»Wie man die Unruhen stoppt«, lautet der Titel eines Videos, das Nigel Farage auf seinen Social-Media-Kanälen gepostet hat. Im Clip spricht er über die Rassenunruhen in England und schlägt Lösungsvorschläge vor. Es liege nun am britischen Establishment, zu akzeptieren, dass ein sehr großer Teil der Bevölkerung genug habe, sagt er.
»Was Keir Starmer nicht versteht, wenn er sagt, er werde „die extreme Rechte stoppen“, ist das allgemeine Gefühl der Unzufriedenheit, das in diesem Land seit Jahren wächst.« Ganze Gemeinden seien auseinandergerissen worden und die Menschen hätten erlebt, wie sich Stadtzentren so verändert hätten, dass sie laut Farage nicht einmal mehr »vage englisch« wirkten.
Nigel Farage wirft auch das Thema des sogenannten »Two-tier policing« auf, also des Phänomens, dass das Rechtssystem in Großbritannien gegenüber Weißen deutlich härter ist als gegenüber Nicht-Weißen. Er vergleicht die Art und Weise, wie die Teilnehmer der heutigen Unruhen behandelt werden, mit der Art und Weise, wie es während der BLM-Unruhen im Jahr 2020 war, als große Mobs Denkmäler aus der britischen Geschichte herauszerrten und entweihten. »Und wie hat die Polizei reagiert? Sie knieten auf der Straße vor einer marxistischen Organisation nieder, die die westliche Zivilisation stürzen will.«
Farage fasst zusammen, wie seiner Meinung nach eine Mehrheit die Situation wahrnimmt: »Die meisten von uns glauben, dass ethnische Minderheiten vom Justizsystem völlig anders behandelt werden als weiße Briten. Das ist das Gefühl und die Meinung in diesem Land, und es gibt Beweise dafür.«
Mit harten Maßnahmen – etwa dem Einsatz des Militärs – könnten die Unruhen laut Farage kurzfristig gestoppt werden. Aber dann behandelt man nur das Symptom, löst nicht das Grundproblem und die Gewalt wird in regelmäßigen Abständen weiter aufflammen. »Ich denke, wir können das Problem lösen. Wir müssen jetzt die Masseneinwanderung stoppen. Wir müssen unbedingt alle Polizeichefs im ganzen Land zusammenrufen und ihnen sagen, dass sie anfangen sollen, alle gleich zu behandeln«, sagt Nigel Farage. Der Parteichef erklärt jedoch, dass Großbritannien weiterhin selbstverständlich »echte Flüchtlinge« aufnehmen werde.
Kommentare zum Artikel
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Die Pseudo-Linken unternehmen nichts gegen die wahren Ursachen. Sie warten lieber auf den Aufstand der Migranten. Dem werden sie dann "Verständnis" entgegenbringen, denn er sei ja nur die "gerechte" Reaktion auf die Rechten. Wetten, dass?
Wie lange dauert es noch, bis die Medien hierzulande offen zu Aufständen gegen die einheimischen Bürger aufstacheln? Diese Mob-Aktionen werden dann angeführt von den wahren Rechtsextremen, der sog. Anti-Deo, äh, Anti-Fa.
Beides ist nicht gewollt, sondern die Verdrängung und Ausmerzung der Weissen. Also mehr Bunte, mehr Gewalt, mehr Diskriminierung und mehr Rassismus gegen Weisse.
... „Nigel Farage, Vorsitzender der Partei Reform UK, stellt nun eine Lösung für die gewalttätigen Proteste in Großbritannien vor, die er als Lösung bezeichnet. Der Staat müsse »die Masseneinwanderung stoppen« und die systematische Diskriminierung weißer Menschen beenden, fordert er.“ ...
Sollte die nicht auch schnellstens Thema bei der Ampel samt ihrer größten Oppositionspartei – der CDU – sein???
Die massenhafte Einwanderung nach Deutschland wurde von der Union, unter Merkel bewusst eingeführt. Die Ampel hat sie weitergeführt. Auch die Unternehmer sie sind schuld daran. Es ist zu einem unlösbaren Problem geworden.