Im Osten nur noch auf acht(!) Prozent

Neues Umfragedesaster für A.Nahles

Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD in den östlichen Bundesländern nur noch auf mickrige acht Pozent. Damit rangiert sie nur noch auf Rang 5 der Parteien, ganz knapp vor der FDP mit sechs Prozent.

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Für die SPD-Verantwortlichen kann das Jahresende vermutlich nciht schnell genug kommen. Mit jeder Umfrage rauscht die Partei weiter Richtung Splitterpartei respektive Bedeutungslosigkeit. A.Nahles, Maas, Stegner, Högl und wie sie alle heißen haben es in 2018 geschafft, aus der einstmals so bedeutsamen SPD von Willy Brandt, Herbert Wehner und Helmut Schmidt einen armseligen Haufen vor sich hin stolpernder Polit-Analphabeten zu machen. Egal, zu welchem Thema sich ein SPD-Politiker äußert - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geht es in die Hose.

Die Wähler haben dieser Truppe längst den Rücken gekehrt und sind aus Protest gegen die gezeigte Unfähigkeit in Scharen zu den Grünen übergelaufen. Entsprechend schlecht sehen auch die aktuellen Umfrageergebnisse aus. Vor allem in den östlichen Bundesländern wird die SPD gnadenlos abgestraft. Dort würde sie von gerade einmal acht(!) Prozent der Befragten gewählt. Das ist der vorletzte Platz im Rahmen der Parteien, die in den Bundestag einziehen; nur die in den östlichen Regionen traditionell schwache FDP liegt mit sechs Prozent dahinter.

Im Osten bleibt die CDU mit 29 Prozent (noch) auf Platz 1; allerdings sitzt ihr die AfD mit 26 Prozent dicht im Nacken. Die Postkommunisten rutschen weiter ab: nur noch 16 Prozent votieren für die Nachfolger von Erich Honecker, Egon Krenz und Erich Mielke. Den bundesweiten Aufschwung verspüren die Grünen nur bedingt. Aber immerhin neun Prozent spülen selbst sie vor die SPD.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Betrachter

@ bekennender Preuße
Falls es wirklich stimmt, dass der " dauergrinsende " Bischof Bedford- Strohm SPD- Midglied ist, dann wundert mich bei dessen täglichen schamlosen " Heucheleien " eines " christlichen " Würdenträgers nichts mehr.

Seine erbärmliche " Unterwürfigkeit " vor einem islamischen Geistlichen hat Er mit seinem " Gesinnungs-genossen " Kardinal Marx ja eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Für mich als " gläubigen " nicht " kirchenhörigen " Christen haben Beide Jesus damit höchst beschämend
" verraten ".

Es muss doch jedem noch etwas logisch denkendem Menschen anwidern, dass dieser Bischof und auch der künftige Kirchentagspräsident Hans Leyendecker so vehement gegen die Teilnahme von AfD- Politikern beim nächsten Kirchentag sind.

Jesus hat den Sündern vergeben, aber diese Leute
" verdammen " Menschen, obwohl Sie hierzu nicht das geringste Recht haben.
Jesus sagte wohl in weiser Absicht: " Richtet nicht, damit Ihr nicht gerichtet werdet "!

Dieser Mann ist in Wirklichkeit nicht dem " sündigen " Menschen, sondern einer " roten " Partei verbunden.
Denkt Hr. Leyendecker als Mitarbeiter der " tiefroten " SZ etwa anders ?

Da bietet es sich geradezu an, dass man als Ersatz für diese " Ausgrenzung " den Jusos mit deren Forderung zum Schwangerschaftsabbruch bis kurz vor der Geburt den roten Teppich ausrollt.

Da fragt man sich schon, wie weit ist dieser Bischof mit seiner Führungsriege gesunken, wenn Er heuchlerisch von Nächstenliebe, Toleranz, Achtung von Anders-denkenden schwafelt, aber eklatant dagegen verstößt.

Aber einen kleinen Trost haben wir AfD- Verbrecher dennoch. Wenigstens die abgepressten Kirchensteuern wollen diese " Heuchler " schon.
Geld stinkt bekanntlich nicht, selbst wenn es von der
" falschen " Seite kommt.

Gravatar: Karl Napp

Zu den bedeutsamen sozialdemokratischen Politikern, die viel Gutes für unser Land bewirkt haben, gehören noch Schiller und vor allem Gerhard Schröder, von dessen kluger, vorausschauender Politik die unselige CDU-Rautenkanzlerin während ihrer ganzen, viel zu langen Kanzlerschaft profitiert hat.

Gravatar: Frost

Was hat man davon, wenn man unfähige Pfründenjäger wählt. Will man Eigenständigkeit , dann darf man sich nicht von anderen nasführen lassen. Die Parteien werden vom Kapital gegängelt - sind so gut wie entmündigt.Sie werden nicht mehr rot - sie lächeln nur noch dämlich - und machen stets aufs Neue, vor den Wahlen leere Versprechungen. Würden sie im Namen Des Volkes handeln, bekämen sie ja keine Anstellung in der Privat - Wirtschaft.Die reale Politik ist zu einer Sebstbereicherung verkommen.. Der Kapitallismus ist verkommen und im Endstadium, darum will man sich, solange er noch funktioniert, die Taschen füllen. Wenn es gar nicht mehr weiter geht, "lässt man den Crash raus" und fängt auf den Kaymans neu an. Das Volk darf sich dann gegenseitig die Schädel einschlagen.

Gravatar: Karl Brenner

Die SPD als Konzept kann nicht funktionieren.

Sie landen immer wieder als Handlanger anderer Interessen(USA oder Russland oder China) und als "Volksverräter"

Gravatar: Marc Hofmann

So ist es...nach der Wiedervereinigung muss Deutschland erst Untergehen um dann GEMEINSAM aufzuerstehen. Nur das diesmal die Ost Deutschen Länder das Zepter in die Hand nehmen werden beim Aufbau unseres gemeinsamen Deutschen Vaterland. Und der Weg über den Niedergang Deutschland bis zu seinen erneuten Aufbau/Aufstieg führt über die Politik...über die AfD. Die Länder im Osten von unseren Deutschland werden hier den Takt vorgeben...den Anfang machen...die Bundesländer im Westen müssen erst durch den Niedergang/Verlust ihres Wohlstandes gehen....bevor man wieder zur Besinnung kommt und sich dann an den Ostdeutschen Bundesländer aufrichten...orientieren kann. Als erstes muss jedoch jedes Ostdeutsche Bundesland zur AfD Hochburg werden...damit in diesen Bundesländern Pflöcke für den Wiederaufbau eingerammt werden können...ein blaues Betonfundament der Freiheit, Einigkeit und des Recht entsteht. Ehrt die Freiheit einer Freien Markt Gesellschaft/Wirtschaft...in Solidarität (Freiwilligkeit) zueinander zu stehen in der Not. Solidarische Marktgesellschaft/Wirtschaft Staat "soziale". Freiwilligkeit vor Sozialer Fremdbestimmung durch den Staat/Gesinnungspolitik. Danke!

Gravatar: B.A.S

So geht es einer Partei, die ihre ureigenste Wählerschaft verrät. Die derzeit agierenden Ministerinnen der SPD sind an Arroganz kaum zu toppen und tun ihr übriges dazu bei, dieser Partei den Garaus zu machen.
Bleibt zu hoffen, daß der deutsche Wähler den Betrug manch anderer Altpartei erkennt und dementsprechend handelt.

Gravatar: Klaus Ermecke

Darf ich mal freundlich nachfragen, welches Institut diese Daten erhoben hat? Ohne die Quelle ist der ganze Artikel völlig sinnlos.

Gravatar: famd

Man sollte eine einfache Schlussrechnung machen:
Was hat denn die SPD für die Bürger erreicht? Umverteilung von linker zu rechter Tasche und Verblendung - verpackt in dummes Geschwätz!
Nahles und der Suffi ... was sind das für Polypen?
Dann dieser Stegner.... der Randale-Ralle.
Dazu diese Giffey: Broschüre über Klassifizierung von Kindern nach politischen Background?
Überhaupt, diese SPD pflegt eine Symbiose mit solchen Vereinen, die nur noch gegen Andersdenkende hetzen und suhlen sich kommunistischen Alt-Kadern der Stasi.
Beispiel: Schmollmund Chebli, Barley - alles Sargnägel der SPD.
Offen gesagt, die haben wirklich gute Arbeit geleistet.

Deutschland geht mit Gewalt den Bach runter. Bestes Beispiel ist die DUH - es sind Kriminelle und Hirntote - was kümmert da noch der Schaden durch eine SPD...

Äh...Pfui...Bätschi...

Gravatar: Friedhelm Sieb

Die meisten Politiker sind zu dumm zu verstehen. Wären sie intelligent würden sie den Spagat zwischen dem Bürgertum und dem Kapital schaffen. Die Sozen werden durch die Eliten plattgemacht und werden sich weiter reduzieren. Der Zug ist abgefahren und hat Geschwindigkeit aufgenommen und ist für die einstige politische Vertretung der Arbeiter und Angestellten nicht mehr einzuholen. Selbst eine heranwachsende Jugendorganisation ist chancenlos im Machtspiel der Eliten. Andere Parteien wie FDP, CDU und zur Zeit noch Grüne als Klientelparteien sind da kurzfristig besser aufgestellt, indem deren Mandatsträger mit Gefälligkeiten für die Eliten weiter aufwarten können. 8 % in den östlichen Bundesländern ist für die Sozen mehr als ein Schlag ins Gesicht. Liebe SPD Mandatsträger, versorgt Euch und Eure Familien weiter in dieser Legislaturperiode. Nach der jetzigen Legislaturperiode ist "Aus die Maus" für die meisten von Euch. Lukrative Jobs in der Wirtschaft, wie z. B. Schröder, wird es für kaum einen geben. Weiter so, auf unter 5 %, erst einmal im Osten der Republik.

Gravatar: woku

Ich würde dieser Frau noch 1% geben, denn die Hoffnung sol l man doch nicht aufgeben, oder ?? Doch hat sie ihren hoch qualifizierten Arbeitsplatz aufgegeben um diese Arbeiterverräterpartei zu unterstützen. Schon 1965 erklärte mir mein Großvater, warum er aus dieser Partei ausgetreten ist.

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