»FOX News Business« kritisiert Soros' gewaltige Einflussnahme auf die US-Politik

»New York Post« nennt George Soros den »gefährlichsten Mann Amerikas«

Medien wie die New York Post und FOX News kritisieren offen die massive Einflussnahme des George Soros und seiner Stiftungen und Organisationen auf die Politik und die Medien.

Quellen: New York Post und Screenshot YouTube/CharlieRose
Veröffentlicht:
von

Die angesehene Zeitung »New York Post« nennt George Soros den »gefährlichsten Mann Amerikas« [siehe Artikel HIER]. Und bei »FOX News Business« wird angeprangert, dass George Soros mit seinem Geld gewaltigen Einfluss auf die Politik in den USA nimmt [siehe Video auf YouTube HIER].

Kritik an dem globalen Netzwerk von Einflussnahmen des George Soros gibt es weltweit. Und das schon seit vielen Jahrzehnten. Immer wieder sorgt seine Einflussnahme durch Geld und Stiftungen für Kritik, Diskussionen und Debatten.

In einer Reihe von Artikeln diskutiert das »Editorial Bord« der »New York Post« die Gefahren auf die Politik durch seine Einflussnahme. Hintergrund ist die fünfteilige Untersuchung von Matt Palumbo zum Thema. Es geht vor allem um die Installation von Personen mit bestimmten Gesinnungen.

Hier die aktuellen Aufreger aus Amerika: George Soros soll mehr als 40 Millionen Dollar für die Installation linker Staatsanwaltschaften, lokaler Richter und anderer Beamter in großen Städten im ganzen Land ausgegeben haben.

Die von ihm unterstützten Kandidaten und ihre Verbündeten repräsentieren jetzt offiziell mindestens ein Fünftel der Amerikaner dar. Dazu gehören Verbrechens-Verharmloser wie Manhattans Alvin Bragg, Larry Krasner aus Philadelphia, dessen »Reformen« im Jahr 2022 516 Morde zur Folge hatten, George Gascón aus Los Angeles, in dessen Stadt Einbrüche sprunghaft angestiegen sind, und Kim Foxx aus Chicago.

Hinzu kommt die Einflussnahme auf die Medien. Das gemeinnützige Imperium von Soros zählt führende Journalisten bei NBC, der »Washington Post« und »Reuters« zu den Mitgliedern seiner verschiedenen Vorstände.

Soros ist ein großer Spender für »ProPublica« und NPR und hat von 2016 bis 2020 mindestens 131 Millionen US-Dollar ausgegeben, um buchstäblich Hunderte von aktivistischen Mediengruppen zu unterstützen, die seine linken Ansichten zu Kriminalität, Geschlecht und Kapitalismus vertreten.

Diese Medienvertreter sorgen auch dafür, dass jede Kritik und öffentliche Diskussion um seine Einflussnahme zurückgeschmettert und als antisemitisch gebrandmarkt wird, kritisiert die »New York Post«.

Und wenn kritische Journalisten anfangen, eigene Ideen zu bekommen – wie zum Beispiel, dass Hunter Bidens Laptop echt war – werden von Soros finanzierte »Faktenprüfer« eingreifen, um den Dissens zu zerschlagen. Er hat sich mit Big Tech Fatcats zusammengetan und mit LinkedIn-Mitbegründer Reid Hoffman das Unternehmen mit dem erschreckenden Namen »Good Information Inc« gegründet. Er unterstützt IFCN, ein globales Netzwerk, das sich der Bekämpfung von »Desinformation« verschrieben hat und Facebook dazu gedrängt hat, mehr Zensur zu betreiben, und eine andere Gruppe, die Technologie-CEOs dazu drängt, dasselbe zu tun. Er finanziert die Muttergesellschaft von »PolitiFact« sowie eine kleine Armee ähnlicher Gruppen in Europa.

Solche Gruppen trugen dazu bei, die Diskussion über die Laborleck-Hypothese der Herkunft von COVID/Corona, Hunters Spielereien und andere große, echte Geschichten zu tabuisieren, indem sie sie als Fälschung bezeichneten. Mit anderen Worten, Soros und Big Tech arbeiten auch Hand in Hand, um kostenlose Anfragen zu unterbinden.

Selbst Spitzenkräfte des Weißen Hauses bewegen sich in seinem Einflussbereich. Wie Bidens Bekannte Neera Tanden, ehemalige Präsidentin des von Soros finanzierten »Center for American Progress«. Oder der scheidende Stabschef Ron Klain (ein Vorstandsmitglied der Lobbyabteilung von CAP). Oder Außenminister Antony Blinken, dessen Vater große Verbindungen zu Soros hat und der schon früh in seiner Amtszeit gegen einen prominenten Soros-Kritiker vorging. 17 Mitglieder der wichtigsten Übergangsteams, die Joe Biden auf seinem Weg ins Amt einsetzte, hatten bedeutende Verbindungen zu George Soros.

Soros habe ein Vermögen ausgegeben, erklärt die »New York Post«, um seinen Einfluss in der US-Politik, den Medien und der Gesellschaft zu verbreiten. 

Das sei keine Verschwörungstheorie, heißt es in der »New York Post«, sondern eine Wahrheit, die es wert sei, benannt zu werden. 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Vasary

Soros sieht schon seit Jahren wie nach einer Exhumation aus. Man fragt sich nur, wie lange noch? Und wieso ist so ein alter Mensch noch nicht etwas demütiger geworden?

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang