Polizisten wurden auf Müllhalden »unter ihresgleichen« gewünscht

Nichtbinäre taz-Kolumnistin Yaghoobifarah sucht um Polizeischutz nach

Hengameh Yaghoobifarah, sich selbst als nichtbinär bezeichnend, hat in einer taz-Kolumne Polizisten auf die Müllhalde »unter ihresgleichen« gewünscht. Der darauf folgende Shitstorm ist enorm, jetzt sucht Yaghoobifarah um Polizeischutz nach.

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Definiere Ironie!


Ironie ist, wenn eine iranisch-stämmige nichtbinäre Person in einer taz-Kolumne alle 320.000 Polizisten auf Landes- und Bundesebene beleidigt, herabwürdigt und diskriminiert, in dem sie die Polizisten auf Müllhalden wünscht, weil sie dort »unter ihresgleichen« sei, diese nichtbinäre Person aber nach dem auf den Beitrag folgenden Shitstorm nach Polizeischutz jammert. So ereignet es sich gerade in Berlin und rund um Hengameh Yaghoobifarah sowie der entsprechenden taz-Kolumne. Dort wurden alle Polizisten unter Generalverdacht gestellt, sie hätten eine faschistische Gesinnung.

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, hatte den Beitrag scharf kritisiert. Es werde versucht, andere Personen »zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf einer Müllhalde entsorgen zu wollen.« Eine Zeitung, die so etwas abdrucke, sei »bestenfalls dazu geeignet, Fisch darin einzuwickeln. Aber nur dann, wenn man diesen später nicht noch essen will.«

Jedenfalls ist in der Zwischenzeit ein veritabler Shitstorm über Yaghoobifarah hereingebrochen, wie die taz-Redaktion meldet. Daher habe man um Polizeischutz nachgesucht. Diejenigen, die vor einigen Tagen noch als Faschisten beleidigt und auf die Müllhalden geschickt wurden, sollen also jetzt genau den Verfasser dieser abwertenden Worte schützen.

All das erinnert ein wenig an die Ereignisse in Wien. Dort zog die Antifa mit ihren polizeifeindlichen Sprüchen durch die Innenstadt und traf dabei auf eine Gruppe nationaler türkischer Migranten. Die Türken mischten die Antifa aber einmal so richtig auf und die suchte jammernd Schutz - bei der Polizei!

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Jeder Polizist, der diesem komischen und boshaften Wesen jetzt noch, nachdem sich dieses
UNwesen jeden Polizisten auf den Müll gewünscht hat, schutzgebend zur Verfügung stellt, beleidigt sich damit noch einmal selbst!!
Wer bewusst und bösartig die Feuerwehr abschaffen will und damit selbst einen Brand legt, der kann nicht erwarten, dass die Feuerwehr demjenigen dann zu Hilfe eilt!!

Gravatar: Sigmund Westerwick

Eine erbärmliches Theaterstück

man sollte dieses erbärmliche Schauspiel einfach zuende spielen, und die DUmmheit soll siegen.
Wie gewünscht ist die Polizei auf dem Müll, da soll sich diese Meinungsmacherin nun selbst um ihre Sicherheit kümmern.

Game over.

Gravatar: Alfred

Grüne-Hobby-Deutsche, reden wirres Zeug. Rechts blinken und links fahren, vom Wasser reden und Wein trinken.
Warum rufen sie nicht konsequenter Weise nach ihrer linken Schlägertruppe, ANTIFA? Die Braunen Sozialisten hatten doch auch ihre SA.
Ihr Verhalten ist glatter politischer Stilbruch!

Gravatar: Hajo

Das wäre ja geradezu die Traumfrau, bildlich betrachtet, die nichts mehr anderes abbekommen haben und dann in ihrer großen Not auf dieses Exemplar zurück greifen müßten.,

Kein Wunder wenn bei solchen rotgestrickten Undefinierbaren so ein Müll heraus kommt und das sollte man sie auch spüren lassen und durch Verzögerung anderes begünstigen, was ja auch nicht schlecht wäre, als Antwort für deren dummes Geschwätz, mit üblen Folgen für eine Polizei, die in der Regel ihr bestes gibt und durch die Dummheit der Politiker immer wieder Opfer zusätzlicher Verwirrter wird.

Gravatar: eierheinz

Warum hat in Deutschland der ganze ausgesonderte Müll aus dem Ausland und Minderbemittelte eine Bühne.Doch nur weil der Grossteil des DEUTSCHEN Volkes schon genauso geistig unterwandert ist.

Gravatar: W

Warum suchst du nicht auf einer Müllhalde Schutz, oder in deiner Heimat Iran? Da machen sie mit binären Menschen kurzen Prozess. Es ist eine Unverschämtheit von denen Schutz zu verlangen, die mann vorher auf dem Müll entsorgen wollte.

Gravatar: Wolfram

Ihr geschehe nach ihrer Hetze und Hassbotschaft gegen die Polizei - ja kein Polizeischutz !!!

Der sicherste Ort für sie ist entweder eine Mülldeponie oder ihr verdrecktes, unhygienisches Heimatland Indien voller Armut und Krankheiten - ein Haupt-Luft und Wasserverschmutzer unsere Erde.

Dort kann sie sich für die Millionen Kinder-Arbeits-Sklaven einsetzen, anstatt hier schlechte Luft in einem eh aufgeheizten Klima gegen die Polizei und gegen Weiße zu verbreiten !!!

Unverschämte, dreiste Migrantin, der das Bleiberecht entzogen werden sollte - und Strafanzeige wegen Volksverhetzung !!!

Gravatar: Gerd Müller

Wenn ich dort etwas zu sagen gehabt hätte, wäre dieses demokratische Superhirn postwendend rausgeflogen und zwar dorthin, auf den stinkenden Haufen wo man so Sachen hinwirft, die man nicht mehr benötigt .......

Gravatar: Wähler

Warum suchst du nicht Schutz auf der Müllhalde, oder noch besser in deiner Heimat dem Iran? Die machen mit binären Menschen kurzen Prozess.

Gravatar: Wolfram

Auf einer Mülldeponie ist sie bestimmt am Sichersten aufgehoben - oder ? Dort sucht niemand nach ihr !!! - Ihr geschehe nach ihren eigenen Worten.

Ein wohl verdienter Boomerang für ihren rotzfrechen Hass- und Hetzkommentar gegen unsere Polizei in der linkspopulistischen taz !!!

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