In Frankreich fordern Prominente die Streichung von Tötungsbefehlen im Koran

Nicolas Sarkozy und 300 weitere Prominente fordern, Koranverse zu streichen

In Fankreich wächst die Empörung über Koranverse, die zur Gewalt aufrufen. Nicolas Sarkozy und 300 weitere französische Prominente fordern, Koranverse zu streichen, die Tötungsbefehle enthalten.

von Richard Pichet [CC BY-SA 3.0], vom Wikimedia Commons
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Das wird eine Aufruhr in Frankreich geben: Rund 300 Prominente, darunter auch der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy, fordern von den Muslimen im Lande, Koranverse mit Tötungsbefehlen und Aufrufen zur Gewalt aus dem Koran zu streichen. Dies betreffe besonders diejenigen Verse, die zum Töten oder zur Gewalt gegen Christen, Juden und Ungläubige aufrufen (siehe Berichte PI-News, kurier.at). Der Aufruf zur Löschung dieser Verse war am 22. April in der französischen Zeitung »Le Parisien« veröffentlicht worden.

Es hat bereits heftige Reaktionen darauf gegeben. In der Türkei echauffierte sich Präsident Recep Tayyip Erdogan über diesen islamkritischen Vorstoß. »Wer seid ihr, unsere heiligen Schriften schriften anzugreifen«, soll er ausgerufen haben. Auch die Bibel und die Torah seien voller Gewalt, stellte Erdogan in den Raum.

Vermutlich ist davon auszugehen, dass die Muslime in Frankreich nicht auf diesen Aufruf regieren werden. Denn der Koran darf nach ihrem Glauben nicht verändert werden. Aber eines hat der Aufruf bereits bewirkt, nämlich die Aufmerksamkeit der französischen Öffentlichkeit auf diese Verse und dieses Thema zu lenken und das Thema nicht länger zu verharmlosen.

Die stellvertretende Franktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, Beatrix von Storch, lobte den Aufruf der 300 französischen Prominenten. In einer Stellungnahme äußert sie:

»Der Vorstoß der 300 prominenten Unterzeichner in Frankreich ist ein Vorbild für Deutschland. Wir müssen auch in Deutschland von den Islam-Verbänden und den religiösen Autoritäten einfordern, dass sie sich klar und offen von den gewalttätigen, christen-, und judenfeindlichen Versen im Koran distanzieren und diese für ungültig erklären.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Michel ut Jasmund

@ Wolfram: "Aber eine christliche Umerziehung mit Versen wie "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" oder "Liebet eure Feinde, tut wohl denen, die euch hassen" würde ihrer Seele guttun und ggf. viele Probleme der explodierenden Migranten-Kriminalität hier lösen."

Sehr geehrter Herr Wolfram, die Mohammedaner werden das als Schwäche ansehen - was diese Bibelverse auch wirklich sind. Kein Problem würde gelöst werden. Im Gegenteil, sie würden dadurch nur noch in ihrem Unterwerfungswillen befeuert werden.

Gravatar: Blezinger Heinrich

Der Islam ist seit Mohamed eine Terrororganisation zur
Gewinnung territorialer Herrschaftsgewalt. Er unterjocht mindestens 1 Viertel der Menschheit

Gravatar: EISENBERG

macht es gegenseitig,
10 saetze beim Koran, dann gleichzeitig bei torah
bei bible,
dann weiter....
so wie bei einem agentenaustausch...
vielleicht kommen wir da irgendwo hin...
schaetze nicht, dass das geht...

Gravatar: Gero Pischke

@ Ekkehard Fritz Beyer:

Ja Herr Beyer, das ist in der Bibel anders. Denn die zitierten Verse beziehen sich auf Geschehnisse und sind Berichterstattungen des alten Bundes. Im neuen Bund mit der christlichen Botschaft, die nun die Handlungsanweisung für alle Christen darstellt, finden Sie so etwas nicht. Das ist ein sehr großer Unterschied zum Islam.

Allerdings bedeutet das auch nicht, dass sich ein Christ nicht verteidigen darf.

Gravatar: Karl Napp

Es ist genau so, wie @ Ekkehardt Fritz Beyer schreibt: Der Islam ist getreu dem Wortlaut des Koran die Religion der mörderischen Intoleranz. Die ganzen Massenmorde an Unschuldigen im Namen Allahs in den letzten Jahren haben im Wortlaut des Koran ihren Hintergrund. Die Islamisten setzen den Koran um. Und der Koran ist unveränderlich, denn er ist bei Allah, d.h. nicht auf dieser Welt. Wenn die evangelische Weltmoralistin und Rautenfrau, ihre politischen Lakaien und Lakösen sowie der Argentinier in Rom, der einfältige, kommunistische Kardinal Marx und gleichgesinnte Kirchenfürsten endlich einmal unter Anleitung eines klugen Religionswissenschaftlers den Koran lesen würden, würden sie nicht mehr so schwachsinniges Zeug hinsichtlich des Islam daher schwätzen.

Gravatar: Ercan Aslan

Am besten gleich den ganzen Koran streichen...... wäre einfacher!!

Gravatar: Hans von Atzigen

Oh je wie kann man nur soooo naiv sein.
Dieser Herr N.Sarkozy und Mitstreiter, wohl etwas weltfremd und naiv.
Die Muslime werden an ihrem Koran nix abändern und nix streichen.
Na ja möglicherweise in 200-300 Jahren.
Vorausgesetzt die machen wie das Abendland auch ernsthafte Vortschritte in Richtung Aufklärung und Moderne.
Wenn sich das Abendland schleichend dem Islam unterordnet, verschiebt sich das um weitere 1000 Jahre.

Gravatar: Karin Weber

Michael Stürzenbeger warnt davor seit Jahren. Gerade wurde von der Stasi sein ganzer Videokanal gelöscht. Was issn der Sarkozy für einer? Glaubt der, die werden auch nur einen Absatz streichen? Naiv oder blöd?

Gravatar: Karli

Sarkozy ist ein Schlitzohr!
Dieses Mal hat er ins Schwarze getroffen.

Gravatar: Werner

Sehr richtig, man sollte von den Muslimen fordern, dass sie die dutzenden Aufrufe zum Mord im Koran, unter anderem an Ungläubigen, widerrufen.
Wer das Recht hat zum Mord aufzurufen, muss auch akzeptieren, das gegen ihn zum Mord aufgerufen wird.

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