Dramatische Wohnungsnot im Rot-Rot-Grün regierten Berlin erreicht Prominente:

Nix da, Allein zu Haus - Kevin Kühnert findet keine Wohnung

Im Rot-Rot-Grün regierten Berlin findet kaum noch jemand eine Wohnung. Andere brauchen sich keine suchen.

Stefan Müller ; CC BY 2.0
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Nach der Aufnahme von Hunderttausenden Migranten aus aller Herren Länder ist Berlin buchstäblich voll. Schwierige Zeiten für Leute, die eine Wohnung suchen. Denn Wohnraum ist in der Hauptstadt praktisch keiner mehr da. Nicht einmal für Prominente.

»Ich suche seit mittlerweile über einem Jahr nach einer Wohnung«, jammert SPD-Chef Kevin Kühnert. »Ich habe glücklicherweise nicht wie andere den Druck, aus der aktuellen raus zu müssen«, tröstet sich das Mitglied einer Partei, die mit Linken und Grünen in einer Koalition die Stadt regiert. Die Enteignung von Wohnungsbesitzern ist ein Hauptanliegen der drei Parteien. Vielleicht findet sich ja irgendwann eine für den Chef der größten der drei.

Bis dahin muss Kevin Kühnert suchen. Und das dürfte einerseits weiter schwierig bleiben, da der fast 33-Jährige nach zwei abgebrochenen Studierversuchen, einigen Monaten bei einem Call-Center und Jahren Parteiarbeit über keine Berufsausbildung verfügt. Da sind am Berliner Wohnungsmarkt schon ganz andere gescheitert.

Zwar kann der Politiker auf ein Einkommen von über 10.000 Euro im Monat verweisen, genauer: auf 10.012 Euro und 89 Cent. »Nicht ganz schlecht«, wie Kühnert gesteht. Schließlich kommt auf diesen Betrag noch das Gehalt als SPD-Generalsekretär.

Aber ein potentieller Vermieter weiß ja nicht, was in vier Jahren mit dem Hoffnungsträger der SPD ist. Muss er den Bundestag verlassen, ist es aus mit dem fetten Gehalt. Und in Berlin einen zahlungsunfähigen Mieter vor die Tür zu setzen, ist schwierig, wie ein anderer Fall belegt.

In Staaken westlich von Berlin hat Familie B. ihre Miete nicht im vollen Umfang bezahlt, obwohl der fällige Betrag vom Jobcenter überwiesen wurde. Auch verweigert die Familie Informationen über den Verbleib des Geldes. – Und trotzdem, berichtet die Berliner Zeitung: Die Kündigung durch die Wohnungsbaugesellschaft wurde nach Interventionen aus Politik und Mieterverbänden vorerst ausgesetzt. Die neunköpfige Familie kann bleiben, nachdem Fatima B. erklärt hat: »Mit mir kann man über alles reden.« Gemeint sind die massiven Probleme mit den Nachbarn.

Vielleicht hat Kevin Kühnert ja Glück und Familie B. findet eine bezahlbare Wohnung und überlässt ihre dem SPD-Chef. Da lässt sich bestimmt etwas machen. Vitamin B hat in Berlin doch noch immer geholfen.

Oder er nimmt die Wohnung der ehemaligen Bundesfamilienministerin Anne Spiegel. Die Grünen-Politikerin ist nach ihrem vorzeitigen Rücktritt gerade wieder nach Hause gezogen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Müller

Diesen Dummschwätzer als Prominenten zu klassivizieren, finde ich sehr verwegen.....

Gravatar: Klaus Reichel

So so, der Kevin. Hat der mich vielleicht auch schon angerufen, um mir einen neuen Stromanbieter aufzuschwatzen, wo ich garantiert bis zur Hälfte sparen könnte? Oder sehe ich das falsch und mit Call-Center ist sowas gemein, wo man Call-Boys mieten kann?

Gravatar: Europa der V und V

Hahaha...ich muss lachen.
Call Center Kevin !

Danke FW.

Gravatar: Hajo

Für den Frieden und das Mitgefühl muß man doch Opfer bringen, insbesondere wenn es andere so wollen und während der US-Hegemon weiter seine Ausdehnung Richtung Osten arrangiert, sind wir die Putztruppe und nicht nur das, wir bezahlen auch noch deren Abenteuer mit der immerwährenden Begründung des Freiheitskampfes.

Niemand kommt hierzulande mal auf die Idee deren Treiben zu hinterfragen und noch bescheuerter kann man nun wirklich nicht sein, wenn man die bundesdeutschen Regierungen von anfang an betrachtet. Die haben es alle zusammen bis zum heutigen Tag nicht fertig gebracht sich
vom Siegerdiktat zu befreien, nicht einmal bei der Wiedervereinigung und so betrachten uns diesselben als Leibeigene die ihnen selbstverständlich zur Verfügung stehen müssen.

Da kann man den Freiheitskampf aus dieser Perspektive der Ukrainer verstehen, das gleiche müßten wir hierzulande machen um diese Bande los zu werden, die entgegen allen Völkerrechtsregeln bei uns hausen.

Nicht einmal die Sozis sind in der Lage die Russen um Beistand anzurufen, damit wir aus dieser mißlichen Lage befreit werden und die Russen haben sich aus Deutschland komplett zurückgezogen, während die Amis immer noch präsent sind und sich benehmen, als ob wir ein Bundesstaat von ihnen wären und die Briten und Franzosen sind nicht besser, die ebenfalls auf ihre angestammten Rechte pochen und uns fröhlich alles zahlen lassen, wie das schon seit 100 Jahren der Fall ist.

Wenn es ums Erobern ging waren die Briten und die Franzosen auch schon immer bei der Sache und ihr kleiner General hat damals schon geglaubt die Russen einnehmen zu können, was gründlich schief ging und danach haben sie Amerikaner stellvertretend die Nazis angespitzt um das gleiche Abenteuer nochmals zu wagen und nachdem das auch daneben ging versuchen sie es nun auf eigene Rechnung mit ihren alten Hilfstruppen in Europa.

Natürlich nur um die Ukraine zu befreien und wenn sie nicht aufpassen, könnte das der letzte Kampf Richtung Osten gewesen sein, wenn die Russen die Nerven verlieren und dann so kontern, daß kein Stein mehr über dem anderen bleibt, denn bei dieser Bewaffnung sollte man die Finger weg lassen von anderen Ländern, insbesondere wenn es den Westen nichts angeht und er trotzdem einschreitet um seine Chancen auszuloten, was sicherlich schief geht, wenn sie so weiter machen.

Das ewige Märchen vom bösen Russen wird doch nur hochgehalten, weil man sich noch auf frühere Tage besinnt, als Ergebnis einer Politik, die die Welt in zwei Hälften getrennt hat und das wollen sie mit aller Macht hochhalten um den Russen keinerlei Zivilisation zuzugestehen und dieser verhängnisvolle Fehler auf die heutige Zeit zu übertragen ist einfach unanständig, während sie selbst einen Angriffskrieg, weitab der Heimat, einen nach dem anderen führten und den Russen nun vorwerfen sie seien ungehobelte Gesellen, was ja derzeit sein mag, aber seine Gründe hat, die auschließlich beim Westen zu suchen sind.

Gravatar: asisi1

Wer diesem Vollhonk eine Wohnung vermietet, muss in die Klapse!
Keinem deutschen Politiker würde ich nicht mal eine Hundhütte vermieten!

Gravatar: Karin Weber

Auf Grund der bevorstehenden sozialen Unruhen infolge auch der SPD-Politik müsste ein Hausbesitzer, der an diesen Ungelernten vermieten würde, mit Beschädigungen an seiner Immobilie rechnen. So doof wird kein Mensch sein.

Gravatar: Ganimed

Dem Schwachkopf würde ich nicht mal einen Keller in einem Abbruchhaus vermieten, selbst wenn er mir seine gesamten Monatlichen "Diäten" dafür böte!

Gravatar: Frost

Man muss direkt nach der Windelbefreiung in die Politik gehen-,.dann hat man die besten Chancen an viel Geld zu kommen, auch wenn man nichts dazugelernt hat.Man braucht nur eine große Klappe und die wichtigsten Fremdwörter zu kennen und schon ist man aus dem Schneider. (Siehe auch Fischer.) Das ist auch der Grund, warum man in die Politik geht. (Arbeit stinkt - Geld stinkt nicht) Wenn die Politiker nur noch Marionetten sind, und nichts mehr zuwege bringen... wer braucht die dann noch ! Eine starke Opposition darf nicht entstehen -, man könnte sich ja blamieren.

Gravatar: Silvia

Der kleine Kevin kann im Bunt-und-Vielfältig-Traumparadies abgeholt werden. Und von da aus direkt in die Klapsmühle gebracht werden. Wohnungsproblem gelöst.
Tja, wir haben Platz, sag ich.

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