Stattdessen neues Milliardenpaket für Waffen von der Biden-Administration

Nichts Neues in Selenskijs »Siegesplan«

Selenskijs »Siegesplan« ist nichts anderes als seine Forderungen, seine Bettelei und sein Geschnorre um Waffen, Munition und Geld in einem anderen Format. »Sleepy-Joe« Biden und seine Administration fallen darauf herein und schnüren ein neues Milliardenpaket für Selenskij.

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Was Selenskij so vollmundig dem Wertewesten als »Siegesplan« zu verkaufen und unterzujubeln versucht, ist nichts anderes als eine Art »Best of« seiner Forderungen, seiner Bettelei und seinen Schnorr- und Abzockversuchen. Ein richtiger Plan ist es nicht, das muss sogar der Staatsfunk hierzulande einräumen. Die wichtigste Position, die Selenskij vertritt, ist hinlänglich bekannt: die Ukraine müsse militärisch gestärkt werden. Und das geht, natürlich, nur mit Waffen und Munition aus dem Westen; und mit Geld, viel Geld, aus dem Westen.

Die Biden-Administration ist wieder einmal auf die Bettelei Selenskijs hereingefallen und hat ein neues milliardenschweres Paket für ihn verabschiedet. In der ersten Charge sollen Selenskij laut Bidens Außenminister Antony Blinken Unterstützungsleistungen in Höhe von 375 Millionen Dollar (rund 337 Euro) zugeschustert werden. Das neue Paket umfasse Munition und Unterstützung für das US-Artilleriesystem HIMARS, Streu- und Artilleriemunition, gepanzerte und leichte Artilleriefahrzeuge, Kleinwaffen und Panzerabwehrwaffen.

Ab November ist damit vermutlich Schluss, immer vorausgesetzt, die Auszählungen der Wählerstimmen bei der US-Präsidentschaftswahl erfolgt ohne größere »Pannen«.

Beobachter sind enttäuscht über Selenskijs »Siegesplan«. Christopher Preble, Außenpolitikexperte am Stimson Center, einer Washingtoner Denkfabrik, sagt dazu: »Der 'Siegesplan' enthält, soweit wir wissen, nichts wirklich Neues.« Es seien genau dieselben Ziele und die identischen Forerungen, die Selenskij bereits schon mehrfach vorher formuliert habe: die Erlaubnis, westliche Waffen gegen Ziele innerhalb Russlands einsetzen zu können und Sicherheitsgarantien, hin bis zu einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nordmann

Statt Siegesplan wird es wohl eher die Kapitulation werden.
Auf einen Waffenstillstand wird Präsident Putin sich nicht einlassen. Er wird in allen angekündigten Vorhaben sein Wort halten. Im Guten wie im Schlechten.
Das sollten sich die Nato Kriegstreiber gut merken.

Gravatar: Hajo

Der US-Präsident fällt nicht darauf herein, weil er muß und nicht eigenständig denkt und handelt, sondern zwei Gründe dürften vermutlich ausschlaggebend sein, die eigentlichen Strippenzieher, gebündelt in der Wallstreet zeigen ihm den Weg auf wo es lang geht und da ist noch sein Sohn, über den man zuviel weiß, ebenso über ihn selbst und das macht geschmeidig, wenn man die eigene Haut retten will.

Das weiß natürlich auch ein Selensky, der diese Situation schamlos ausnützt und die Welt ebenso im Auftrag in einen Krieg treiben soll und das dumme Geschwätz mit dem Siegesplan wiederspricht doch der derzeitigen Lage an der Front, denn man sollte nicht vergessen, daß die Russen immer noch einen Krieg auf Sparflamme führen, weil sie nun mal Sparfüchse sind und Bismarck sagte schon, sie würden etwas mehr Zeit benötigen um die Kalesche anzuspannen, wenn sie aber rollt, ist sie meist nicht mehr aufzuhalten, was man immer dabei bedenken sollte.

Deshalb auch der ständige Hinweis der Russen auf atomare Möglichkeiten und man muß nur dumm genug sein um diese Warnungen zu ignorieren, denn im Ernstfall könnten sich die Europäer verzocken, wenn sich der Ami raushält um selbst zu überleben.

Gravatar: Werner Hill

NEIN! Die Biden-Administration ist nicht auf Selenski "hereingefallen", sondern sie hatte Anweisung von der US-Schattenregierung, dafür zu sorgen, daß das Töten in der Ukraine wie geplant weitergehen kann.

Apropos "wie geplant": im Antispiegel wurden US-Geheimpläne veröffentlicht, die von der RAND-Organisation (Research and Development) schon Anfang 2022 formuliert wurden.

Vom Ukrainekrieg bis zur Schwächung Europas u.a. durch die Verhinderung günstiger Rohstofflieferungen aus Russland und die Sanktionen wurde da schon vor über 2 1/2 Jahren alles geplant. Und - fast alles, was da an Teufeleien geplant war, wurde auch realisiert ...

Gravatar: Wolfgang Lammert

Die militärische Situation der ukrainischen Armee im Südosten des Donbass wird immer prekärer. Südlich der Stadt Selydove ist die ukrainische Armee auf dem Rückzug, kann dem Druck der russischen Armee nicht standhalten. Offensichtlich gibt es keinen Plan in Kiew, außer Eskalation mit NATO-Raketen. Die Offensive in Kursk/Russland hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht, denn Putin hat kaum Truppen aus dem Donbass abziehen lassen. Offensichtlich fehlt es auch der ukrainischen Militärführung an Defensivkonzepten. Zudem ist die russische Militärführung in ihrer Taktik kaum berechenbar. Sie haben eine lange Frontlinie und variieren ihre Vorstöße.
Es ist zu hoffen, dass es bald zu einem Waffenstillstand kommt, um das Leben vieler Menschen zu schützen.

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