Grün, türkisch-stämmig, moslemisch

Neuer Oberbürgermeister von Hannover: Ein Grauer Wolf in grünem Schafspelz?

Am Sonntag wurde in Hannover der Kandidat der Grünen zum neuen Oberbürgermeister gewählt. Er ist der erste moslemische Oberbürgermeister einer deutschen Großstadt.

Haci Bayram Moschee, Hannover / Wikicommons / CC BY-SA 4.0
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Am Sonntag wurde in Hannover in der Stichwahl der Kandidat der Grünen, Belit Onay, knapp zum neuen Oberbürgermeister gewählt. Er ist der erste türkisch-stämmige, moslemische Oberbürgermeister einer deutschen Großstadt.

Das Ergebnis fiel mit 5.000 Stimmen Vorsprung recht knapp aus. Zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte sitzt damit kein Sozialdemokrat auf dem Posten. Die CDU hatte gehofft, die SPD beerben zu können. Die Wähler machten der Partei einen Strich durch die Rechnung.

Die Wahl des neuen Oberbürgermeisters von Hannover ist in gleich mehrfacher Hinsicht richtungsweisend. Die SPD verliert zum einen weiter an Boden. Zum anderen erobern die Grünen die nächste deutsche Großstadt. Sie können also in den nächsten Jahren auch hier mit ihren Laborversuchen beginnen. Doch da schon der sozialdemokratische Vorgänger Unsinn wie den einer gendergeschredderten Sprache in der Verwaltung mitgemacht hat, sollte sich nicht allzu viel ändern.

Doch schon ein Detail bei den Grünen deutet noch etwas ganz anderes an. Im Vorfeld der Wahl hatte die Partei händeringend nach einer Frau als Kandidatin gesucht. Vergeblich. So kam Belit Onay ins Spiel. Er, Mann mit Migrationshintergrund, wurde von der Quotenpartei geduldet. Vielleicht weil er sich für Refugees-Welcome einsetzt.

Allerdings ist er auch Moslem. Das wurde von Staatsmedien und Jubelschreibern verleugnet. Dabei steht Onay deutlich zu seinem Glauben. 2013 forderte er eine sogenannte »Ramadan-Gnade« für moslemische Straftäter. Originalton Onay: »Es gibt viele Häftlinge mit muslimischem Glauben. Für sie wäre es ein wichtiger Beitrag zur Resozialisierung, wenn sie den Ramadan mit ihren Familien verbringen könnten. Das könnte die Rückfallquote senken.« – Der Konjunktiv spricht Bände. Aber Onay ist großzügig: »Zum Ramadan sollte die Begnadigung auch für alle Religionen gelten«, sagte er laut Bild.

Was seit Jahren angekündigt wurde, nimmt jetzt auch in Hannover Gestalt an: Die Islamisierung Westdeutschlands. Ja, Onay bezeichnet sich als »liberalen Moslem«. Aber was heißt das schon bei einem Moslem. Die »Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa e.V.«, die ATIB, eine Organisation, die laut Verfassungsschutz den Grauen Wölfen nahesteht, ist es jedenfalls nicht. Und die hat Onay auch schon einmal ins niedersächsische Parlament eingeladen. Die Rede vom Grauen Wolf im grünen Schafspelz kommt der Sache womöglich recht nahe, eben weil Onay eine Verbindung auf seiner Internetseite bestreitet – nichts anderes sagt ja das Bild vom Wolf im Schafsfell.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Dieser Moslem ist ohne Zweifel ein Wolf im Schafspelz! Denn das haben die Moslems so an sich. Immer freundlich, still und leise, angeblich angepasst, aber hinterhältig, bis sie im Besitz der Macht sind. DANN schlagen sie zu mit und nach ihrer islamischen Ideologie, also der Scharia und dem Koran, was die gehorsame und bedingungslose Unterwerfung ALLER verlangt, die sich im Machtbereich eines solchen islamischen Machthabers befinden. DAS werden die Hannoveraner noch zu spüren bekommen - früher oder später. Aber sie wollten es ja nicht anders. Mitgegangen, mitgefangen, mitge....!
Und so schleicht sich der Islam in immer mehr und höhere Ämter in Deutschland ein. Sehr zum Gefallen aller Linksgrünen. Die Islamisierung Deutschlands schreitet unübersehbar voran. Aber so, wie man sich bettet, so schläft man. Alte Weisheit!

Gravatar: Gerstenmeyer

Die Wahl eines linksgrünen Türken zum Oberbürgermeister einer Großstadt ist eine Frechheit sondergleichen und ein Skandal. Sie ist der Beweis in was für einem Zustand Wessiland ist.
Mir tun die deutschen Patrioten leid, die das erstragen müssen, die erdulden müssen, für ihre klar geäußerte Meinung beschimpft, geschubst und geschlagen zu werden.
Sind wir dafür 1989 in Leipzig und Dresden auf die Straße gegangen?

Gravatar: karlheinz gampe

Die kriminelle rote CDU Stasi IM Erika ist für die Islamisierung Europas verantwortlich und muss vor Gericht gestellt werden.

Wir verteidigen uns am Hindukusch angeblich gegen den Islam und dann holt CDU Stasi IM Erika den Islam nach Deutschland und behauptet nun sogar dieser Islam gehöre zu Deutschland.

Ist CDU Stasi IM Merkel nicht irre ?

Wer im Mittelalter die Stadttore(Grenzen) dem Feind oder Kriminellen öffnete, der wurde hingerichtet. Ist die Grenzöffnung unserer roten Regierenden nicht ähnlich zu sehen ?

Gravatar: Werner

Hannover, Berlin, Bremen, haben sich aus Deutschland verabschiedet. Die Transferzahlungen müssen sofort eingestellt werden. Die sollen selber anfangen zu arbeiten.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Moslem scheint bei den Grünen schon eine Qualifikation zu höheren Ämtern zu sein. Was ein "liberaler" Moslem ist weiß ich von der Islamisierung meiner eigenen Familie.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Zum anderen erobern die Grünen die nächste deutsche Großstadt. Sie können also in den nächsten Jahren auch hier mit ihren Laborversuchen beginnen. Doch da schon der sozialdemokratische Vorgänger Unsinn wie den einer gendergeschredderten Sprache in der Verwaltung mitgemacht hat, sollte sich nicht allzu viel ändern.“ ...

Nun; auch ich bin mir sicher:

„Der Grünen-Hype ist bald zu Ende“!!!
https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article200752668/Der-Gruenen-Hype-ist-bald-zu-Ende.html

Gravatar: Volker Murr

Beispiel London: dort ist der Muslim Sadiq Khan seit 2016 Bürgermeister und man hat bereits prophezeit, daß dieses Amt fortan immer von einem Musel besetzt sein wird. Gleiches gilt für Hannover, und wenn die Bevölkerung das gut findet, verdient sie zukünftig kein Mitleid.

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