Filipino wurde verprügelt - von einem Schwarzen!

New Yorker »Aktivisten« protestieren gegen »weiße Gewalt«

Noel Quintana ist 61 Jahre alt, stammt aus Manila und lebt in New York. Er wurde überfallen und brutal zusammengeschlagen. New Yorker »Aktivisten« demonstrierten deswegen gegen »weiße Gewalt« - obwohl bereits bekannt war, dass das Verbrechen gegen Quintana von einem Schwarzen begangen wurde.

Fotomontage / Quellen: Privat und NYPD
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New York ist eine gefährliche Stadt. Das war so, das ist so und wird vermutlich immer so bleiben. Vor allem für Migranten ist New York alles andere als eine besinnliche Heimstatt. Das musste auch der 61-jährige Noel Quintana erfahren. Geboren in Manila auf den Philippinen lebt Quintana seit Jahren in New York und wurde Anfang des Monats Opfer eines brutalen Überfalls. Der Angreifer schnitt Quintana das Gesicht mit einem Teppichmesser von einer Seite zur anderen auf, sodass die Wunde im Krankenhaus mit rund 100 Stichen(!) genäht werden musste. Quintana hat den Angriff überlebt, wird aber für sein Leben lang gezeichnet sein.

Diesen Überfall nahmen am vergangenen Wochenende »Aktivisten« der kriminellen BLM-Bewegung zum Anlass, um in New York aufzumarschieren und gegen »weiße Gewalt« zu demonstrieren. Aber: in der Zwischenzeit war längst bekannt und publiziert geworden, dass der Täter, der den 61-Jährigen derart brutal misshandelte, alles andere als »weiß« ist. Ganz im Gegenteil, seine Oberhaut weist jede Menge dunkle Farbpigmente auf,wie sich anhand des von der Polizei New York veröffentlichten Fahndungsfotos zeigt.

Teile der asiatischen Community in New York wehren sich gegen den Versuch, die Fakten zu verdrehen und dagegen, dass die Kriminellen von BLM die Gewalt aus deren eigenen Reihen anderen in die Schuhe schieben will. Auch in den sozialen Medien wird das Thema lebhaft diskutiert. Ein Forist schreibt dazu: »Jetzt soll also weißer Nationalismus schuld daran sein, dass Schwarze Asiaten überfallen. Absurd!«

Der Überfall auf Quintano fügt sich nahtlos in eine Serie von durch Schwarze gegen Asiaten gerichtete Angriffe ein. Ebenfalls Anfang des Monats wurde der 84-jährige Vicha Ratanapakdee überfallen und verstarb  an den zugefügten Verletzungen. Festgenommen wurde der 19-jährige Antoine Watson, ein Schwarzer. Lee Fang, Journalist mit asiatischen Wurzeln, fragt in seinem Blog, in dem er sich mit der von Schwarzen gegen Asiaten gerichtete Gewalt beschäftigt, daher zynisch: »Findet sich nicht irgendwo die Spur eines Beweises dafür, dass man für den Mord an Vicha Ratanapakdee den weißen Nationalismus verantwortlich machen könnte?«

Weitere Einzelheiten zu der aktuellen Tat unter anderem bei RT sowie Hintergrundinformationen zur Gewalt in New York im Bericht des NYPD.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Das Licht

In ein paar Jahren des Chaos, werden sie alle tot sein. Alle VErbrecher, Mafiosis, Politiker in Selbstdarstellung, Reiche, Gangs ; Drogenhändler, Waffenhändler, Soldaten, und der ganze Abschaum dieser Welt wird vernichtet.


3 Tage...3 Tage! *rofl*

Ich hab mal was gelesen, was ich hier gerne mitteilen möchte. Wenn die Finsternis kommt, dann werden die schlechten Menschen draußen wie die Tiere um Einlass betteln. Aber sie können nicht in die Häuser der Guten, weil es nicht möglich ist. Also schmeisst man ihnen ein Kreuz hin und sie werden um ihren Tod betteln.

lol

Kein Mitleid. Es gibt kein Mitleid bei Gott für jene, die das Tier und en Drachen anbeten. Ihre Knie vor ihnen beugen.

Der Waldviertler sagte es:
"Wenn die Nacht siegt, sterben die Menschen. ^^

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Noel Quintana ist 61 Jahre alt, stammt aus Manila und lebt in New York. Er wurde überfallen und brutal zusammengeschlagen. New Yorker »Aktivisten« demonstrierten deswegen gegen »weiße Gewalt« - obwohl bereits bekannt war, dass das Verbrechen gegen Quintana von einem Schwarzen begangen wurde.“ ...

Könnte sich eine ähnliche Situation nicht auch in Deutschland abgespielt haben???

Gravatar: Hand aus der Tiefe

Warum demonstrieren diese Leute nicht gegen "weißes Geld" ??

Letztendlich sind es hauptsächlich die Weißen, welche die Wirtschaft am laufen halten und entsprechende Steuern an den Staat und die Kommunen zahlen. Ein Blick nach Afrika genügt, um einzuschätzen, was diese Kulturen von selbst auf die Reihe bekommen.

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