Während der George Floyd Unruhe abgeschaffte Spezialeinheit wird ausgebaut:

New Yorker Polizei setzt wieder auf Sicherheit

Nach einem dramatischen Anstieg der Todeszahlen, setzt New York City eine Anti-Schusswaffen-Einheit der Polizei wieder ein.

Thomas Good; CC BY-SA 4.0
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Am vergangenen Wochenende wurden in New York City 28 Menschen getötet. Nicht viel weniger als beim russischen Angriff auf den Flughafen von Lemberg, Ukraine. Nur dass in Lemberg Krieg herrscht und in New York nicht.

28 erschossene Menschen sind auch für New York zu viel. Bürgermeister Eric Adams, kündigte daher am Montag an, die Polizei der Stadt würde ihre Spezialeinheit zur Verbrechensbekämpfung erweitern. Das Pikante an der Ankündigung: Die Einheit war während der Unruhen Frühjahr 2020 aufgelöst worden. Jetzt geht sie unter einem anderen Namen wieder auf Streife.

Die »Neighborhood Safety Teams«, wie sie sich nun nennen, nahmen seit ihrer Re-Aktivierung am Montag in der Bronx 31 Verhaftungen vor und beschlagnahmten zehn Waffen ein. »Genau das ist es, worum es bei präziser Polizeiarbeit geht«, erklärte Adams gegenüber Reportern. Die Spezialeinheit soll in fünf weiteren Bezirken eingesetzt werden. Das Ziel sind 30 ›Neighborhood Safety Teams‹.

Die Einheit, die auf die Beschlagnahme illegaler Waffen spezialisiert ist, ermittelte bisher in Zivil. Jetzt sind ihre Mitglieder als Beamte zu erkennen. Bürgermeister Adams kritisierte die Entscheidung, die Einheit aufzulösen. 600 Beamte wurden anschließend auf andere Einheiten verteilt.

»Ich denke, wir müssen die vollständige Abschaffung der Einheit neu bewerten«, sagte Adams gegenüber CBS New York. »Im Moment sagen sich die bösen Jungs, wenn keine Polizei in der Nähe ist, kann man machen, was man will.«

Für 284 Menschen, die allein in diesem Jahr in New York City erschossen wurden, kommt diese Einsicht und die folgende radikale Kehrtwende zu spät. Für ihren Tod und den dramatischen Anstieg der Opferzahlen von 242 Erschossenen im gesamten Jahr 2021 tragen sind nicht nur die Täter, sondern auch die Aufständischen vom Frühjahr 2020 und ihre Unterstützer in Medien und Politik eine Verantwortung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schnully

Das geht solange Gut , bis wieder welche mit Handycams Übergriffe von Polizisten gegenüber natürlich Unschuldiger Farbige filmen . Wobei die zuvor begangene Gewalt und Straftaten natürlich nicht zu sehen sind.

Gravatar: Wolfram

BLM ist genauso gewalttätig, anarchistisch und anti-weiß-rassistisch sowie christen- und judenfeindlich wie die links-radikale Szene !!! (Politik, Medien, Justiz usw. schauen - wie ferngesteuert - unisono einseitig immer nur nach rechts-außen, sehen dort die größte Gefahr für die Gesellschaft und demokratische Grundordnung und vergessen in regelrecht links-populistischer Verblendung, Manie und Hysterie die ebenso oder noch viel gefährlichere links-radikale Szene, die sich in aller Seelenruhe weiter formieren und mit anarchistischen migrativen Gruppen solidarisieren und organisieren kann - weitgehend ungehindert und unbeobachtet vom Verfassungsschutz !!!

Erschreckende Naivität !!!

Auch in den USA wacht man nach BLM-Träumen so langsam auf - und erkennt realiter den hohen kriminellen Gewaltfaktor dieser Brut !!!

Und davor sind unsere Sportler - wohl in geistiger Umnachtung oder aus Mangel an Grips / Bildung ??? - kollektiv niedergekniet !!! Einfach nur erbärmlich und zum Schämen !!!

Unfassbar !!! Naja, nach intensiver demagogischer, links-populistischer Medien-Manipulation und "seichter Repression" sogar aus der Politik !!!

Gravatar: Hajo

Diese Unruhen sind das Ergebnis einer durchmischten Rasse, wo dann über die Ethnien Verteilungskämpfe stattfinden, über die Religionen Unsicherheit aufkeimt, die soziale Frage völlig unterrepräsentiert ist, weil sie nur bei wenigen zur Anwendung kommt und die andere Hälfte fallen gelassen wird.

Dieser Moloch der Unzufriedenheit und Zukurzgekommenen, gemischt durch Neid und Mißgunst wird als Dauerbrenner in den Metropolen bleiben und hinzu kommt die Desorientierung großer Kreise, die sich zu niemand zugehörig fühlen und dann in bestimmte Klassen abtrifften aus dem sie nie mehr heraus kommen und das alles ist spaltend und vereint nicht und gerade New York ist ein Musterbeispiel der Extreme, wie man es nicht machen sollte, weil Hund und Katz eben doch unterschiedlich sind und wer die auf einen Nenner bringen will, kämpft vergeblich.

Das sind Fiktionen, ausgedacht von Leuten, aus Europa kommend, die in ihrer Verzweiflung sich gegenseitig halten wollten und damit einen Zustand erreicht haben, der als Notanker zu begreifen ist, denn Rassen sind eben mal unterschiedlich und sind nicht zu vereinen, denn das ist ein falscher Traum und wird einen Staat zerreißen, auch wenn sie glauben, dieses Experiment wäre zu meistern, was völlig unmöglich ist und am Ende zu Lasten einer Ethnie geht und das sind die Weißen, die bereits dabei sind zu verlieren.

Am besten kann man es daran erkennen, wie die afrikanische Bevölkerung auf den Eintritt der Weißen reagiert hat und bis heute keine Normalität eingekehrt ist und die gelbe Rasse sieht sich auch nicht bemüßigt, den anderen im Übermaß die Tore zu öffnen, denn sie wollen aus vielerlei Gründen unter sich bleiben und lassen nur eine gewisse Diversität zu, darüber hinaus gäbe es nur Spannungen und genau das Gegenteil macht der Westen, der nicht alle Latten am Zaun hat und in grenzenloser Verblendung etwas schaffen will, was nahezu unmöglich ist und daran werden sie scheitern, auch mit ihren globalistischen Träumen, die damit einhergehen aber nicht durchführbar sind.

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