Eigentlich ist das Gespräch zwischen der Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard und der Zeitschrift Emma nach einer Frage und einer Antwort zu Ende, sofern man unter Ende ein klares Ergebnis versteht. Auf die Frage:
»Frau Prof. Nüsslein-Volhard, der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, behauptet: Der Ansicht zu sein, dass es zwei Geschlechter gebe, sei unwissenschaftlich. Es gebe viele Geschlechter.«
Darauf sagt die Trägerin des Nobelpreises für Physiologie oder Medizin:
»Das ist unwissenschaftlich! Da hat Herr Lehmann vielleicht den Grundkurs in Biologie verpasst.«
Eigentlich ist Sven Lehmann damit erledigt. Er quatscht unwissenschaftlichen Unsinn und jeder, der über Lehmann verbreitet, kann sich auf eine Nobelpreisträgerin berufen. Schwerlich wird Lehmann einen Richter finden, der hier eine Beleidigung findet.
Denn wie angefangen, so geht es weiter. Offenbar ist Nüsslein-Volhard keine Freundin von unklaren Worten:
»Intersexualität entsteht durch sehr seltene Abweichungen, zum Beispiel beim Chromosomensatz. Aber auch intersexuelle Menschen haben die Merkmale beider Geschlechter, sie sind kein drittes Geschlecht.«
Ihr wissenschaftlich fundierter Kommentar zur Behauptung des neuen Transsexuellengesetz, dass ein Mann, der sich als Frau fühlt, kein Mann sei ebenso unmissverständlich:
»Das ist Quatsch! Es ist Wunschdenken. Es gibt Menschen, die wollen ihr Geschlecht ändern, aber das können sie gar nicht. Sie bleiben weiterhin XY oder XX.«
Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2017, in dem es heißt: »In den medizinischen und psychosozialen Wissenschaften besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass sich das Geschlecht nicht allein nach genetisch-anatomisch-chromosomalen Merkmalen bestimmen oder gar herstellen lässt, sondern von sozialen und psychischen Faktoren mitbestimmt wird.« kommentiert die Nobelpreisträgerin lapidar:
»Das ist Unfug.«
Noch deutlicher wird die Biologin, als Emma sie mit der Absicht der Ampel-Regierung konfrontiert, dass Jugendliche ab 14 künftig ihr Geschlecht selbst bestimmen können:
»Das ist Wahnsinn!«
Aber soll man auch sagen, wenn Translobbyisten nicht mehr von weiblicher Genitalverstümmelung reden wollen, weil die Vulva nicht per se ein weibliches Körperteil sei, als:
Quatsch! Unfug!! Wahnsinn!!!
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
"Nobelpreisträgerin zum Transsexuellengesetz: »Quatsch«, »Wahnsinn«, »Unfug«"
Mit genau diesem "Unfug" qualifizieren sich in diesem, Ihrem Lande bspw. BundesverfassungsrichterInnen für ihr Amt, mit "Gender Kompetenz", mit Lügen, "Quatsch" und "Wahnsinn" ...
https://www.danisch.de/blog/2017/03/15/neues-zur-verfassungsrichterin-susanne-baer/
https://www.youtube.com/watch?v=5DlVFKBwbuU&t=64s .
Oh, da ist wohl die nächste "Hausdurchsuchung" sehr nahe.
God bless the Trump! Now and forever!
Gesunder Geist in gesunden Körper!
Sven Lehmann ist der Auswuchs einer vollkommen degenerierten und krankhaften Gesellschaft.
"Deutschland schafft sich ab" ist nur eine verständlichere Umschreibung dieser Degeneration.
Was muss in dessen Erziehung schief gelaufen sein, um solch ein verquerer Wirrkopf zu werden?
Aber grün ist ja der neue Persilschein mit der Lizenz zu verblöden.
Allerdings hat er über seinem hirngewaschenen Synapsenkleister die Haare schön. Ist ja auch was wert im hochglanzpolierten Paradies für brägenkranke Oberflächlichen-Experten.
Viele Hunde sind des Bären Tod, heißt es, und Russland muss sich mit tollwütigen Westwerte-Kläfferhorden rumärgern. Mal sehen was passiert, wenn Meister Petz die Vorlautesten mit seinen Pranken zerfetzt. Vermutlich wird der Rest der Meute panisch kreischend davon rennen und nach Mutti rufen. Das ist nämlich typisch für großmäulige Waschlappenanbeter im kunterbunten Pantoffelheldenreservat Schland, wo die Sanktions-Kosten blühen, weil man auf US-Befehl so gerne Moralweltmeister sein will. Ist ja auch sonst nix mehr da, womit man als Stiefellecker angeben könnte, denn es wird Altbewährtes größenwahnsinnig zerstört.
Sogar vom neuen Endsieg über den schrecklichen Iwan fantasieren diese stubenrein dressierten Sitzpinkler schon wieder. Aber wehe, da ist ein Stäubchen auf dem schicken Protzauto, dann beherrscht der Putzfimmel die Republik.
Außen hui ... innen pfui ... deutsche Kleingeister im Spätsommer 2022. Der Winter wird einige Hitzköpfe abkühlen.
Der grüne Queer-Fuzzy ist überflüssig.
Diese Witzfigur sollte mal arbeiten gehen - von richtiger Arbeit halten die grünen Schaumschläger allerdings nichts!!!
„Wissenschaftlerin Christiane Nüsslein-Volhard hat einen klaren Standpunkt Queerismus zum Genderismus:
Nobelpreisträgerin zum Transsexuellengesetz: »Quatsch«, »Wahnsinn«, »Unfug«“ ...
Tatsächlich?
Wie noch betonte dieses Yuval Harari als Chefideologe des Weltwirtschaftforums?
„Es gibt keine »Wahrheit«, nur »Macht«, was in der Doku „Uninformierte Zustimmung“ m. E. sehr gut geschildert wird!
https://uncutnews.ch/die-covid-tragoedie-aus-der-sicht-von-aerzten-und-wissenschaftlern-dokumentarfilm-uninformierte-zustimmung/
Wie beschrieb es der Wilde Oscar https://de.wikipedia.org/wiki/Oscar_Wilde schon in:
„Die Dringlichkeit, ernst zu sein“?
... „Jack: Ich habe die Schlauheit zu Tode satt. Jeder ist heutzutage schlau. Sie können nirgendwohin gehen, ohne kluge Leute zu treffen. Das Ding ist zu einem absoluten öffentlichen Ärgernis geworden. Ich wünschte, wir hätten noch ein paar Narren übrig.“!!! ...
Ja mei: „Das Verhältnis zwischen Politik und Wissenschaft ist kompliziert, unübersichtlich, zuweilen subtil unterkühlt, geprägt von gegenseitigen Abhängigkeiten und wechselseitigen Missverständnissen und insofern paradox, als dass trotz allem kein (ernstgenommener) Politiker schlecht über die Wissenschaftler spricht und sich kein Wissenschaftler abfällig über die Politiker äussert – zumindest, wenn ein Mikrofon in der Nähe ist“!!! https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/reden/reden-der-bundesraete.msg-id-88915.html