»Lifeline« stößt im Mittelmeer auf geschlossene Häfen

Niemand will das deutsche »Rettungsschiff« aufnehmen

Die »Lifeline«, ein selbsternanntes »Rettungsschiff« der deutschen Mission Lifeline, mit etlichen »Flüchtlingen« an Bord, kurvt unverrichteter Dinge durchs Mittelmeer. Alle europäischen Häfen sind dicht. Auch Spanien verweigert dieses Mal die Anlandung - mit gutem Grund.

Quelle: Facebook
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Vor einigen Tagen öffnete Spanien noch den Hafen von Valencia für die »Aquarius«, einem selbsternannten »Rettungsschiff«, welches über 600 »Flüchtlinge« vor der libyschen Küste aufgesammelt hatte und sowohl von Malta wie auch Italien abgewiesen wurde. Doch nach den Erfahrungen, die die spanischen Behörden und die Menschen in Valencia mit den Migranten, die die »Aquarius« abgesetzt hatte, machen mussten, weigert sich nun auch Spanien, die »Lifeline«, ebenfalls ein sogenanntes »Rettungsschiff« mit ihrer Ladung an »Flüchtlingen« in einen Hafen des Landes einfahren zu lassen.

Zwar gibt es bis dato keine offizielle Begründung der Verweigerung der spanischen Behörden, doch die Erfahrungen und Bilder, die in den freien und sozialen Medien derzeit publiziert und verbreitet werden, dürften wohl ausschlaggebend für die Absage sein. Denn wie sowohl die »Voice of Europe« wie auch zahlreiche Lokalzeitungen berichten, hausen die Migranten der Aquarius wie die Vandalen in Valencia.

Spenden des Internationalen Roten Kreuz, unter anderem Kleidung und Ausstattungsgegenstände des täglichen Bedarfs, wurden von den »Flüchtlingen« achtlos in die Müllcontainer des Studentenwohnheims von Cheste, wo sie derzeit untergebracht sind, geworfen. Manche der Pflegepakete wurden noch nicht einmal geöffnet. Ein anderer Bericht lautet, dass einige der »Flüchtlinge« in Restaurants auffällig wurden, weil sie dort fürstlichst speisten und ihre Rechnung mit 100-Euro-Scheinen beglichen. In Alicante fielen die »traumatisierten Schiffbrüchigen« dadurch auf, dass sie in der Nacht nach ihrer Ankunft lautstark feierten. Da ist es wenig verwunderlich, dass die Menschen in den betreffenden spanischen Städten sich über diese besondere Form der Dankbarkeit erregen und die spanischen Behörden weiterer Bereicherung dieser Art nicht sonderlich zugänglich sind.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Ich hoffe, daß dieses Schiff zurück nach Libyen fährt und nicht etwa in Hamburg ankommt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Niemand will das deutsche »Rettungsschiff« aufnehmen“

Da es sich auch bei den Flüchtlingen auf der Lifeline so gut wie ausschließlich um reine Wirtschaftschaftmigranten handeln dürfte und Brüssel dem ein Ende setzen will https://www.welt.de/politik/ausland/article142198356/EU-will-irregulaere-Migration-mit-Nachdruck-bekaempfen.html:

Ist es da nicht selbstverständlich, dass Berlin diese Leute nun auch gegen den Willen der großen Mehrheit der deutschen Bevölkerung - und der EU - aufnehmen will??? https://www.focus.de/politik/deutschland/buergermeister-mueller-appelliert-an-regierung-berlin-will-fluechtlinge-von-rettungsschiff-lifeline-aufnehmen_id_9163894.html

Gravatar: Thomas Waibel

Verwunderlich ist nur, daß Bergoglio und Konsorten sich nicht für die Aufnahme dieser "armen und bemitleidenswerte Flüchtlinge" eingesetzt haben.

Haben sie endlich eingesehen, daß sie mit ihrer "Menschenfreundlichen" die einigen wenigen Anhänger, die sie noch haben, vergraulen?

Das dürfte der Grund ihres Schweigens sein, weil Einsicht kann man diesen Menschen nicht unterstellen.

Gravatar: gisela glatz

MERKEL muß weg, MERKEL muß weg, MERKEL muß weg, man kann es gar nicht oft genug sagen. Diese Frau hat Deutschland total ruiniert und in den Dreck gefahren. Sie interessiert sich nicht für ihre Landsleute, sondern will nur mit der EU eine Schnusekurs fahren. Dabei ist ihr jedes MIttel recht und sie schiebt ständig anderen den Buhmann zu. Wo bleiben denn die Politiker auf den Landesebenen, warum lassen sie sich das alles gefallen? Sind denn alle Menschen blind, taub und gehörlos geworden? Wo ist den ihr Hirn???

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Denn wie sowohl die »Voice of Europe« wie
auch zahlreiche Lokalzeitungen berichten, hausen
die Migranten der Aquarius wie die Vandalen in Valencia.“ …

Wird die Göttin(?) besonders deshalb nun die deutschen Häfen zu Landung anbieten, um ihre Verhaftung, die anschießende Verhandlung, ihr Urteil und die aus diesem resultierende Strafe reuig noch zu beschleunigen?

Wie hatte diese Merkel u. A. auch versprochen? https://www.cdu.de/artikel/merkel-deutschland-wird-deutschland-bleiben

Was auch m. E. nur ohne ihren göttlichen(?) Beistand möglich ist!!!

Gravatar: famd

Merkels Gäste - denn das ***** will nach Deutschland.
Und diese "Gäste" sind Merkels Kämpfer, die am Tag X hier geschlossen losschlagen werden - es gäbe sonst keine anderen Gründe für Merkels Wahnsinn - sie will Deutschland ausräuchern.

Jeden Tag eine neue Botschaft, neue Verbrechen und Betrügereien - begangen von diesen "Aus humatitären Gründen Geretteten". Dieses **** nistet sich im Raster ein - verteilt und sorgsam geplant.

In Sachsen-Anhalt fährt man erfolgreich(die loben sich auch noch dafür) die Strategie der sorgsamen Verteilung von diesen "Kämpfern" in Raster zueinander in die Wohnblöcke und Wohngebiete auf Sichtweite. Schon jetzt geht der Terror los, von massenhaft schreienden und pöbelnden Kindern, die Frauen zu 90% geschwängert.

Bei einem gewissen Sättigungsgrad entstehen Probleme und Wegzug der Älteren, weil sie es nicht mehr aushalten - sofort werden die Wohnungen an Linke, Grüne oder Studis vergeben - sie sind die Platzhalter für neue "Merkel-Gäste".
Die Wohnungsgesellschaften z.B. in Magdeburg, Halle, Leipzig arbeiten mit den Landes-Strategen eng zusammen um den Sättigungsgrad mit Ausländern in jede frei-gezogenen oder frei-gestorbene Wohnung zu erhöhen.

So funktioniert der langfristige Bevölkerungsaustausch. Aber wer unter den Deutschen Armen ist, bekommt die wenigen preiswerten Wohnungen nur schwer - weil da vom Amtswegen die Hand schon drauf liegt - es wird nur nicht verraten. Die werden sofort auf neuesten Stand saniert/verteuert und an mehrere Studis oder Ausländer-Großfamilien vergeben.

In 5 Jahren haben wir schleichend so einen Ausländeranteil von 70% in den Wohngebieten. Für die Deutschen werden nur noch hochpreisige Wohnungen gebaut/angeboten - die sich der größte Teil der normalen Arbeitnehmer aber nicht leisten können und dort ist der Migrationsgrad auch sehr niedrig - fast selektiert. Der Trend zum Abwandern ins Umland ist ungebrochen - es ist gewollt.

Nun haben schon die Linken erkannt, das in ländlichen Wohngebieten zuviel Ruhe ist und man will auch dort vermehrt Ausländer ansiedeln - um die Deutschen in Schach zu halten. Auf die Methode der besonderen Fördermittel für kleine Dörfer oder Städtchen lässt natürlich so manchen Bürgermeister weich werden.

Es gibt nur eine Bremse - eher Notbremse - Merkel und ihre ****** müssen weg - ******************
Es wird Zeit !

Gravatar: Jomenk

@Wolfram

Danke für ihren Text. Das erinnert mich an die Erzählungen meiner Mutter. Flucht aus Ostpreussen mit Mutter und 4 Brüdern. Opa in russischer Gefangenschaft.
In Deutschland musste meine Mutter als ältestes Kind ( 14 ) in einer Fischfabrik arbeiten, damit es überhaupt was zu essen gab. Die kleinere Geschwister sind jeden Tag auf die Kartoffelfelder, um die Reste der Ernte aufzusammeln. Oder man Kohle gesammelt, um zu heizen. So war damals die Realität. Es gab nichts umsonst. Und das, was heute den sog. Flüchtlingen geboten wird, wäre für die Menschen damals ein unvorstellbarer Luxus gewesen. Und mit Menschen meine ich nicht nur die Flüchtlinge aus dem Osten. Auch der " normale " Deutsche hatte nichts. Alles mussten sich die Deutsche neu aufbauen. Warum können das die faulen Säcke in Afrika nicht? Ausser Kinder am laufenden Band zu produzieren, bekommen die Afrikaner nichts gebacken. Die sollen bleiben wo der Pfeffer wächst. Kein Mensch kann sie hier gebrauchen.

Gravatar: ropow

Am 3. März 2017 eröffnete Bundesminister Müller ein nagelneues deutsch-tunesisches Migrationsberatungszentrum in Tunis.

Es dürfte also nur im Interesse der „Flüchtlinge“ und natürlich besonders der sich so selbstlos aufopfernden Besatzung der „Lifeline“ sein, einfach in Richtung Tunesien zu schippern, die Segnungen des „Leuchtturms der Hoffnung“ (Merkel) anzunehmen und genau dort für ein glückliches Ende dieser Irrfahrt zu sorgen, wo man ohnehin spürt, „wie nah wir beieinander liegen“:

„Ich freue mich besonders, dass Bundesminister Müller heute Vormittag das deutsch-tunesische Migrationsberatungszentrum offiziell eröffnet hat. Es dient schwerpunktmäßig der Beratung von Migrationswilligen und Rückkehrern sowie der Hilfe bei der Reintegration in den tunesischen Arbeitsmarkt. Aber wir könnten dieses Zentrum auch als Ausgangspunkt nutzen, um insgesamt die Arbeitsvermittlung in den Arbeitsmarkt in Tunesien zu unterstützen...

Meine Damen und Herren, sechs Jahre nach den Umbrüchen ist Tunesien für uns Europäer in unmittelbarer Nachbarschaft auch weiterhin ein Leuchtturm der Hoffnung. Ich bin heute Morgen von Kairo hierher geflogen. Wenn man Tunis auf dem Seeweg anfliegt, dann sieht man Italien, dann sieht man Sizilien, dann sieht man den Vulkan Ätna – und dann spürt man, wie nah wir beieinander liegen.“

https://www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Rede/2017/03/2017-03-05-rede-merkel-parlament-tunis.html

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