23.000 Arztpraxen sagen »Nein«

Niedergelassene Ärzte steigen in großer Zahl aus Impfkampagne aus

Von einst 52.600 Praxen niedergelassener Ärzte haben bis Anfang August 23.000 Praxen der Impfkampagne der Merkel-Regierung den Rücken gekehrt. Auch die Impfstoff-Bestellungen der Praxen sind seit Juni rückläufig.

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Fast die Hälfte der sich zuvor an der Impfkampagne der Merkel-Regierung beteiligten niedergelassenen Ärzte haben der Kampagne den Rücken gekehrt. Bis Anfang August waren 23.000 Praxen ausgestiegen. Auch die Impfstoff-Bestellungen der Praxen sind seit Juni rückläufig, zeigen Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).

Die Gründe der Ärzte seien vielschichtig, heißt es dazu schwammig in den Beiträgen diverser Medien. Einigen Praxen sei der erhebliche administrative Aufwand über den Kopf gewachsen. Der »ganze Papierkram« sei von einer herkömmlichen Praxis nicht mehr zu stemmen gewesen, wird ein nicht namentlich genannter Arzt zitiert. Für erkrankte Patienten, die mindestens das gleiche Recht auf ärztliche Betreuung haben, sei in seiner Praxis kaum noch Zeit gewesen. Wer sich der Impfkampagne angeschlossen habe, sei indirekt mit einer Vorgabe von zu verabreichenden Impfdosen konfrontiert worden, die mit seinem Personal nicht zu stemmen gewesen sei. Für zusätzliches Praxispersonal, dass er benötigt hätte, um diese Quoten zu erfüllen, sei ihm aber weder von der KBV noch vom Bund oder vom Land das notwendige Kapital zur Verfügung gestellt worden.

Wie viele Ärzte der Kampagne den Rücken gekehrt haben, weil sie nicht länger der Merkel-Politik und der von ihr verbreiteten Impf-Propaganda folgen wollen, wird in den Beiträgen nicht näher erläutert. Vermutlich auch deswegen nicht, weil man die Ärzte nicht danach gefragt hat. Die Antworten könnten die Menschen verunsichern; in diesem Fall die Impf-Propagandisten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: asisi1

Das wirklich Einzige was wir für die Zukunft benötigen, sind viele Hanfseile! Der ganze Politik und Beamtenapparat kann zu 75% weg!

Gravatar: Lutz

Ein zweimal geimpfter Bekannter erzählte mir letzten Sonntag, daß er seitdem Kopfschmerzen habe.

Er unterdrückt sie mit 1 - 2 Tabletten Thomapyrin (stark) täglich und hat einen Bock auf Arztbesuche deswegen.

Gravatar: fishman

Das sie erst einmal ja sagten und sich dann zu Hälfte wieder zurückziehen passt ins Bild. Vorsichtig formuliert. Das sie die Impfkomplikationen nicht an die große Glocke hängen wollen, das müsste dann jeder Einzelne für sich tun, auch. Wer will schon, z.B. 3 Tage nach einer Impfung schwillt plötzlich das Knie eines Patienten an, das sonst völlig unauffällig war, dieses Fall als Impfschaden reklamieren? Ganz abgesehen davon, solche Fälle interessieren überhaupt keinen. Der Mann mußte ins Krankenhaus und war insgesamt 3 Wochen krank. Heute hat er noch auf der anderen Seite am Oberschenkel eine taube Fläche. Keiner kann zu Rechenschaft gezogen werden, da alles schwer oder nicht, zu beweisen ist. Als beteiligter Arzt, muss man dann, mit vorgeschobener Begründung die Reißleine ziehen. Und so bleiben die Treiber der Impfungen weiter schadlos und unbehelligt.

Gravatar: Egon Scherzer

'Das nenne ich Rückgrat und Solidarität dieses Berufsstandes...'

NEIN, IST ES NICHT!

Die meisten Ärzte haben freudig die Umsatzsteigerung mitgemacht. Was interessiert das Wohl des Patienten? Den meisten war es egal ob der Impfstoff zugelassen ist oder nicht, Hauptsache erlaubt. Jetzt stehen sie vor einem Dilemma. Hohe Organisationsaufwände und Patienten die sie zur Verantwortung ziehen könnten.
So einfach kann 'Wirtschaft' sein.

Gravatar: DeDiMi

Es spielen vielleicht ja auch die Nebenwirkungen eine Rolle, womit man als Geimpfter dann wieder seinen Arzt "nervt" - der und viele andere sind in solchen "Einzelfällen" einfach die 1. Ansprechpartner (und womöglich sogar die Sündenböcke) und daher total überfordert, tippe ich mal stark.

Gravatar: HrBrauser

Das nenne ich Rückgrat und Solidarität dieses Berufsstandes. Die Politik führt die irrwitzigen Vorgaben ihrer Befehlsgeber sklavisch aus und reicht die eigentliche Durchführungsarbeit an den Ärztestand weiter. Die Ärzte wollen und können die Verantwortung dieser fragwürdigen "Arbeit" nicht übernehmen. Vielleicht ist es schon zu spät, da mehr als die Hälfte der Menschen der BRD schon gespritzt sind und es für sie aller Wahrscheinlichkeit nach kein Zurück gibt. Eine DNA-Veränderung beherrscht nur die Natur und nicht Irrsinnige.

Gravatar: Arne

Einen ganz herzlichen Dank an alle Ärzte die sich an diesem ganzen Treiben nicht beteiligen und damit Schaden von ihren Patienten abwenden.

Gravatar: Roland Brehm

Vaccinieren tötet. Hoffentlich kappieren das endlich ALLE Ärzte.

Gravatar: lupo

Diese ganze Impferei verkommt doch, wenn man sich als Gesunder Mensch Krank- impfen lassen muss, dann sind das Zustände schlimmer noch als in der dunkelsten deutsche Geschichte im letzten Jahrhundert. Wie pervers das ist zeigt sich z.B. in Berlin durch Diktator und Mitläufer/Nichtskönner Müller,
impfen in der S-Bahn oder im göttlichen Fußballstadion, es gibt als Zulage dann nee Bratwurscht - einfach nur krank diese Politik die durch den Michel schnellstmöglich beendet werden muß am 26.09.2021.

Gravatar: Susanne B

Schade, meine Hausärztin nicht. Sie sitzt da, doppelt gespritzt (ist ja keine Impfung) und mit FFP2 Maske. Ist sie dumm, informationsunwillig oder geldgierig. Sie versorgt die gutgläubigen Patienten weiter mit der Genspritze.

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