grundrechte der schon Geborenen, sondern auch gleich Würde und das Grundrecht auf Leben der Noch-Nichtgeborenen dem Abfall der Geschichte zu überantworten. Geschäftsmäßiges Werben für das Töten (von ungeborenem Leben) stellte bis letztes Jahr eine augenfällige Sittenverrohung und mithin eine strafwürdige Angelegenheit dar. Mit der Abschaffung von Paragraf 219a StGB (Werbung für Abtreibung) ist das nun kein Thema mehr. Mit Sitte, Anstand und Respekt vor dem Leben haben echte Linke mit Hausbesetzervergangenheit ungefähr ebenso viel am Hut wie mit der Neigung, einer ehrlichen sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachzugehen. Das Ergebnis sehen wir jetzt an dem, was diese Regierung als »Arbeit« nennt.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hein

Absolut verständlich, deren Adrenochrome geht wohl zur Neige.

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