»Weiße Eltern« seien verantwortlich für das Scheitern der Inklusion an Schulen

»New York Times« hetzt gegen »nette weiße Eltern«

Die »New York Times« sieht »nette weiße Eltern« als Problem, weil sie versuchen, ihre Kinder auf gute Schulen zu schicken. So sei keine Inklusion der Minderheiten möglich.

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In den USA scheint es in den Mainstream-Medien zu Obsession geworden zu sein, gegen alles zu wettern und zu hetzen, was irgendwie im Zusammenhang mit der weißen, europäisch-stämmigen Mittelschicht zu stehen scheint. Seitdem klar war, dass dort Donald Trump einen großen Teil seiner Wählerschaft findet, schießen die Mainstream-Medien verbal gegen die (noch) zahlenmäßig größte Gesellschaftsgruppe.

Jüngstes Beispiel von so vielen, die jeden Tag über uns hereinbrechen: Die »New York Times« (NYT ) sieht »nette weiße Eltern« als Problem, weil sie versuchen, ihre Kinder auf gute Schulen zu schicken. So sei keine Inklusion der Minderheiten möglich.

In einem NYT-Podcast wird als Beispiel ein Schulprojekt genannt: Viele »weiße« Eltern hatten sich positiv dazu geäußert, dass in ihrer Nähe eine Schule gebaut werde, wo »weiße« Kinder und Kinder der »farbigen Minderheiten« gemischt und zusammen unterrichtet werden sollten. Doch als die Schule fertig war, haben die »weißen« Eltern ihre Kinder doch auf andere Schulen geschickt. Im NYT-Podcast wird den »netten weißen Eltern« vorgeworfen, sich zwar politisch korrekt verbal zu äußern, aber in ihren Handlungen rassistische Stereotype aufweisen, indem sie ihre Kinder von denen farbiger Minderheiten fernhalten. So sei keine Inklusion möglich.

Schussfolgerung der NYT:

»If you want to understand what’s wrong with our public education system, you have to look at what is arguably the most powerful force in our schools: White parents.« — »Wenn Sie verstehen wollen, was mit unserem öffentlichen Bildungssystem nicht stimmt, müssen Sie sich ansehen, was wohl die mächtigste Kraft in unseren Schulen ist: Weiße Eltern.«

Es ist ein bisschen so wie in Deutschland. Viele Bürger (insbesondere in den Städten) versuchen, ihre Kinder auf gute Schulen, am besten auf das Gymnasien zu schicken. Die Hauptschulen und mancherorts auch die Realschulen, aber auch viele integrierte Gesamtschulen scheinen für diese Eltern kein geeigneter Ort zu sein, weil das Lernniveau, das Sprachniveau und – was aus politische korrekten Gründen selten gesagt aber oft gedacht wird – die interkulturelle Mischung der Schüler ein Problem darstellen könnte. Viele deutsche Eltern fürchten schlicht um die Bildung und um den Umgang, wenn auf dem Schulhof mehr Türkisch, Arabisch und andere Sprachen gesprochen werden als Deutsch.

Interkulturelle Mischung funktioniert dagegen oft nur in den elitären »Internationalen Schulen« für »Expats«, wo die ausländischen Ingenieure, Diplomaten, Akademiker ihre Kinder hinschicken. Doch diese Schulen haben mit den Problemen der breiten Bevölkerung wenig zu tun.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sigmund Westerwick

Die eigenen Kinder zuerst

Niemand kann von Eltern verlangen, daß sie die Zukunft ihrer Kinder opfern, um irgendwelche politischen Ziele der Gutmenschen zu erreichen.

Das ist wäre auch eher nicht-elternhaft und entspräche auch gar nicht der menschelichen Seele, zuerst kommen die eigenene Kinder, dann der eigene Clan, das Dorf, die Stadt das Land, je größer die Kreise , desto geringer die Relevanz irgendwelcher politischen Ziele.

Das müßte ein Journlist eigentlich wissen, es ist doch nicht Pipi Langstrumpf-Land wo man sich die Welt so zurechtwünschen kann wie es einem gefällt.
Und wenn der Journalist ehrlich wäre müßte er auch zugeben, daß er seine Kinder anderen vorziehen würde.

Gravatar: Hartwig

So ein glühender Unsinn.

Die netten weißen Eltern machen alles richtig.

Wer kein Hirn hat, ist die schwachsinnige, extremistische, dumme, verlogene NYT.

Wieso orientiert man sich an diesem Müll der NYT? Wieso adelt man Esel?

In Deutschland ist es der dumme SPIEGEL. Warum?

Die Ziele der NYT und des SPIEGEL sind allseits bekannt. Sie wollen nur zerstören. Wer kauft noch so einen Müll?

Das Beste was man tun kann, ist diese Zeitungen zu verbrennen. Sich mit dem Inhalt zu beschäftigen ist Zeitverschwendung.

Das gilt auch für die lügende Washington Post, von Jeff Bezos (Amazon). Und vielen anderen. Der linke Zeitgeist ist langweilig, krank, er hat nur Freude daran, anderen das Leben mies zu machen. Die halten sich selbst für wichtig, dabei sind sie die langweiligsten, uninteressantesten Menschen auf Erden.

Gravatar: Gast

Es geht vor allem um den Islam-Götzendienst und die merkwürdigen Rituale. Das möchten christlich geprägte Eltern auf keinen Fall. Und das ist total legitim.

Gravatar: Michael

Die Eltern versuchen, das Beste für ihr Kind zu erreichen. Das ist legitim.
An den Schulen ist gut zu erkennen, dass Multikulti nicht funktioniert.

Gravatar: karlheinz gampe

Eltern wollen für ihre Kinder das Beste und keinen schlechten Umgang. Wer schickt schon gern seine Kinder in Schulen mit kriminellem und Drogenmilieu. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Es ist nicht anstößig, dass Eltern für ihre Kinder auf Schulen mit hohem Bildungsniveau bevorzugen. Klassische Bildung gibt es in Deutschland schon lange nicht mehr und das Bildungsniveau wird von geistig weit zurück gebliebenen Rotgrünen immer weiter abgesenkt. So wird es bald das Volk der Dichter und Denker nicht mehr geben. Wo rotgrüne Idioten regieren, da ist Verfall und Untergang.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Viele deutsche Eltern fürchten schlicht um die Bildung und um den Umgang, wenn auf dem Schulhof mehr Türkisch, Arabisch und andere Sprachen gesprochen werden als Deutsch.“ ...

Und das nicht nur im Schulhof, sondern – noch viel schlimmer – auch im Klassenzimmer, was den scheinbar unersättlichen, deutschen Regierungsschleusern wohl von Anfang an klar war!

Warum wohl sonst ließ unsere(?) Heißgeliebte(?) aus dem Mund ihres einstigen Innenministers diktieren, das Bildungsniveau der Deutschen zu senken?

Klar: „Sieger erkennt man am Start - Verlierer auch“!!!
https://www.youtube.com/watch?v=Otgl6Kw7dxU

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