Chef der Polizeigewerkschaft Bob Kroll:

»Niemand berichtet über den gewalttätigen und kriminellen Hintergrund von George Floyd«

George Floyd ist tot. Er starb bei einem Polizeieinsatz. Manche Gruppen stilisieren ihn zum Märtyrer. George Flyod war ein Gewaltverbrecher, der mehrfach vorbestraft war und über fünf Jahre im Knast saß. Doch davon berichtet niemand, sagt Bob Kroll, der Chef der Polizeigewerkschaft.

Screenshot Youtube
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Noch immer gehen in US-Städten Geschäfte in Flammen auf und werden geplündert. Noch immer ziehen randalierende und marodierende Banden durch diese Städte. Noch immer bezeichnen deutsche Medien diese Gewaltverbrecher als »Demonstranten«; bloß weil sich das eine oder andere Schildchen mit der Aufschrift »Black lives matter« (Schwarzes Leben zählt) findet. Dass dieses Schild eine rassistische Botschaft übermittelt, wird dabei geflissentlich übersehen. Denn nicht nur schwarzes Leben zählt - JEDES Leben zählt! Korrekterweise müsste also auf dem Schild stehen »Every lives matter«. Aber das ist den schwarzen Rassisten in den USA egal. Und die deutschen Mainstreammedien springen nur zu bereitwillig frei jeglicher Reflektion über das dahingehaltene Stöckchen.

Entsprechend fällt auch die Berichterstattung über George Floyd aus. Da werden Vergleiche mit Martin Luther King herangezogen, es wird versucht, Floyd zum Märtyrer hochzustilisieren. Nur taugt kaum jemand weniger zum Märtyrer als eben jener George Flyod, wie Bob Kroll, der Chef der Polizeigewerkschaft jetzt klar zum Ausdruck bringt.

Niemand, so Kroll, berichtet über den gewalttätigen und kriminellen Hintergrund von George Floyd. Derartige Meldungen werden nicht gesendet, sie sind politisch nicht erwünscht. Dabei ist dieser Aspekt wichtig. Floyd, so Kroll weiter, war mehrfach wegen diverser Gewaltdelikte vorbetraft. Mehr als fünf Jahre saß er im Knast. Er hat mit Drogen und gestohlenen Waffen gehandelt, hat einen bewaffneten Raubüberfall begangen und war daher als Gewalttäter hinlänglich polizeibekannt.

Dieser Hintergrund war den Polizisten bei ihrem Einsatz bekannt, entsprechend gingen sie aus Eigensicherungsgründen massiv vor. Was sie nicht wussten, was bis gestern niemand wusste, ist, dass Floyd den Covid-19-Virus in sich trug. Es sei daher nicht ganz ausgeschlossen, dass der Druck, der von dem Polizisten auf Floyd ausgeübt hat, in Verbindung mit der Corona-Erkrankung zu der Atemnot und dem Tod geführt hat.

Doch das zählt nicht. Die »terroristische Bewegung«, so Kroll, »die derzeit gegen die Polizei stattfindet, ist von langer Hand vorbereitet.« Es bedurfte lediglich eines entsprechend herbeigesehnten Auslösers; der Tod von Floyd ist dieser Auslöser, der jetzt politisch und medial missbraucht wird, so Kroll.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dan Voss

Ihr macht es nicht besser als die Mainstreammedien. Euer Artikel ist in keinster Weise ausdifferenziert. Es gibt nicht nur marodierende Plünderer, sondern auch gewaltfrei demonstrierende Bürger. Und zu Floyd: Vielleicht war es richtig, ihn auf dem Boden zu fixieren. Aber nicht mit vier Beamten und schon gar nicht mit dem Knie auf dem Hals. Euer Artikel ist echt erbärmlich. Mal sehn, ob ihr meine Kritik veröffentlicht, die ihr so gerne von Meinungsfreiheit schwadroniert...

Gravatar: Rita Kubier

Da sollte unsere Polizei, zumindest einige der Polizisten, mal ganz schnell beschämend und mit schlechtem Gewissen in sich gehen, weil und wenn sie FRIEDLICHE "Demonstranten" oder einfach nur Zuschauende von den Straßen und Plätzen GEWALTSAM wegzerren, diese GRUNDLOS zu Boden bringen und auf ihnen knien!!
Diese gewaltanwendenden DEUTSCHEN Polizisten haben wahrscheinlich bisher nur Glück gehabt, dass dabei die UNSCHULDIGEN Opfer nicht großartig zu Schaden kamen!
UNSERE Polizei sollte also ganz, ganz still sein und sich lieber mal selbst kräftig an der eigenen Nase ziehen, ehe sie - sowie die der Polizei übergeordneten Instanzen = Regierenden einschließlich der Medien - vorschnelle Verurteilungen und BEWUSST falsche Behauptungen an der amerikanischen Polizei sowie der Trump-Regierung vornehmen und verüben!! Und DAS, weil es ihnen gerade mal so passend in ihren links-ideologischer Kram passt!

Gravatar: karlheinz gampe

Randalierende Antifa, sogenannte Merkel SA kennen wir aus Deutschland. Und dieser Floyd war ein gefährlicher Straftäter, welcher wegen einer Straftat festgenommen wurde. Hier DDR 2.0 wird mit Demonstranten, welche keine Straftäter sind ähnlich umgegangen.

Gravatar: Müller

Vielen Dank an die Red. für die Aufklärung. In dem Bericht sind einige Sachverhalte dargelegt, die so niemals in den zwangsfinanzierten „Qualitätsmedien“ genannt werden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „George Floyd ist tot. Er starb bei einem Polizeieinsatz. Manche Gruppen stilisieren ihn zum Märtyrer. George Flyod war ein Gewaltverbrecher, der mehrfach vorbestraft war und über fünf Jahre im Knast saß. Doch davon berichtet niemand, sagt Bob Kroll, der Chef der Polizeigewerkschaft.“ ...

Steht das nicht völlig konträr zum entsprechenden Verhalten in Deutschland, wo Straftaten gegen Polizisten für eine Ideologie verherrlicht werden???
https://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-linke-gewalt-straftaten-gegen-polizisten-werden-fuer-eine-ideologie-verherrlicht_id_5527047.html

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