Vergewaltigung, Grapschattacken, sexuelle Belästigungen

(Nichts) Neues aus Buntland

Den Menschen in diesem Land geht es so gut wie nie, sagt Merkel. Außer natürlich, sie sind Kinder, Rentner, Kleinverdiener - oder ganz allgemein Frauen. Denn diese werden in unschöner Regelmäßigkeit Opfer von Vergewaltigungen, Grapschattacken oder sexuellen Belästigungen. Begangen von denen, die wertvoller als Gold sind.

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Drei solcher Vorfälle stehen exemplarisch für den Anstieg an Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, wie es im Amtsdeutsch heißt. Einem Anstieg, der seinen Ursprung im September 2015, dem Monat, an dem Merkel rechtswidrig den Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen anordnete, hat. Zufall? Wohl kaum.

Im bayrischen Wasserburg (Landkreis Rosenheim) wurde einer 30-jährigen Frau ihr soziales Engagement für »Flüchtlinge« zum Verhängnis. Nach Polizeiangaben besuchte sie eine im Ort befindliche Gemeinschaftsunterkunft, um dort lebende Bewohner zu besuchen. Als sie ihren Besuch beendet hatte, verließ sie die Unterkunft, um sich auf den Heimweg zu begeben. Allerdings kam sie nicht all zu weit, denn nur wenige Meter von der Anlage entfernt fiel ein 20-jähriger Asylant aus Sierra-Leone über die Frau her und vergewaltigte die Frau. 

In Halle an der Saale machte sich eine Gruppe Jugendlicher »aus verschiedenen Ländern« (so die Tagespost in ihrem Bericht) an eine 14-jährige heran und begrapschte sie. Herbeigerufene Freunde des Opfers stellten sich den Grapschern entgegen, wurden aber mit Schlagring und Schraubenzieher von den Angreifern bedroht. Die alarmierte Polizei konnte vier der Jugendlichen festnehmen und sowohl den Schlagring wie auch den Schraubenzieher und ein Messer beschlagnahmen.

In Essen fand am Wochenende das Stadtfest »Essen Original« statt. Wie es bei Stadtfesten in dem Deutschland der Jetzt-Zeit, in der es den Menschen so gut geht wie nie, leider schon zur Alltäglichkeit gehört, wurden auch in Essen etliche Frauen Opfer zahlreicher Sexattacken, wie die WAZ berichtet. Hinzu kommen etliche Anzeigen wegen Trickdiebstählen und Körperverletzungen. Die Polizei war verstärkt im Einsatz; geschuldet ist diese verstärkte Präsenz einem ganz besonderen Phänomen: Sexuelle Übergriffe auf Frauen durch »Männer mit augenscheinlichem Migrationshintergrund«, so der Originalton der Essener Polizei.

Schönes buntes Deutschland...

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans Bunte

Ich habe schon mit einigen Frauen zu dem Thema gesprochen. Angst gibt es schon, insbesondere hier in Freiburg, bei denen die Abends joggen wollen - aber dass jemand tatsächlich belästigt wurde, habe ich noch nicht erlebt. Eher habe ich das Gefühl, dass die Angst allgemein zunimmt: in der Schule, in der Straßenbahn. Und dass man manchmal gar nicht mehr weiß vor was oder wem man mehr Angst haben sollte: Diebstahl, Übergriffe, persönliche Abneigung, ... das hat sich auch nach der Wahl nicht geändert

Gravatar: Erbschuldiger

@ ropow
Oft ist alles noch viel schlimmer, als man es wahrhaben will. Allerdings hatte ich nie die Illusion, den täglichen realen Wahnsinn Merkelscher Machtausübung auch nur annähernd mit Ironie oder Zynismus in Worte fassen zu können. Die Beschreibung der aktuellen bundesdeutschen Politik bedarf sicher des großen verbalen Knüppels, wäre aber auch nur Ausdruck der Fassungs-und Hilflosigkeit gegenüber der regierenden und geduldeten Gesetzlosigkeit. Ohne das Moment der Selbstbefriedigung beim Abbau der Frustration durch Kommentare unterschätzen zu wollen; verändernde Wirkung läßt sich nur durch politische Aktivität und Organisation erreichen. Ich sehe die Beiträge der Kommentatoren als mutmachende Bestätigung des gleichen Denkens und Fühlens und als Ausdruck ihrer grundsätzlichen Solidarität untereinander.
Vielen Dank für Ihre wertvollen Hinweise betreffs der realen Zustände in Merkels Reich!

Gravatar: ropow

@Erbschuldiger

Wenn Sie das schon für Satire halten, dann haben Sie keine Ahnung von den Möglichkeiten, die Realsatire in Deutschland hat:

Um das Gefühl der Unsicherheit zu beseitigen, das Frauen auf den Straßen angesichts der zahlreichen, ständig häufiger und immer brutaler werdenden Vergewaltigungen durch „Schutzbedürftige“ haben, werden zum Vorgaukeln von Gefahrlosigkeit schon längst lebende Lockenten aufgestellt - wie die bekannten Köder bei der Entenjagd, die vorsichtigen Wildenten vortäuschen sollen, es wäre alles in Ordnung.

So wirbt eine junge Frau dafür, dass Ticketinhaberinnen für öffentliche Verkehrsmittel Flüchtlinge auf ihrem Ticket mitfahren lassen. Um sich zu erkennen zu geben, gibt es einen Button für die Ticketbesitzerinnen, zum einfachen Anstecken an die Jacke. Damit ist man auf dem Bahnsteig oder an der Bushaltestelle für Flüchtlinge eindeutig erkennbar und kann angesprochen werden:

https://fluechtlinge-mitnehmen.de/die-idee.html

Besonders gut macht ihre Sache allerdings FOCUS-Online-Redakteurin Anja Willner, die - an einen Ort „gestellt“, der üblicherweise für Frauen besonders gefährlich ist - ihre Geschlechtsgenossinnen damit beruhigt, dass bei schneller werdenden Schritten, die Frauen plötzlich hinter sich hören, es sich zwar um einen Flüchtling aus einem nahegelegenen Wohnheim handeln könnte, dieser aber sicher nur seine Deutschkenntnisse erproben und bei Ablehnung sich höflich verabschieden würde:

http://www.focus.de/politik/videos/kommentar-angst-nach-sex-taten-was-sich-fuer-mich-als-junge-frau-in-deutschland-geaendert-hat_id_6310695.html

Und natürlich gibt es da noch Mutti:

„Einfach mal auf Flüchtlinge zugehen, damit die Berührungsängste schwinden, das kann auch den eigenen Horizont erweitern.“ - Angela Merkel am 01.12.2016, auf die Frage, was sie denn gegen die Angst vieler Deutscher vor Überfremdung tun wolle. Und sowieso: „ Angst war noch nie ein guter Ratgeber, im persönlichen Leben nicht und ist es auch nicht im gesellschaftlichen Leben nicht.“ - Angela Merkel am 08.09.2015 als Antwort auf die Frage, wie sie Europa und seine Kultur vor der Islamisierung schützen will.

So geht Satire.

Gravatar: Peter Neumann

Diese Frau hat unser Land zerstört und wird ungehindert so weitermachen

Gravatar: Erbschuldiger

Wenn das unsere Führerin wüßte! Noch immer gelingt es subversiven Kräften, die uns mit ihrer teuren Präsenz beglückenden und bereichernden Goldstücke in niederträchtiger Weise zu verleumden. Öffentlichkeitssüchtige Frauen sind sich nicht zu schade, schüchterne Kontaktversuche verunsicherter Schutzbedürftiger in sexistischer Weise zu interpretieren. Das muß aufhören! Dort wo die harmlose und erwünschte Begegnung der Kulturen in bösartiger Verkennung der Umstände als krimineller Einzelfall benannt oder gar ein Generalverdacht geäußert wird, müssen die zuständigen Organe sofort und energisch einschreiten und die gegen die Begegnung der Kulturen gerichtete Hetze durch geeignete Maßnahmen unterbinden. Schließlich kann sich Sankt Angela nicht auch noch in die Niederungen der täglichen Probleme und Sorgen der von ihr Bevormundeten begeben; arbeitet sie doch als vom "Herrgott" Beauftragte schon unermüdlich am globalen Paradies.

Gravatar: Klingler

"Vergewaltigung, Grapschattacken, sexuelle Belästigungen" - mit Vollgas ins Chaos. Leider muss man konstatiert feststellen, es ist alles so gewollt, absichtlich herbeigeführt. Es ist ein Trugschluss vieler Deutscher, Merkel werde das Problem lösen - im Gegenteil, sie hat es verursacht und sie wird es noch verstärken. Und alles nur für die "europäische Diktatur". Und was werden unsere Kinder und Enkelkinder sagen? Was werden sie? Haben sie eine Zukunft?

Gravatar: K Becker

Alles Einzelfälle - sagen die "Eliten".
Kriminalität dieser, besser als Gold, ist geringer als bei den Ureinwohnern - sagen die "Eliten".
Gemäß Anfrage im hess.- Landtag: ca. 70% im Knast können kein Deutsch oder nur sehr schlechtes Deutsch.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Vergewaltigung, Grapschattacken, sexuelle Belästigungen
und die Chefin dieser Integration ist
,,wir schaffen dass,,
Angela Dorothea Kasner ...Merkel

Gravatar: Karin Weber

Update zur Vergewaltigung in Leipzig:

http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Nach-Vergewaltigung-Jung-schickt-staedtische-Mitarbeiter-zum-Schutz-ins-Rosental

Warum gehen jetzt nicht eigentlich die Patrouille, die sich mit Lichterketten und als Gegendemonstranten diesen Alltag in Leipzig so gewünscht haben?

Eine führende Grüne hat doch vor einiger Zeit sogar begeistert geäußert: "Unser Land wird sich verändern, und zwar drastisch. Ich freu mich drauf." Nun haben ja die Linksgrünen ihr Wahlprogramm umgesetzt und könnten das ja auch mal richtig medial feiern. Bei jeder neuen Vergewaltigung könnte man jubeln. Bunt, weltoffen und tolerant. Merkeldeutschland, so wie die es doch wollten.

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