Personenkontrolle brachte 24(!) verschiedene Identitäten an den Tag

Nigerianischer Migrant wollte sich durch Bisse, Tritte und Faustschläge der Kontrolle entziehen

Am vergangenen Freitagabend wollten zwei Polizisten in Essen einen verdächtigen Mann kontrollieren. Doch die Kontrolle lief komplett aus dem Ruder, nur mit herbeigerufener Verstärkung konnte der um sich tretende und beißende Mann gebändigt werden. Bei der Identitätsprüfung eröffneten sich dann Abgründe.

Pixabay
Veröffentlicht:
von

Für die Polizisten heutzutage kann selbst eine einfache Personenkontrolle sehr schnell in einen harten Einsatz ausarten und noch jede Menge Überraschungen bereithalten. So wie am vergangenen Freitagabend, als einer Streife im Essener Stadtteil Altendorf ein Mann auffiel, der sich verdächtig verhielt. Die Polizisten wollten eine Kontrolle der Personalien vornehmen, als der 48-jährige plötzlich zu treten und zu beißen begann und sich der Kontrolle zu entziehen versuchte.

Selbst der massive Einsatz von Reizgas blieb auf den sich wild gebärdeten Mann ohne Wirkung. Mehrfach wollte er die Polizisten umrennen, schlug weiter mit den Fäusten um sich und bespuckte die Polizisten. Erst unter der Mithilfe der herbeigerufenen Verstärkung gelang es den Sicherheitskräften den Mann zu bändigen.

Bei der Durchsuchung des Mannes, einem in Meerbusch gemeldeten nigerianischen Migranten, wurde Rauschgift aufgefunden. Die Polizisten ordneten eine Blutentnahme an und verfrachteten ihn dann in den Polizeigewahrsam. Bei der Überprüfung der Personalien eröffneten sich den verduzten Beamten dann Abgründe. Der Migrant war nicht nur polizeibekannt; in den Systemen fanden sich mindestens 24(!) unterschiedliche Identitäten dieses Migranten. Neben seines mutmaßlich korrekten nigerianischen Geburtsort fanden sich zudem auch Geburtsorte in Frankreich und Deutschland vor.

Die beiden durch die Angriffe des Migranten schwer lädierten Polizisten konnten ihren Dienst nicht fortsetzen, heißt es im Polizeibericht Essen zu dem Vorfall.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Merkel ist als Neokommunisten viel schlimmer als einst der Staatsratsvorsitzende Honecker. Honecker jedenfalls hätte der deutschen Bevölkerung in der DDR eine derartige Massenzuwanderung von Schwarzafrikanern und moslemischen Völkerschaften nicht zugemutet!

Gravatar: Stefan B.

Ich sehe einfach ein massives Rspektptoblem darin, dass wir immer mehr Frauen bei der Polizei im Streifendienst haben. In den USA kann viel schneller die Schusswaffe eingesetzt werden, damit wäre auch der körperliche Nachteil von Frauen ausgeglichen. In Deutschland treffen unsere Polizistinnen auf Kulturen, da lacht man über Frauen und sieht es wohl als Gesichtsverlust sich einer Frau unterzuordnen. Nun soll man sich mit Reizgas und anderem Spielzeug behelfen, wenn diese Klientel ihre Muskeln spielen läßt. Klar, dass das nicht funktioniert.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang