Kommunistisches China die wahre Gefahr für den Frieden

Neuer von China provozierter Zwischenfall mit Indien

Im indischen Bundesstaat Sikkim kam es in der Nähe des Naku La-Passes zu einem erneuten von der kommunistischen chinesischen Armee provozierten militärischen Zwischenfall mit den indischen Landesverteidigern.

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Wer auch immer die angebliche Gefahr des Friedens durch Putin, Russland oder die russische Armee heraufbeschwört, der verschließt - bewusst oder unbewusst - die Augen vor der wirkliche, echten, realen Gefahr. Die sitzt viel weiter östlich, nämlich in Peking und heißt Kommunistische Partei China (KPCh). Die ständigen Bedrohungen gegen sowie Verletzungen des Hoheitsgebietes der Repulbik China, kurz Taiwan, ist dabei nur ein kleines Spielfeld, welches die Kommunisten der Zentralregierung in Peking immer wieder bearbeiten. Gebietsforderungen im Westpazifik gehören dabei genau so zur Tagesordnung wie die wirtschaftliche, politische und militärische Aufrüstung.

Eine weitere Region, die die Kommunisten gerne unter ihre Fittiche bekämen, ist der Norden Indiens. Allerdings sind die Inder, die wie Rot-China Atommacht sind, nicht gewillt, diesem Ansinnen kampflos klein beizugeben. Die indische Landesverteidigungsarmee ist in ständiger Alarmbereitschaft, um den Expansionsgelüsten der Kommunisten-Armee einen Riegel vorzuschieben.

In der vergangenen Woche kam es zwischen indischen und chinesischen Truppen zu einem kleineren Aufeinandertreffen, teilten indische Armeequellen am Montag mit. Der Zusammenstoß findet inmitten der neunten Runde der Militärgespräche zwischen Indien und China statt, die fast 16 Stunden dauerten, als die beiden Seiten detaillierte Beratungen über den Abzug der Truppen von allen Reibungspunkten in Ost-Ladakh führten.

Zunächst machte es den Anschein, als könnte das Zusammentreffen noch auf Gesprächsbasis gelöst werden (siehe Video), doch wenige Stunden danach eröffneten die Kommunisten, die sich noch immer tief auf indischem Boden befanden, das Feuer.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: DeutscheKüchebesteKüche

Ganz schön frech und anmaßend und das obwohl sie die
ganze Welt mit ihrem Virus verseucht haben, diese
Chinesen.

Gravatar: Astrid Hannel

Geht uns überhaupt nicht an.
AUßERDEM WIR KÖNNEN NUR FÜR FRIEDEN
APPELIEREN sonst haben wir keine Unterwäsche, Schuhe, Hosen, Mäntel, Röcke, Masken, Medikamente,
Grundstoffe, Handys usw.
Die Beiden werden sich schneller einigen, wenn der Westen weiter gegen Asien hetzt, also---
Dies sieht man mit: Rußland, China, Iran, Arabien, Türkei, Afghanistan und Co.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In der vergangenen Woche kam es zwischen indischen und chinesischen Truppen zu einem kleineren Aufeinandertreffen, teilten indische Armeequellen am Montag mit. Der Zusammenstoß findet inmitten der neunten Runde der Militärgespräche zwischen Indien und China statt, die fast 16 Stunden dauerten, als die beiden Seiten detaillierte Beratungen über den Abzug der Truppen von allen Reibungspunkten in Ost-Ladakh führten.“ ...

Ja mei: Flammen die so genannten "Grenzkonflikte zwischen Indien und China" nicht schon seit sehr vielen Jahren ´immer wieder` auf?
https://www.dw.com/de/indisch-chinesischer-grenzkonflikt-aufgeflammt/a-53831509

Was für die Nato in naher Zukunft ein Grund dafür sein wird, auch den „Pfau“ http://weiteweltweltweit.de/2014/04/souvenir-3-indiens-nationalvogel-der-pfau/
in ihre Reihen zu „zwingen“???
https://www.bpb.de/izpb/209690/zwischen-verteidigungsallianz-und-weltpolizei-die-nato

Gravatar: Europa der V und V

China profitiert dank Demokraten in USA.

Ein Krieg - Ukraine - wäre für ALLE tödlich, ausser für die USA.

Wir ( KRO ) sind in NATO und EU - bedeutet aber NICHT das man alles blind verfolgen soll und muss.

Bin alles, aber kein Putin Fan !

:-)

Richtig, China ist eine Gefahr.
Rot war nie meine Farbe.

Gravatar: Hajo

Wer China und Indien kennt, der weiß auch wie deren Regierungen ticken, wenn es um die Wertschätzung ihrer Bevölkerung geht und die war noch nie sonderlich ausgeprägt und im Ernstfall verlieren sie halt ein paar hundertausend Mann, das können wir uns zwar nicht vorstellen ist aber so, wenn es ihre gegenseitigen Interessen zu sehr tangiert und sie dann eingreifen, auf Teufel komm raus und im Prinzip waren wir auch noch keinen Deut besser, es wird nur schon seit Jahrhunderten anders verkauft, entweder unter Gott mit uns oder unter dem Begriff Freiheit, die ganz perfide ist, wenn man dem Gegner vorher Unfreiheit unterstellt hat und die Bürger sich darin ganz wohl fühlten, weil sie eben nichts anderes gewohnt waren.

Gravatar: Thomas

Als ob nun das indische Kastensytem ,besser wäre als
das Chinesische. Aber Russland und Putin durften nicht
fehlen. Millionen Menschen in Indien, haben zu wenig zu essen und sterben direkt, oder indirekt an diesen Folgen.


Etwa 16,6 Prozent der indischen Bevölkerung werden laut der Volkszählung von 2011 als Scheduled Castes (oder "Unberührbare") klassifiziert, die zum größten Teil unter ärmlichen Bedingungen leben. In der Kasten-Hierarchie wird gerade die Grenze zu den untersten Kasten besonders betont. "Unberührbare" müssen vielfach räumlich getrennt in Siedlungen außerhalb der Dörfer leben. Sie werden, wenn auch nach indischer Gesetzgebung illegal, oft am Betreten von Tempeln oder an der Benutzung von Brunnen gehindert.

Vier Kasten werden unterschieden: Die oberste ist die Kaste der Priester (Brahmanen), danach kommen die Krieger (Kshatriyas), die Händler (Vaishyas) sowie die Handwerker und Menschen in dienenden und „unsauberen“ Berufen (Shudras). Darunter stehen die „Unberührbaren“ (Dalits). Der Mythos über die Entstehung der Kasten im Rig-Veda deutet schon auf die hierarchische Ordnung und die Struktur der Unterwerfung hin: Die Brahmanen wurden vom Mund des Ur-Menschen (Purusa) geformt, die Krieger aus den Armen, die Händler aus den Schenkeln und die Shudras aus den Füßen.

Gravatar: Schnully

Kann es sein das der Vize Admiral Schönbach das richtige zur richtigen Zeit gesagt hat , aber unsere Medien und Politik lieber das Märchen vom böse Russen wollen um sich die Geschäfte trotz Corona mit China zu erhalten

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