Rot-Rot-Grüner Senat erlaubt antisemitischen Al-Quds-Marsch

Neuerlich Al-Quds-Marsch in Berlin

Auch in diesem Jahr war Berlin wieder Ort für den Al-Quds-Marsch. 1200 Antisemiten und Israel-Hasser fanden sich mit Erlaubnis des Rot-Rot-Grünen Senats am Kurfürstendamm ein. Ihnen standen auf zwei Veranstaltungen etwa 1500 Gegendemonstrationen gegenüber.

Flagge Jerusalems
Veröffentlicht:
von

Auch in diesem Jahr fand in Berlin mit Erlaubnis des Rot-Rot-Grünen Senats wieder der Al-Quds-Marsch statt. Er erinnert am letzten Freitag des Ramadan in moslemischen Ländern an die Eroberung Ost-Jerusalems durch die Israelische Armee im 6-Tage-Krieg. Al-Quds ist der arabische Name für Jerusalem. Im Iran ist der Al-Quds-Tag staatlicher Feiertag und wird mit Forderungen nach der Eroberung Jerusalems und der Vernichtung Israels verbunden.

Im Vorfeld des Al-Quds-Marsches war der Berliner Senat auch international aufgefordert worden, den Marsch zu verbieten. In den letzten Jahren war die Berliner Versammlung zu einem regelrechten Festtag für Antisemiten und Israel-Feinde geworden. Immer wieder hatten die Teilnehmer Symbole der arabischen Terrorgruppen Hamas und Hisbollah gezeigt und israelische Fahnen verbrannt.

Innensenator Geisel, SPD, der erst vor kurzem in die Kritik geraten war, weil er plant, aus Syrien zurückkehrende islamische Kämpfer in Berliner Moscheen zu befrieden, erklärte laut Berliner Morgenpost [], der Senat habe keine rechtliche Handhabe für ein Verbot und belege Veranstalter mit strengen Auflagen. Darauf, dass ein Verbot auch symbolische Bedeutung habe, ging er nicht ein. Es wird allerdings vermutet, dass einige Abgeordnete der Rot-Rot-Grünen Mehrheitsfraktionen ein Verbot nicht unterstützen würden.

Auch heute kam es kurz vor Beginn der Demonstration am Adenauerplatz wieder zu anti-israelischen Vorfällen, als Personen »Kindermörder Israel« riefen und Symbole der Hisbollah zeigten. Ein Hitlergruß wurde von der Polizei dokumentiert. Beobachter sprachen von etwa etwa 1200 Demonstranten bei der - so die Stuttgarter Nachrichten -, »größten Versammlung von Israelhassern in Deutschland«. 

Auf zwei Veranstaltungen mit zusammen etwa 2000 Teilnehmern wurde gegen den Al-Quds-Marsch demonstriert. Auf der ersten in unmittelbarer Nähe des Marsches der Antisemiten sprach Petra Pau von der Linken. Ihre Partei hat seit Jahren ein Problem mit Antisemiten in den eigenen Reihen und fällt immer wieder durch Hass auf Israel auf. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, Volker Beck von den Grünen und Israels Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, waren ebenfalls vor Ort. Für seine Sicherheit sorgten Polizisten mit Schnellfeuergewehren.

Die zweite Gegenveranstaltung am George-Grosz-Platz richtete sich vorwiegend gegen die Verhältnisse im Iran. Es wurde auf die Unterdrückung von Frauen, Schwulen und Lesben in der islamischen Republik verwiesen. Die Gewalt der Araber etwa durch Raketenbeschuss aus Gaza und dem Westjordanland gegen Israel und jüdische Siedler war kein Thema. Einige Teilnehmer trugen Israelische Fahnen, auf denen das Blau des Davidsterns durch die Farben des Regenbogens ersetzt worden war. War das eine politische Botschaft? - Und wenn ja, welche? - Zur Erinnerung: David Wolffsohn, der die Israelische Nationalfahne anlässlich des zionistischen Weltkongresses 1897 entwarf, hatte geschrieben: »Wir haben eine Flagge – und die ist blau und weiß. Der Tallit, den wir um uns wickeln, wenn wir beten: das ist unser Symbol. Lass uns diesen Tallit hervornehmen und vor den Augen Israels und aller Völker entrollen!«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Wolfram

Peinliche Wahrheiten werden immer sofort von mit "Verschwörungstheorien", "Fake-News" usw. betitelt, wenn sie zu klar, zu wahr, zu faktisch und vor allem zu unbequem sind, um das Vertrauen darin zu erschüttern.

Wer selbst einmal in Israel war und mit den Menschen gesprochen hat, der spürt sehr schnell 5 Sorten von Einwohnern auf: zum Einen die ganz Alten, die als Kinder dem KZ entkommen sind, dann die Juden der zweiten Generation, die viele Kriege mitgemacht haben und das Land maßgeblich aufgebaut haben, dann die ganz junge, noch fast sorglose Generation, die zwiegespalten ist (links-pro-palestinensisch und anti-palestinensisch-konservativ) und die ultrakonservativen, fast fanatischen Juden, die schon durch ihre Tracht auffallen, und dann kommt die interessanteste Gruppe: die Araber in Israel, die meist israelfreundlich / -tolerant dort friedlich arbeiten, die sich sogar beklagen, von ihren eignen Landsleuten als Verräter bzw. Nestbeschmutzer bedroht oder gemobbt werden. Doch insgesamt aufgeschlossene, freundliche, freidliche Menschen

Und wenn man sich in den umliegenden arabischen Ländern umschaut: es gibt sehr viel Müll, sehr viel übele Gerüche wegen der Unhyiene, sehr viel Armut, vieles ist kaputt, wird nicht repariert, sehr viele herumgammelnde oder spielende junge Männer, also Arbeitslosigkeit - riesige, stinkende Müllberge z.B.im Nilhafen auf dem Wasser, verfaulende Tier-Kadaver in den Kairoer Seiten-Gassen - fernab der Prachtboulevards für die Touristen, zerlumpte, alte Gammler auf den Friedhöfen, die dort hausen, regelrechte Müllkippen im Libanon auf den unbebauten Grundstücken oder an den Straßenrändern, auch in Jordanien viele defekte Schilder, veraltete, vergammelte Infrastruktur und völlig veraltetete, klapperige öffentliche Verkehrsmittel. Es überfällt einen ein Gefühl von Mitleid, aber auch von Ekel - ein Schauder läuft einem über den Rücken, wie die Menschen dort so leben, ja dahin vegetieren können !!! Vor allem in den Dörfern ist es schlimm !!!

Es überfällt einen ein regelrechter Kulturschock bei der Rückkehr nach Israel: Sauberkeit, Fleiß, emsiges Treiben, Hygiene, ordentlich bebaute Felder, saubere Straßen ohne tanzende, spielende herumlungernde oder kiffende, junge Männer, denn sie sind entweder beim Militär oder sie arbeiten fleißig. Nicht alles grau in grau oder ocker in ocker, sondern buntes frisches, lebendiges Leben, keine kulurelle Rückschrittlichkeit - gleiches Klima - gleicher Breitengrad - gleicher Boden - doch zwei völlig unterschiedliche Welten !!!

Das mag ja alles arrogant klingen - doch es sind Fakten !!!

Zwei Kulturen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, eine tolerante, weltoffene, fleißige und eine misstrauische, hasserfüllte, neidische, antisemitische - Al Quds ist nur eine Art von Blaupause der Stimmung in den arabischen / muslimischen Ländern und von der weltweiten Stimmungsmache in den Moscheen !!!

Es liegt an dem einzigen Buch, das zum Töten oder Versklaven von Juden und Chrsiten, zu Intoleranz und rassistischem Hass aufruft !!!

Gravatar: Alfred

Wolfram, wenn sie ihren Beitrag nicht so arrogant geschrieben hätten, hätte ich ihm etwas abgewinnen können. So bleibt das Misstrauen.

Gravatar: Wolfram

PS. Als die Deutschen den 2. Weltkrieg verloren hatten, musste sie die Ostgebiete räumen, die waren doch zuvor auch Deutsches Reich gewesen !!! das Land war weg - verloren !!! Soetwas ist immer so nach einem verlorenen Krieg !!!

Es besteht gar kein Anspruch der Araber auf die Palstinensergebiete. Die sollen sich mal schön in ihre Gebiete zurückziehen, wo sie herkamen: Libanon, Syrien, Irak, Jordanien, Ägypten usw...

Dort können sie wie an 9/11 oder nach dem Notre-Dame-Inferno ihre anti-chtristliche oder antisemitische Party feiern und auch Al-Quds !!! - in Armut, Dreck, Mist und Müll, in Seuchen und Unhygiene, in Korruption und Krieg, und sollen ihrem Killer-Propheten huldigen und vor mir aus aufeinander losgehen.

Gravatar: Rösler

Antisemitismus und Judenhass scheint es parteiübergreifend zu geben. Eine Seuche, die sich in der Bevölkerung etabliert hat und unverschämt die Parolen derer wiederholt, die Israel am liebsten den Garaus machen würden.

Gravatar: Wolfram

Hier haben ein paar Kommentatoren wohl ganz schlechte Geschichtskenntnissen !!! - Wie peinlich ist das denn ???

Was war denn in Palestina vor dem 15.Mai 1948 eigentlich los ???

Jahrhunderte lang war das Gebiet im Mittelalter sehr dünn besiedelt - wegen Versumpfung und Verwüstung. Malaria herrschte vielfach. Verarmtes und wertloses land !!!

Nach der Vertreibung der Juden aus Palestina durch die Römer 70 n. Chr. durch Titus und nach der endgültigen Eroberung Jerusalems und dem Rückzug der Kreuzfahrer nach der Jahrtausendwende war das Gebiet fest in muslimischer Hand - besetztes Gebiet halt, aber weiterhin sehr dünn besiedelt.

Jerusalem und einige Ruinenstädte waren zwar von Muslimen bewohnt. Doch im Umland gab es lediglich einige wenige versprengte, arabische Beduinen, die fristeten in Zelten oder Lehmhütten ihr Dasein. Von Juden kaum eine Spur. Und wenn sie sich als solche zu erkennen gaben, wurden sie vertrieben oder bekämpft.

Und nun passierte um die Jahrhundertwende, als Theodor Herzl 1895 sein Buch "Der Judenstaat" veröffentlicht hatte und der Zionistischen Weltkongress stattfand, plötzlich etwas sehr Merkwürdiges:

Aus den umliegenden arabischen Staaten rotteten sich plötzlich Zehntausende, ja Hunderttauende von Arabern zuammen und zogen nach Palestina, aus Jordanien, dem Libanon, Syrien, Irak, Ägypten usw. - das ist Fakt !!!

Wozu eigentlich ??? das Land hatte doch Jahrhunderte brach gelegen und war doch zur Besiedlung völlig uninteressant gewesen ??? !!!

Relgiöse Eroberungstouristen - wie heute - die im Auftrag ihres heidnischen Propheten eine "feindliche Übernahme" (Thilo Sarazin, SPD) auch in Europa planen.

Durch wohlhabende jüdische Geschäftsleute wie den Rothschilds gesponsert, kauften seit dem Tod Herzls 1905 immer mehr Juden den Arabern besetztes Land in Palestina ab und gründeten dort wehrhafte Siedlungen (bis 1948 etwa 30% des heutige Israel etwa). Das ist lange her.

Zue Wannseekonferenz 1942, wo die "Endlösung" beschlossen wurde, reiste der Großmufti von Jerusalem nach Berlin zu Hitler - einem glühenden Verehrer Mohammeds - und riet ihm, die Juden nicht mehr mit einem Reisegeld von 1.000 Reichsmark (was nur ganz wenige Juden angenommen haben) außer Landes zu verbannen, oder zu kasernieren, sondern endgültig auszurotten. Der Tipp kam also von der rassistischen, judenfeindlichen Arabern, die lt. Koran ja das Recht haben, alle Juden und Christen zu killen

Als jedoch der Staat Israel lt. UN-Resolution am 15.Mai 1948 gegeründet wurde, bekamen sie nur schmale Randstreifen und die südliche, unfruchtbare Negevwüste, das Hauptgebiet, die Westbank behielten die arabischen Okkupanten incl. Jerusalem, Bethlehem, Nazareth usw. und natürlich den Gazastreifen.

Seit der Jahrhundertwende und der Staatsgründung Israels hatten die Juden ca. 30% des Gebietes den Arabern abgekauft - ein totaler Flickenteppich.

Noch in der Nacht vom 15. auf den 16. Mai 1948, also sofort nach Publikation der UN-Abstimmung griffen die Araber auch aus den umliegenden Staaten die Juden in ihren Gebieten an.

Nun hatte es dort Jahrhunderte lang kaum geregnet - und mitten in ihre kriegerischen Aktivitäten fing es plötzlich aus dem Himmel an zu schütten. Ein regelrechter Schrecken des HERRN fiel auf die arabischen Krieger und sie flohen zu Zehn- und Hunderttausenden in regelrechter Massenpanik aus ihren Hütten, Dörfern an die Grenzen der Nachbarländer, in den Gazastreifen, weil sie meinten, Israel hätte eine Atombombe abgeworfen ... - schon damals eine lächerliche, hinterlistige, feige Terroristen-Bande !!!

Klar sahen die trägen Araber, dass die Juden fleißig und geschickt waren und die Ländereien viel intelligenter beackerten und bebauten als sie selbst. Die Juden legten die Sümpfe trocken und pflanzten Eukalyptusbäume, bewässerten die Wüste und kultivirten dort Gemüse, Ost und Blumen !!!

Das erweckt natürlich Neid und weitere kriegerische Ambitionen. 1956, 1967, 1973, 1982 usw.usw..

Nun könnten wir ja meinen, dass der 6-Tage-Krieg und die Libanon-Angriffe auf die vom Iran gesponsorte Hisbollah von Israel "imperialistische Ziele" verfolgt hätten - mitnichten - reine Selbstverteidigung. 1967 hätten die Araber eh angegriffen, nur Israel kamm ihnen zuvor. 1982 waren es die PLO-Kämpfer im Libanon, die ständig israelische Gebiete angriffen.

Aber die großen Flüchtlingslager im Gazastreifen und in der Westbank ???

Milliarden Hilfgelder flossen schon darthin !! Wo sind sie denn geblieben ??? Oh - da gibt es luxuriöse Privatmoscheen im Gazastreifen für die politischen und religiösen Eliten, Luxus-Pools, Luxus-Villen, Luxus-Nobelkarossen usw.und natürlich massenhaft Gelder für High-tech-Tunnel und Waffen gegen Israel - das palstinensische Volk erhält so gut wie nichts !!!

Die Hilfgelder versacken durch unvorstellbare Korruption - kulturüblich eben.

Nun durften dieses Jahr zum antisemitischen Al-Quds-Tag erstmalig keine Israel-Fahnen verbrannt werden und volksverhetzende Rufe wie "Komm heraus, <du Judenschw***, komm heraus und kämpf allein" "Kindermörder" oder "Sanktionen gegen Israel"(geduldete, rassistische Appelle der letzten Jahre) waren diesmal untersagt worden.

Und - Gott sei Dank - waren Demo und Gegendemo etwa gleichgroß. Letztes Jahr war es nur eine winzige Minderheit von Deutschen, die sich mutig zur jüdischen Gegendemo gesellten !!!

Habn nach der - historisch einmaligen - Rückgabe der Sinai-Halbinsel an Ägypten (wo doch der ägypt. Präsident Nasser zuvor alle Juden ins Meer treiben wollte) und den verlorenen / patten Israelkriegen die Palestinenser nun ein Recht auf das ganze Land, was ja die Hamas fordert ???

Also wenn man mal den Imamen Sutre 7: 137 vorhält, dann fliehen sie ganz schnell in ihre Moscheen, denn da Land ist auch in der Bibel den Juden verheißen.

Und die Palestinenser die zu Scharen in Israel erbeiten oder sogar dort friedlich leben, die werden von militanten, anztisemitischen Palestinensern mit ihrem Israelhass bedroht und gemobbt. - Auchg das ist fakt und geht schon Jahrzehnte lang so.

Der rassistische, antisemitische Al-Quds-Tag gehört verboten !!!

Jahrzehnte nach dem deutschen Holocaust ist er eine antisemitische Schande für unser Land !!!

Schade, dass es heute so viel Antisemitismus wieder in Deutschland gibt - sogar in den virtuellen Medien !!!

Antisemitismus ist nicht nur braun, er ist auch rot und grün. Deshalb ist es lobenswert, wenn Rote und Grüne ihn in ihren eigenen Reihen brandmarken und bekämpfen und sich auf die Seite der verfolgten Juden stellen !!!

Gravatar: Hartwig

@ Zyniker

Bemühen wir einmal die Logik!!

Der diskriminierende, absolut dümmliche Begriff Religion ist ein Frontalangriff auf das freie (!) Denken. Ein Widerspruch in sich.

Das müsste jedem Menschen klar sein. Marx war ein böser, falscher, primitiver, dummer und hinterhältiger Mensch.

Entweder Freiheit des Denkens ernsthaft oder Knechtschaft. Dazwischen gibt es nichts. Marx konnte also nicht korrekt denken.

Der Islam ist ein gottlose, faschistoide Sekte. Lassen wir uns von dämmlichen und irreführenden Begriffen nicht in die Wüste schicken.

An den Taten erkennt man die Phärisäer sehr genau. Solche Demos gehören verboten oder diese Menschen sollen dafür in den Iran reisen und am Besten auch dort gleich bleiben.

Wir brauchen keine trojanischen Pferde hierzulande. Mit den Chinesen ist übrigens sehr ähnlich. Mit diesen ebenfalls gottlosen kommunistischen Verbrecher-Chinesen.

Gravatar: Rita Kubier

@Sigmund Westerwick 02.06.2019 - 13:53

Zitat: "Daß die Palästinenser und Iraner dagegen demonstrieren ist deren gutes Recht und nicht ansazweise zu verurteilen."

Falsch!! Das mögen Palästinenser und Iraner in IHRER Heimat tun, aber nicht bei uns in Deutschland! Dieser Protest gegen Israel hat HIER nichts zu suchen!! Wenn alle Migranten bzw. Ausländer, die hier in Deutschland leben, ihren Frust über andere Länder oder Regierungen mit Demonstrationen hier ausleben würden, gäbe es in unserem Land tagtäglich nur solche protestierenden ausländischen Menschenmassen auf unseren Straßen. Abgesehen von den Kosten, die wir, das Volk, zu tragen hätten/haben(!) - z. B. für den Polizeischutz - kann Deutschland nicht der Boden sein, wo sich unzufriedene Ausländer mit ihrem Protest gegen andere Länder ausleben dürfen.
Diese Iraner und Palästinenser können gerne in ihrer Heimat auf die Straßen gehen, denn dort ist ein solcher Protest gegen Israel schließlich nicht verboten sondern eher erwünscht. Dort können sie sich öffentlich über Israel beklagen und empören. HIER, in Deutschland, hat DAS nichts zu suchen! Es geht nicht an, dass ALLE Probleme dieser Welt immerzu in unser Land importiert und hier ausgetragen und ausgelebt werden!!

Gravatar: Tom der Erste

Jüppchen und Sigmund Westerwick , Widerspruch meinerseits., ganz großer Widerspruch ! Diese Al-Quds und ihre Anhänger haben in Deutschland nicht das Geringste verloren, das sind weder vom Volk gewählte Parteien , noch Vertrauensleute oder Abgeordnete. Und dem Benehmen nach schon gar keine " Flüchtlinge" . Wer es dennoch wagt , sich im Gastland daneben zu benehmen muß umgehend rausfliegen, das geht aber momentan nicht weil die Regierung in Berlin mit deren Gesinnungsgenossen mauschelt. Einerseits gibt es endlose Doku´s über den Führer und seine braune Kaffetasse und den ständig drohend erhobenen Zeigefinger, anderseits ist Berlin nicht gesonnen, gegen Judenhaß konsequent vorzugehen. Das wird dann wieder den " Rechten " und der AfD in die Schuhe geschoben und genüßlich ausgewalzt.

Gravatar: Alfred

Gleiches Recht für alle!

Israel ist für sich selbst verantwortlich. Dieses Land ist für keine Nation ein Vorbild. Deutschland sollte endlich aufhören, sich in jeden Mist einzumischen.
Fordert lieber einen Friedensvertrag bevor wir im europäischen Müll untergehen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang